danke auch dir nochmal für deine geduldigen antworten.Sticha Georg schrieb:Das Problem ist meiner Meinung, dass alle "unangenehmen Emotionen" im Schutzdienst immer am Softstock festgemacht sind. Diese Stockbedrohungen sind für die meisten Hunde KEINE wirkliche Belastung, sondern Belastungen im Schutzdienst kommen meist über die Körpersprache des Helfers.
Nicht der Schlag bzw. die Schlagstärke selbst ist die belastende Aktion, sondern beim "schwachen Hund (geschädigten Hund)" reicht schon die Andeutung des Schlages.
Jetzt werden wieder einige sagen, na gut warum wird dann nicht nur angedeutet?
Durch das andeuten steigert sich das Stressverhalten beim "schwachen Hund" und durch die Berührung zeigt der Hund infolge OFFENSICHTLICHE Ersatzhandlungen, welcher für eine Selektion als Bewertungskriterium herangezogen werden kann.
Im Umkehrschluss zeigt der "gute Hund" Nervenstärke-Härte-Mut welche wiederum für eine Selektion als Bewertungskriterium herangezogen werden kann.
mfg
Sticha Georg
mit einigem hast du sicher recht, was die emotionen und den stock betrifft, meine ich.
aber das ist ok für mich, ich nehme meine emotionen nämlich durchaus ernst

