"schlechte" haltung

Wieso mischt man sich immer so penedrant in andere Leben ein?Warum droht man gleich mit Tierheim(außer man weiß nicht wem der Hund gehört) warum immer gleich ATA?Wenn jemand nicht gut deutsch spricht dann bedeutet es nicht unweigerlich,daß sind sicher schlechte Hundehalter,können nicht deutsch,schaun einem nur blöd an wenn man ihnen erklärt wie man bei uns ORDENTLICH Hunde hält.Auf gar keinen Fall darf sich der >Hund im Garten aufhalten,aber auch nicht im Haus wenn ein Garten vorhanden ist,und was?die gehen arbeiten und halten sich hunde?na so gehts net,aso arbeitslos aha na wie können sich die Hunde überhaupt leisten,die gehen sicher nie zum Tierarzt,die haben kein Geld für sowas,die gebens lieber fürn BMW aus,ah doch die gehen arbeiten,hätt i ma net docht,oba trotzdem unter die umständ derf ma kan hund hoitn,und scho gor kan kupierte,do muß da ATA her.
so oder ähnlich geht es zu wenn man über nachbars garten blinzelt,Wahrnehmung-Interpretation.Typisch österreichisch

du kennst mich nicht, du kennst die bedingungen dort nicht (die ich absichtlich nicht im kleinsten detail hier rein schreibe) und sinnerfassend lesen ist auch nicht deine stärke.
aber hauptsache du hast herum gemotzt - typisch österreichisch :rolleyes:
 
du kennst mich nicht, du kennst die bedingungen dort nicht (die ich absichtlich nicht im kleinsten detail hier rein schreibe) und sinnerfassend lesen ist auch nicht deine stärke.
aber hauptsache du hast herum gemotzt - typisch österreichisch :rolleyes:

wenn du die bedingungen hier absichtlich nicht rein schreibst, wie soll mans ich dann ein reales bild machen können?
 
ist das was ich geschrieben hab nicht real genug?

naja eigentlich nicht, weil in erster linie bemängelst du dass der hund ausgebüchst ist, was theoretisch jedem passieren könnte.

und dass die hunde anscheinend grössten teils im garten gehalten werden, was ich persönlich zwar nicht gut finde. aber hätten sie keinen menschlichen bezug, wären sie wahrscheinlich nicht so freundlich wie du beschrieben hast.

deshalb ist es auch schwer einzuschätzen, ob die haltungsbedingungen wirklich so schlimm sind oder nicht, eben weil sonst keine näheren details genannt wurden.
 
naja eigentlich nicht, weil in erster linie bemängelst du dass der hund ausgebüchst ist, was theoretisch jedem passieren könnte.

nicht erst einmal...

edit: mein dogo wurde in seinen ersten 9 lebensmonaten auch nicht gut behandelt und ist trotzdem der größte menschenfreund weil er ein gutmütiger depp ist..
 
je weniger du die leute auf dich aufmerksam machst, umso eher kannst du unerkannt dein gerechtes Ding durchziehen.

Lass mal gras über die sache wachsen, in ein paar wochen dann eine anonyme anzeige an den ATA
 
das hab ich mir auch schon überlegt...
da tun mir die hunde bzw. der hund halt leid :(

Mir würde der Hund mehr leid tun wenn er später (im Flegelalter) einmal einen Hund oder Menschen verletzt und danach eingeschläfert wird. ...und dies wahrscheinlich durch Erziehung verhindert werden kann. Jetzt ist er noch süß, später finde ich es nicht mehr süß wenn er gefährlich wird.
Ich denke im Tierheim stehen seine Chancen besser dass er einen Hundehalter bekommt die sich mehr um ihn kümmern. Jetzt lebt er ja auch nur auf einen schlecht eingezäunten Grundstück. Im Tierheim ist das Grundstück besser eingezäunt UND er erhält die Möglichkeit auf "normale Besitzer".
Wenn der Hund das nächste mal ausbüchst würde ICH ihn nicht mehr zurück bringen.
lg Betty
 
Mir kommts eher so vor, dass die Threaderstellerin Angst davor hat, was passieren könnte, wenn ihr mal die Hunde freilaufend entgegenkommen, weil sie selber nicht weiß, wie sie eine solche Begegnung handlen soll und Angst vor einer Rauferei mit dem/B eigenen Hunden/ hat. Diese "Sorge" um die anderen Hunde scheint mir irgendwie sehr, sehr zweitrangig zu sein.

Mein ganz persönlicher Eindruck - anhand des Geschriebenen. *anmerk*

Wenns so weiter geht, wird ja bald noch dazu aufgerufen, die Hunde aus dem Garten zu klauen, um sie nur ja im Tierheim in "Sicherheit" zu wissen und sich auch noch einzureden, etwas "Gutes" getan zu haben - oder doch nur sich selber?;-)
 
wenn wir dänische gesetze hier hätten,würden viele hund über die regenbogenbrücke gejagt,denn ich glaube nicht,dass sich dadurch das vernadern aufhören wird.denkts mal ein bißchen weiter als bis zu euren gartentürl.
 
Mir kommts eher so vor, dass die Threaderstellerin Angst davor hat, was passieren könnte, wenn ihr mal die Hunde freilaufend entgegenkommen, weil sie selber nicht weiß, wie sie eine solche Begegnung handlen soll und Angst vor einer Rauferei mit dem/B eigenen Hunden/ hat. Diese "Sorge" um die anderen Hunde scheint mir irgendwie sehr, sehr zweitrangig zu sein.

Mein ganz persönlicher Eindruck - anhand des Geschriebenen. *anmerk*

also jetzt muss ich die Karin aber echt mal verteidigen:

Selbst wenn DAS einer der Hauptgründe ist, ist er meiner Meinung nach total nachvollziehbar!!!
Wenn der Nachbarshund IMMER WIEDER ausbüchst, keine Erziehung hat (bzw kaum), die Nachbarn die Hunde nicht mal wirklich bändigen können hätte ich auch Angst um mich bzw meinen Hund!
Es kann doch nicht angehen das man bei "jedem" Spaziergang aufpassen muss/Angst haben muss, dass der freilaufende Nachbarshund wieder auf einen zugelaufen kommt und man jedes mal das Risiko einer Auseinandersetzung hat! und dann "MUSS" man den fremden Hund auch noch zurückbringen (sonst muss man befürchten das der vielleicht noch angefahren wird) - wie kommt sie dazu?!?

@andjeo: wir haben hier aber keine dänischen Gesetze.
 
Zuletzt bearbeitet:
also jetzt muss ich die Karin aber echt mal verteidigen:

Selbst wenn DAS einer der Hauptgründe ist, ist er meiner Meinung nach total nachvollziehbar!!!
Wenn der Nachbarshund IMMER WIEDER ausbüchst, keine Erziehung hat (bzw kaum), die Nachbarn die Hunde nicht mal wirklich bändigen können hätte ich auch Angst um mich bzw meinen Hund!
Es kann doch nicht angehen das man bei "jedem" Spaziergang aufpassen muss/Angst haben muss, dass der freilaufende Nachbarshund wieder auf einen zugelaufen kommt und man jedes mal das Risiko einer Auseinandersetzung hat! und dann "MUSS" man den fremden Hund auch noch zurückbringen (sonst muss man befürchten das der vielleicht noch angefahren wird) - wie kommt sie dazu?!?

@andjeo: wir haben hier aber keine dänischen Gesetze.


das verstehe ich sehr gut.
wir haben zwei hunde in der nachbarschaft, die meinen (obwohl an der leine) attackieren und versuchen zu beißen, ihn aber gott sei dank noch nie richtig zu fassen gekriegt haben. der eine hh ist auf dem rad unterwegs und sch*** sich einfach nix und man ist völlig machtlos. der andere hh (eine junge frau) ist jedesmal bass erstaunt, warum ihr liebling so abgeht (übrigens eine an sich friedliche rasse, die bekannt ist für agylity - mehr sag ich jetzt nicht) - sapperlot, wer würde bei dieserr rasse an aggressivität denken :cool:
was ich damit sagen möchte: egal welche rasse - wie kommt man eigtl dazu, ständig aufpassen zu müssen, obs nicht hinter der nächsten ecke scheppert.
ich muss sagen, in der situation bist machtlos. ich trau mich auch nicht die leine loszulassen auf der straße. und ich kann den anderen hund auch nicht wirklich abwehren, womit auch :confused: ich kann nur jedesmal hoffen, dass er - wie bis jetzt - von selbst aufgibt und meinem nix passiert :mad:

werde jetzt unsere spaziergehzeiten verändern und bin für jeden rat und jede idee offen.
 
also manchmal sollte man wirklich die kirche im dorf lassen.
ich stimme corina zu, wie kommen andere dazu, sich fremde hunde vom leib halten zu müssen und immer in gefahr zu sein, dass es eine beisserei gibt.
natürlich ist hier der HH verantwortlich, auf seinen hund zu schauen und ihn im zaum zu halten.

wir haben das problem hier am land leider auch.
wir müssen auf unseen spazierwegen an einigen häusern mit hund vorbei.
da gibt es einen ewig keifenden pekinesen, der sobald er etwas bemerkt, rumkeift ohne ende, dabei auf den weg rennt, hinter den hunden und leuten her und sie von hinten ankeift.
das ist jedesmal ein spiessrutenlauf mit dam keifenden kleinen monster an den hacken. ich werd nie verstehen, wieso man so einen hund 1. nicht erziehen kann und 2. keinen zaun baut, damit er wenigstens nicht den leuten und hunden noch hinterherjagen kann.
ein anderer nachbar hat 2 hunde, auch keinen zaun, auch die laufen immer auf der strasse rum.
nun ist mein gipsy rüdenunverträglich, auch hier wirds zum spiessrutenlauf, uns den rüden vom leib zu halten, abgesehen davon, dass die hunde auch immer wieder den autos vor den kühlergrill laufen.
ich werd nie verstehen, was daran so schwer ist, einen zaun zu bauen.
 
Wäre ich an dieser Stelle würde ich mich auch wahnsinnig aufregen. Ich will mit meinem Hund (sehr unverträglich mit so ziemlich allem und jedem) auch in ruhe gassi gehen können. sie ist immer an der leine und sie möchte auch ihre ruhe haben. Ich sehe nicht ein, dass ich mich (die sich an leinenpflicht hält) ärgern muss wenn ei anderer hund frei rumrennt. Jeder HH ist für seinen Hund verantwortlich. Und genau durch solche HH wird der ruf für hund wieder schlecht. Ich mag diese knuffligen " kampfhunde" aber ich verstehe auch das sie nicht jedermanns sache sind und auch nicht jeder mensch hunde mag. Ich stell mir vor wie es dann ausartet wenn da mal jemand geht der keine hunde mag und der hund rennt auf den zu??

Super dann haben wir den nächsten aufschrei, dass die kampfhunde mordent durchs dorf ziehen (sarkasmus)

wie jeder seinen hund hält ( garten, haus oder bett) sollte jedem selbst überlassen sein solange es dem tier gut geht und es nicht leiden muss. Aber jeder hat seinen hund so zu halten damit niemand anderer dadurch eingeschränkt wird. Wenn sich jeder dran halten würde würde es viel weniger probleme geben.

wenn das tor kaputt ist dann kann ich halt, bis es gerichtet ist) die hunde nicht im garten halten.
 
Wäre ich an dieser Stelle würde ich mich auch wahnsinnig aufregen. Ich will mit meinem Hund (sehr unverträglich mit so ziemlich allem und jedem) auch in ruhe gassi gehen können. sie ist immer an der leine und sie möchte auch ihre ruhe haben. Ich sehe nicht ein, dass ich mich (die sich an leinenpflicht hält) ärgern muss wenn ei anderer hund frei rumrennt. Jeder HH ist für seinen Hund verantwortlich. Und genau durch solche HH wird der ruf für hund wieder schlecht. Ich mag diese knuffligen " kampfhunde" aber ich verstehe auch das sie nicht jedermanns sache sind und auch nicht jeder mensch hunde mag. Ich stell mir vor wie es dann ausartet wenn da mal jemand geht der keine hunde mag und der hund rennt auf den zu??

Super dann haben wir den nächsten aufschrei, dass die kampfhunde mordent durchs dorf ziehen (sarkasmus)

wie jeder seinen hund hält ( garten, haus oder bett) sollte jedem selbst überlassen sein solange es dem tier gut geht und es nicht leiden muss. Aber jeder hat seinen hund so zu halten damit niemand anderer dadurch eingeschränkt wird. Wenn sich jeder dran halten würde würde es viel weniger probleme geben.

wenn das tor kaputt ist dann kann ich halt, bis es gerichtet ist) die hunde nicht im garten halten.

genau meine meinung.
mein hund ist an der leine, weil er ängstlich ist. wenn ihn aber einer angreift, dann tickt er aus, da lässt er dann den terrier raus. deshalb hat er, wenn er offline ist auch einen maulkorb. und ich sehe wirklich nicht ein, dass ich/mein hund draufzahlen, weil ich rücksichtsvoll bin.
und die schwierigkeiten hatte ich übringens noch nie bei einer begegnung mit einem listenhund. wenn man nicht so angefeindet würde, hätte ich selber einen...
wenn man sich in wien an leinen- und maulkorbpflicht hält, ist man sowieso suspekt.
 
heut hatten wir dafür ein anderes erlebnis

mein kleiner wurde von einer schäferhündin attackiert die sich von ihrem herrl los gerissen hat ... :(

zum glück hat sie ihn "nur" an der rückenmuskulatur erwischt als sie ihn durchgebeutelt hat und die TÄ meinte, seine unterwolle hat auch guten schutz gegeben.

trotzdem: glatter biss und morgen wird geschaut ob genäht wird.

in so einer situation kann man einfach nicht schnell genug reagieren und ich hoffe, wir kommen nie in die situation mit den beiden aus unserer gasse.
 
Mir kommts eher so vor, dass die Threaderstellerin Angst davor hat, was passieren könnte, wenn ihr mal die Hunde freilaufend entgegenkommen, weil sie selber nicht weiß, wie sie eine solche Begegnung handlen soll und Angst vor einer Rauferei mit dem/B eigenen Hunden/ hat. Diese "Sorge" um die anderen Hunde scheint mir irgendwie sehr, sehr zweitrangig zu sein.

Die Motive der TE kann ich nicht beurteilen - ich kenn sie nicht. Aber soweit ich sehe, lebt die TE in WIEN und nicht in irgendeiner Ortschaft am Land, wo jeder jeden Hund kennt. Und in der Großstadt hier, geht das nun einmal gar nicht, daß Hunde ohne ihren Halter in der Gegend herumlaufen. Sicher, jedem kann es EINMAL passieren, daß sein Hund aus dem Garten "ausbüchst", aber spätestens nach diesem einen Mal, muß man ja wissen, daß der Garten unzureichend gesichert ist und dies nachholen.
Ich würde die Leute nicht gleich anzeigen oder das TH verständigen - aber ich würde sehr wohl noch einmal das Gespräch suchen (vielleicht versteht der Mann ja etwas mehr deutsch als die Frau) und würde klar machen, was da alles passieren kann (die Hunde brauchen gar nicht aggressiv zu sein, die können auch vor ein Auto laufen). Und ich würde auch klar machen, daß die Versicherung - wenn bei solcher Fahrlässigkeit etwas passiert - wohl das Geld zurückfordert.
Es gibt nun einmal Menschen, die Angst haben, wenn Hunde ungesichert rumlaufen und der dazugehörige Mensch ist weit und breit nicht zu sehen - und das ist legitim.
Ich find's gut, daß die TE da nicht "wegschaut" - oder glaubt jemand es wäre besser, das so "weiterlaufen" zu lassen, bis etwas passiert und wir die nächste Zeitungsmeldung über freilaufende Listenhunde haben? Könnt ma grad noch brauchen, vor der "Evaluierung des HFS".

Liebe Grüße, Conny
 
Ach Gott Karin, das ist ja Wahnsinn :eek:

Übernimmt der andere HH wenigstens die TA-kosten?

Ich hoff das es gut verheilt und nciht genäht werden muss,

alles Gute & liebe Grüße,
Corina
 
Ach Gott Karin, das ist ja Wahnsinn :eek:

Übernimmt der andere HH wenigstens die TA-kosten?

alles Gute & liebe Grüße,
Corina

ja, tut er gott sei dank.
aber mein eh schon nicht so verträglicher hund wird jetzt mit seinen knapp 6 jahren noch weniger "therapierbar" sein :(

genäht musste nichts werden, dafür haben wir heut rundherum noch schürfwunden entdeckt wo die hündin zuerst versucht hat ihn zu packen. und erhöhte temperatur hat er...

die TÄ hat nochmal betont, dass wir echt froh sein können, dass der kleine so eine dichte unterwolle hat... sonst wär das bei weitem schlimmer ausgegangen.
 
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