• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Schutzhelfer ohne eigene ÖPO oder BGH

Heutzutage muss man schon froh sein das Leute in einem Verein mitarbeiten wollen, ich kenn niemanden der gelernt vom Himmel gefallen ist.Oder habt ihr alle die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Er arbeitet sicherlich nur mit erfahrenen Hunden und HF. Gebt ihm die chance zu lernen, oder kennt ihn einer persönlich? Ich nicht? Also kann ich mir auch kein Urteil über Ihn bilden!
 
Wusste ich doch das du ohne beleidigend zu werden nicht antworten kannst!
Frage mich doch gleich wie dumm Antworten noch werden können!

Ob du im Vorfeld die Sinnhaftigkeit deiner Antworten abschätzen kannst, wage ich stark zu bezweifeln. ;)

Deine eigene Worte!


Hast du aber sicher so nicht gemeint!:D :D :D

Der kleine aber feine Unterschied ist, dass bei uns im Verein ein geprüfter Schutzhelfer bzw. die Steigerung geprüfter Turnierschutzhelfer vorhanden ist :D

Ergo - wäre der Neuling immer unter "Kontrolle"

:cool:
 
ich denke mal, wenn es so wäre wie karl es glaubt machen zu müssen, hätten wir heute keine hundeausbildungsplätze, trainer und dementsprechend keinen hundesport.
denn irgendwann hat irgendjemand angefangen, auf ausgesuchten plätzen und mit einigen helfern, hunde auszubilden. und da es ja am beginn dieses unternehmens keine schulungszentren, seminare oder sonst was gegeben haben dürfte, haben diejenigen sich alles durch probieren, analysieren und verbessern angeeignet. heute haben wir hilfe, aber lernen müssen wir es schon noch selber.
 
ich denke mal, wenn es so wäre wie karl es glaubt machen zu müssen, hätten wir heute keine hundeausbildungsplätze, trainer und dementsprechend keinen hundesport.
denn irgendwann hat irgendjemand angefangen, auf ausgesuchten plätzen und mit einigen helfern, hunde auszubilden. und da es ja am beginn dieses unternehmens keine schulungszentren, seminare oder sonst was gegeben haben dürfte, haben diejenigen sich alles durch probieren, analysieren und verbessern angeeignet. heute haben wir hilfe, aber lernen müssen wir es schon noch selber.

:D :D :D :D :D
smoky
 
Der "Lehrling" sollte halt nicht alleine arbeiten, und schon gar nicht im Junghundeaufbau.

Solange da ein "Meister" dabei ist ( direkt daneben steht und alles genauestens überwacht! ), habe ich nix dagegen.

Im Gegenteil, der Nachwuchs kann manchmal dann doch noch schneller rennen:D .......
 
finde es schlimm das diverse Leute nix besseres zu tun haben als einen jungen Burschen in diversen Foren schlecht zu machen.....ich habe IHN schon arbeiten gesehen und er steht immer unter der Kontrolle von einem erfahrenen Schutzhelfer/sein Vater!

Kein Meister ist vom Himmel gefallen!
 
finde es schlimm das diverse Leute nix besseres zu tun haben als einen jungen Burschen in diversen Foren schlecht zu machen.....ich habe IHN schon arbeiten gesehen und er steht immer unter der Kontrolle von einem erfahrenen Schutzhelfer/sein Vater!

Kein Meister ist vom Himmel gefallen!


HI,

Danke... mehr ist dazu nicht zu sagen!

Jeden schon zu verdammen, ohne Ihn eine Chance zu geben oder Ihn zu kennen, finde ich unfair und einem HundeSPORTLER unwürdig!

Also, bitte, wartet bis er zeigt was er kann !

LG Viktor
 
Das gillt auch außerhalb der Hundeszene.
Es gibt nämlich auch Führerscheinprüfer die nichtmal selbst den Führerschein haben*lol*.
lg

Moin,

nunja,

ist ja gerade Ski-Weltcup.

Und eine Spitzenläuferin aus Osteuropa wird von klein auf an von ihrem Vater trainiert.

Dieser kann aber nicht mal richtig ski laufen und hat sich alles so (aus Büchern, etc.) angeeignet. (so der Reporter bei ihrer Abfahrt)

Und damit seine Tochter in die Weltspitze geführt.


Seit ich das gehört habe, bin ich hier etwas vorsichtig mit diesbezüglichen Bemerkungen geworden.

Tschüss

Ned
 
Mal abgesehn davon, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, kann ich aus Erfahrung sagen, dass es für einen trainer nicht unbedingt notwendig ist, selbst einen Hund trainiert zu haben :)

Ich trainiere auch in Mauerbach (nicht (mehr)Schutz) und hab einen Schutzhelfer dort erlebt, der selbst keinen Hund hatte, aber meiner Ansicht nach ein guter Schutzhelfer war, der auch gut auf die Hunde eingehen konnte.
Ich finde man sollte nicht danach urteilen wie alt jemand ist oder wieviele Prüfungen er schon hat, sondern nur die Leistung und das Engagement, das mitgebracht wird.
lg nati
 
Mal abgesehn davon, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, kann ich aus Erfahrung sagen, dass es für einen trainer nicht unbedingt notwendig ist, selbst einen Hund trainiert zu haben :)

Ich trainiere auch in Mauerbach (nicht (mehr)Schutz) und hab einen Schutzhelfer dort erlebt, der selbst keinen Hund hatte, aber meiner Ansicht nach ein guter Schutzhelfer war, der auch gut auf die Hunde eingehen konnte.
Ich finde man sollte nicht danach urteilen wie alt jemand ist oder wieviele Prüfungen er schon hat, sondern nur die Leistung und das Engagement, das mitgebracht wird.
lg nati

Moin,

wobei ich schon sagen würde, dass eigene Erfahrung von Vorteil ist.

Aber man sollte sich den Einzelfall immer genau anschauen, bevor man drauf haut.

Tschüss

Ned
 
genau so sehe ich das auch!
Es ist einfach notwendig sich ein eigenes Bild zu machen, denn genauso wie es gute Hundeführer gibt, die schlechte Trainer oder Schutzhelfer (die ja auch Trainer sind) sind, so gibt es auch schlechte oder nicht-Hundeführer, die wunderbare Figuranten abgeben.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass Exemplare, die sowohl gut mit ihren eigenen Hunden, also auch mit fremden Menschen und deren Hunden trainieren können, selten sind.
 
Mal abgesehn davon, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, kann ich aus Erfahrung sagen, dass es für einen trainer nicht unbedingt notwendig ist, selbst einen Hund trainiert zu haben :)

Ich trainiere auch in Mauerbach (nicht (mehr)Schutz) und hab einen Schutzhelfer dort erlebt, der selbst keinen Hund hatte, aber meiner Ansicht nach ein guter Schutzhelfer war, der auch gut auf die Hunde eingehen konnte.
Ich finde man sollte nicht danach urteilen wie alt jemand ist oder wieviele Prüfungen er schon hat, sondern nur die Leistung und das Engagement, das mitgebracht wird.
lg nati


HI,

Ist schon richtig, aber doch muss ein in Österreich tätiger Schutzhelfer um offiziell hetzen zu dürfen, eine Prüfung ablegen und eine der Voraussetzungen dafür ist einmal, dass er einen Hund selbst zu einer bestandenen ÖPO geführt hat!
Das Alter ist ja egal!

LG Viktor
 
Also - wenn das so stimmt - der junge Bursch arbeitet mit dem Vater - warum nicht?? Ich bin zwar generell gegen Schutz (HIIIILFEEEE - bitte nicht zerreissen!! :eek: ), jedoch muss man bedenken, irgendwo muss ich ja Erfahrungen sammeln...!?
Schlimmer finde ich auch, wenn BGH A-Leute als Welpentrainer eingesetzt werden oder Menschen mit null Ausbildung andere um ein beträchtliches Sümmchen als Trainer oder sogar Verhaltenstherapeuten (!!) ausbilden!!! :confused: :eek:
Meiner Meinung nach ist aber auch die ÖKV-Kursleiter/trainerausbildung nicht sehr qualitativ....abgesehen davon, dass eigentlich nicht wirklich viel Praxis erforderlich ist, vom Inhalt her, wäre es bitternötig, die Unterlagen mal zu überarbeiten...- Therefore - wenn der Vater kompetent ist, lernt der Sohnemann wahrscheinlich mehr, als in 3 - 4 Blöcken am Wochenende....:cool:
 
...Schlimmer finde ich auch, wenn BGH A-Leute als Welpentrainer eingesetzt werden oder Menschen mit null Ausbildung andere um ein beträchtliches Sümmchen als Trainer oder sogar Verhaltenstherapeuten (!!) ausbilden!!! :confused: :eek:
Meiner Meinung nach ist aber auch die ÖKV-Kursleiter/trainerausbildung nicht sehr qualitativ....abgesehen davon, dass eigentlich nicht wirklich viel Praxis erforderlich ist, vom Inhalt her, wäre es bitternötig, die Unterlagen mal zu überarbeiten...- Therefore - wenn der Vater kompetent ist, lernt der Sohnemann wahrscheinlich mehr, als in 3 - 4 Blöcken am Wochenende....:cool:

DANKE:) *vollzustimm*
Und an alle Miesmacher: lasst den jungen Burschen doch in Ruhe, vielleicht hat er eine natürliche Begabung und Fingerspitzengefühl (das kann man ned durch eine Prüfungen lernen, das sollte man schon ein bissi mitbringen)
 
HI,

Ist schon richtig, aber doch muss ein in Österreich tätiger Schutzhelfer um offiziell hetzen zu dürfen, eine Prüfung ablegen und eine der Voraussetzungen dafür ist einmal, dass er einen Hund selbst zu einer bestandenen ÖPO geführt hat!
Das Alter ist ja egal!

LG Viktor

Das ist richtig und auch grundsätzlich sicher keine blöde Auflage. (Die man aber umgehen kann- es prüft ja keiner nach wer den Hund trainiert hat!)
Trotzdem ist ein guter (oder erfolgreicher- ist meines Erachtens nicht immer das selbe) Hundeführer nicht notwendigerweise ein guter Trainer,da dieser ja vor allem auch Menschen trainiert.

Aber wie gesagt: Es gibt bei Menschen nun mal keine Faustregeln und man muss gezwungenermaßen hinfahren und sich ein Training selbst anschauen, um beuteilen zu können, ob ein Schutzhelfer einem zusagt oder nicht.
Von daher finde ich es unsinnig jemanden anhand seiner (nicht) erbrachten Leistungen zu beurteilen.


und: ich zweifle auch irgendwie an der Qualität von ökv-kursleiterprüfungen (und da schließe ich jetzt einfach mal die Figurantenprüfung mit ein) - Auflagen hin oder her.
 
Seid doch froh, dass es junge Leute im Sport gibt !!
JEDER Helfer hat einmal angefangen.... manche früher - manche später :)
 
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