juka
Super Knochen


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aha - wieder was gelernt!Borderfanatic schrieb:Hi,
für's Klammern nimmt man in der Regel keine Narkose (weder bei Mensch, noch bei Tier) - das ist ja der Vorteil davon!
Er ist ein kleiner Pieks und fertig! Es ist mit der Prozedur des Nähens nicht vergleichbar... Bloß ist es dann eine Entscheidungssache, an empfindlichen, schmerzhafteren Stellen eben NICHT zu klammern, sondern lieber zu nähen...
Liebe Grüße
Gesa & Borderbande
Zu dem "verrückten Tierarzt" kann ich nix sagen, weil ich nicht weiß, wie er gearbeitet hat. Aber:juka schrieb:ich hatte auch mal so einen verrückten TA. Der hat mir geraten, meine Katze in einen Sack zu stecken, zuzubinden, damit ich ihr leichter eine Tablette eingeben könnte.... am liebsten hätte ich ihn in einen Sack gesteckt und ihm dann etwas eingeflößt.... bin nie wieder zu ihm gegangen, hab aber auch gehört, dass er Hunden in seiner Ordination die Schnauze mit einem Strick (!) zugebunden hat, um sicher zu gehen, dass der Hund nicht beißt. Übrigens... den TA gibts nicht mehr, ich mein, der ist voriges Jahr in die Pense gegangen, weil er alle Patienten verloren hatte...
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Die Schlaufe soll ja wirklich nur als Notlösung dienen und nur für kurze Zeit.dimmi schrieb:... das mit der schlaufe ist halt blöd, weil der hund dann nicht hecheln kann. wesentlich besser ist ein ordentlicher beisskorb. in der praxis sollten beissis vorhanden sein. im notfall... ich hatte mal eine tä die auch drauf bestanden hat. die hat das ding aber ziemlich festgezurrt - war echt mies. ausserdem ist dimmi zwar ängstlich aber ruhig beim ta. sie hat mich nichtmal gefragt. ich nehm jetzt immer eigenes beissi mit.
Pah! In so einem elenden Zustand war der Arme noch dazu!dimmi schrieb:kommt drauf an, ob du seine behandlung grad notwendig hast... in diesem fall hatte dimmi kotzerei und durchfall, war total entwässert und ist "umgekippt". und die war gleich im haus gegenüber. ich war das erste (und letzte) mal dort.