Schlechte Erfahrung mit Tierschutz-Orgas

viele einstellungen hier finde ich wirklich gut.

aber @ akina1:
Ich glaube niemand von Euch würde sich aufregen, wenn jemand einer 80 sagt sie wäre zu alt zum autofahren.
Es ist völlig klar, dass ein Kind keinen Hund kriegt nur weil er möchte. Die Eltern entscheiden. 80 jährige haben in der Regel keine Eltern, da wird wohl die Orga entscheiden müssen!


wie alt bist du?? kennst du senioren, persönlich, aus dem täglichen leben?

ich bin stark dafür, gut zu kontrollieren, wohin tiere vermittelt werden. das kann auch bei alten menschen, die nciht in der lage sein würden, den hund entsprechend zu betreuen, bedeuten, ihnen keinen hund zu vermitteln.

ich finde es aber NICHT okay senioren ab einem gewissen alter generell als nicht entscheidungsfähig hinzustellen - einige senioren, obwohl "80+" :rolleyes: (welche grenze ist denn das, ist man ab 80 automatisch senil? mit 79 annehmbar, dass das anders ist? ... wie ich schubladendenken liebe :mad:) sind rüstig, intelligend und sehr wohl entscheidungsfähig.
nicht jeder 80jährige braucht eltern resp. orgas, die ihm sagen wie "leben funktioniert" -das haben sie selbst erfahren und erLEBT, länger als die meisten von uns hier. diese degradierung .. puh.. ich lese hier keinen funken respekt, sondern verallgemeinerung und wirkliche diskriminierung heraus.

eine orga ist kein vormund und hat auch kein solcher zu sein - hier fehlt ganz klar respekt vor älteren menschen, und ich les hier schon die tendenz heraus, menschen ab einem gewissen alter von vornherein für senil und nicht selbst entscheidungsfähig zu halten :eek::eek::eek: und ich halte tierschutzorgas nicht für befähigt, zu entscheiden ob jemand einen vormund bzw. elternersatz braucht, schon gar nicht rein aufgrund des alters :eek::eek:
 
Ich finde, wenn man selbst älter ist, sollte man soweit sein und sich auch einen älteren Hund nehmen - warum denn nicht. Das finde ich absolut nicht diskrimminierend, sondern einfach nur gut durchdacht.
Wir haben hier auch so einen Fall, eine Person zwischen 70 und 80, gesundheitlich nicht gut beisammen, alleine im Haus geht grade noch. Der Hund ist uralt verstorben und im TH wollten sie nur ältere Hunde hergeben. Diese Person wollte aber einen jungen Hund. Jetzt hat sie von einer privaten Person eine 4jährige Magyar Viszla Hündin (offensichtlich bis jetzt sehr wenig erzogen) bekommen. Sie wird fast umgerissen, weil der Hund mit den kurzen Spaziergängen logischerweise ja überhaupt nicht ausgelastet ist.
So etwas finde ich überhaupt nicht gut und eigentlich hätte es diese Person auch wissen müssen.
 
viele einstellungen hier finde ich wirklich gut.

aber @ akina1:
Ich glaube niemand von Euch würde sich aufregen, wenn jemand einer 80 sagt sie wäre zu alt zum autofahren.
Es ist völlig klar, dass ein Kind keinen Hund kriegt nur weil er möchte. Die Eltern entscheiden. 80 jährige haben in der Regel keine Eltern, da wird wohl die Orga entscheiden müssen!


wie alt bist du?? kennst du senioren, persönlich, aus dem täglichen leben?

ich bin stark dafür, gut zu kontrollieren, wohin tiere vermittelt werden. das kann auch bei alten menschen, die nciht in der lage sein würden, den hund entsprechend zu betreuen, bedeuten, ihnen keinen hund zu vermitteln.

ich finde es aber NICHT okay senioren ab einem gewissen alter generell als nicht entscheidungsfähig hinzustellen - einige senioren, obwohl "80+" :rolleyes: (welche grenze ist denn das, ist man ab 80 automatisch senil? mit 79 annehmbar, dass das anders ist? ... wie ich schubladendenken liebe :mad:) sind rüstig, intelligend und sehr wohl entscheidungsfähig.
nicht jeder 80jährige braucht eltern resp. orgas, die ihm sagen wie "leben funktioniert" -das haben sie selbst erfahren und erLEBT, länger als die meisten von uns hier. diese degradierung .. puh.. ich lese hier keinen funken respekt, sondern verallgemeinerung und wirkliche diskriminierung heraus.

eine orga ist kein vormund und hat auch kein solcher zu sein - hier fehlt ganz klar respekt vor älteren menschen, und ich les hier schon die tendenz heraus, menschen ab einem gewissen alter von vornherein für senil und nicht selbst entscheidungsfähig zu halten :eek::eek::eek: und ich halte tierschutzorgas nicht für befähigt, zu entscheiden ob jemand einen vormund bzw. elternersatz braucht, schon gar nicht rein aufgrund des alters :eek::eek:


.... ich bin 50+ und werde nach dem Ableben meiner zwei beiden wahrscheinlich vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, weil ich dann wenn ich Glück habe so ca 67 bin, aber leider nicht so ganz gesund sein werde. Ich kenne genügen Senioren. Zum Beispiel auch den alten Herrn, der ins Pflegeheim musste, weil er Alzheimer hat (war nich mehr orientiert), aber bis eine Woche vorher noch alleine autogefahren ist.
Muss kurz unterbrechen weil grad was dringendes dazwischen kam.
 
Ich und auch andere Hundebesitzer aus der Nachbarschaft haben der betreffenden alten Dame dringlichst geraten, einen älteren Hund zu nehmen. Ihre Antwort war immer ein sehr entrüstetes "Nein", weil dann hätte sie ja nichts mehr davon, und sie wolle auch nicht, daß der Hund vor ihr sterbe, ihr sei lieber, der Hund müsse um sie trauern als umgekehrt. Auch mein Argument, daß die Hündin von Animal-Hope durch den Autounfall so jung gestorben sei, es also keine Garantie gebe, daß sie der nächste Hund überleben würde, konnte sie nicht überzeugen.

Und was die sozialen Kontakte betrifft: Ich habe ihr schon angeboten nun öfter als bisher (einmal pro Woche) mit ihr spazieren zu gehen, wobei ich meine Chi-Hündin natürlich mitnehmen würde.
Bitte glaubt mir, diese 87-Jährige ist wirklich ein Spezialfall. Ich will nicht verallgemeinern, aber ich weiß wovon ich rede, da ich auch Besuchsdienst in einem Seniorenheim mache.

LG Chiwest
 
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Was sie disqualifiziert? Dass der Hund oftmals, v.a. wenn es ein junger Hund ist, keinen ausreichenden Auslauf bekommt und eine aeltere gebrechliche gesundheitliche bereits angeschlagene Person sich eben nicht, v.a. bei Hunden aus dem (auslaendischen) Tierschutz, so wie es sein sollte um den Hund kuemmern kann. Natuerlich ist jeder Einzelfall zu pruefen. Weiters vergebe ich doch nicht einen jungen Hund mit der Gewissheit, dass der Hund den Hundebesitzer ueberleben wird. Was dann? Der Wunsch nach einem Hund ist oftmals auch ein egoistischer. Das Gleiche gilt fuer psychisch auffaellige Menschen. Tut mir leid, aber da habe ich schon einiges gesehen, der Hundebesitzer ist auf Grund seiner Krankheit vollkommen mit dem Hund ueberfordert und der Hund ist arm drann.

Na dann dürfen aber auch viele Jüngere keinen Hund bekommen. Da brauch ich mich nur in meinem Bekanntenkreis umsehen, wie viele Hunde da unterfordert sind. Und deren Besitzer sind noch sehr weit von 70 Jahren entfernt.:rolleyes:
Wo ist da bitte der Unterschied, ob Leute mit 30 Jahren ihren Hund unterfordern, oder Leute mit 70 Jahren? Beides sollte nicht passieren.

Und auch viele jüngere Leute können ihren Hund nicht halten. Das habe ich auch schon erlebt. Aber das kommt auf die Erziehung an und die kann auch ein älterer Mensch seinem Hund bieten.

Wenn man in einem so hohen Alter noch einen Hund will, wird man sich wohl kaum einen Windhund, Dobermann, oder Border Collie nehmen. Da kann man sich ja einen kleineren, "bequemeren" Hund zu sich holen. Wenn Angehörige (Verwandte, nicht Fremde) sich im Notfall dann um den Hund kümmern, spricht dann doch gar nichts dagegen.

Bezüglich Katze: Wenn der Hund seinen Besitzer überlebt ist das schlimm, bei einer Katze ist das egal?:confused:
LG Baerlie
 
Na dann dürfen aber auch viele Jüngere keinen Hund bekommen. Da brauch ich mich nur in meinem Bekanntenkreis umsehen, wie viele Hunde da unterfordert sind. Und deren Besitzer sind noch sehr weit von 70 Jahren entfernt.:rolleyes:
Wo ist da bitte der Unterschied, ob Leute mit 30 Jahren ihren Hund unterfordern, oder Leute mit 70 Jahren? Beides sollte nicht passieren.

Du hast schon recht, beides sollte nicht passieren, aber es gibt einen Unterschied: Eine gesunde Person mit 30 Jahren kann einen jungen Hund entsprechend fordern, man kann es aber bei der Vergabe eines Hundes nicht voraussehen, ob sie vielleicht zu bequem dazu ist.
Eine gebrechliche, gehbehinderte 87-jährige kann das nicht mehr, selbst wenn sie es wollte. Und das kann man bei der Vergabe erkennen.

LG Chiwest
 
Na dann dürfen aber auch viele Jüngere keinen Hund bekommen. Da brauch ich mich nur in meinem Bekanntenkreis umsehen, wie viele Hunde da unterfordert sind. Und deren Besitzer sind noch sehr weit von 70 Jahren entfernt.:rolleyes:
Wo ist da bitte der Unterschied, ob Leute mit 30 Jahren ihren Hund unterfordern, oder Leute mit 70 Jahren? Beides sollte nicht passieren.

Und auch viele jüngere Leute können ihren Hund nicht halten. Das habe ich auch schon erlebt. Aber das kommt auf die Erziehung an und die kann auch ein älterer Mensch seinem Hund bieten.

Wenn man in einem so hohen Alter noch einen Hund will, wird man sich wohl kaum einen Windhund, Dobermann, oder Border Collie nehmen. Da kann man sich ja einen kleineren, "bequemeren" Hund zu sich holen. Wenn Angehörige (Verwandte, nicht Fremde) sich im Notfall dann um den Hund kümmern, spricht dann doch gar nichts dagegen.

Bezüglich Katze: Wenn der Hund seinen Besitzer überlebt ist das schlimm, bei einer Katze ist das egal?:confused:
LG Baerlie


Hier ging es jedoch primaer um eine alte Dame, oder? Natuerlich gibt es auch juengere Hundebesitzer die nicht geeignet sind, das ist ja klar....es ist jedoch sehr wohl so, dass ein v.a. junger Hund nicht einer eben sehr alten gebrechlichen und noch dazu auf fremde Hilfe angewiesene Dame vermittelt werden sollte. Die Gruende habe ich auch erlaeutert, natuerlich muss man da jeden Fall gesondert betrachten. Wenn sich die Dame einen z.B. 16 jaehrigen Hund geholt haette und ein Netzwerk bestanden haette (Hund ausfuehren, ihr zur Seite stehen etc), dann waere das fuer den 16 oder von mir aus 14 jaehrigen Hund sicher besser als das Tierheim gewesen. Aber dem war nicht so. Weil oftmals auch bei gerade aelteren Menschen das Verstaendnis fuer einen alten Hund fehlt, die wollen sehr oft eben einen jungen Hund.....und DAS verstehe ich dann nicht. Im WTH sitzen eine Menge alter Hunde, auch 16 jaehrige!!!! Die wuerden sich ueber einen Platz mehr als nur sehr freuen.

Es ist sehr wohl die Aufgabe der Organisation sicher zu stellen (soweit es moeglich ist), dass der Hund den besten Platz bekommt und auch die Pflicht dem Anwaerter dessen Wunsch zu verweigern, wenn diese Kriterien eben nicht erfuellt werden.

Und bevor mir vielleicht Unverstaendnis gegenueber aeltere Leute vorgeworfen wird, nur so viel, mein Grossvater wurde 102 Jahre alt und war bis ung. 100 geistig, aber auch koerperlich sehr fit.....:)
 
Da kann man sich ja einen kleineren, "bequemeren" Hund zu sich holen. Wenn Angehörige (Verwandte, nicht Fremde) sich im Notfall dann um den Hund kümmern, spricht dann doch gar nichts dagegen.

Bezüglich Katze: Wenn der Hund seinen Besitzer überlebt ist das schlimm, bei einer Katze ist das egal?:confused:
LG Baerlie

Das ist ja leider der Punkt, vielen aelteren Menschen werden eben junge u. auch grosse Hunde vermittelt, die dann das Vergnuegen haben ihre Gassirunden um den Block zu absolvieren, wobei sie v. Hundebesitzer oftmals fast gar nicht gehalten (kraeftemaessig) werden koennen. Natuerlich gilt das nicht fuer jedermann. Und das mit den Versprechen, die Verwandten, Bekannten kuemmern sich um den Hund, wenn der Betroffene ins Spital / Pflegeheim kommt oder stirbt, ja sicher......in den meisten Faellen landet dann der Hund im Tierheim.

Bei Katzen sehe ich das genauso, ich wuerde keine junge Katze an eine 87 jaehrige vermitteln, wenn die Moeglichkeit besteht sie bei einer juengeren Person unterzubringen. Mit einer 15 jaehrigen Katze sieht das Ganze schon etwas anders aus......
 
Das ist ja leider der Punkt, vielen aelteren Menschen werden eben junge u. auch grosse Hunde vermittelt, die dann das Vergnuegen haben ihre Gassirunden um den Block zu absolvieren, wobei sie v. Hundebesitzer oftmals fast gar nicht gehalten (kraeftemaessig) werden koennen. Natuerlich gilt das nicht fuer jedermann. Und das mit den Versprechen, die Verwandten, Bekannten kuemmern sich um den Hund, wenn der Betroffene ins Spital / Pflegeheim kommt oder stirbt, ja sicher......in den meisten Faellen landet dann der Hund im Tierheim.

Klar funktioniert das mit der Übernahme im Notfall nicht in jeder Familie. Aber ich hatte schon einen Gasthund, bei dem es gut gegangen ist. Die Mutter hatte zwei Hunde und ist dann leider verstorben. Die beiden Hunde wurden in der Familie aufgeteilt, weil die Kinder jeweils auch schon einen bzw. zwei Hunde hatten. Bei einer Familie, die zerstritten ist, wird das wahrscheinlich nicht so einfach gehen.:(

Die Frau, von der hier geschrieben wird ist ein extremes Beispiel, aber ich denke nicht, dass alle älteren Menschen so sind, wie diese Dame. Aber nur wegen ihr, alle in einen Topf zu werfen, finde ich halt wirklich nicht richtig.
LG Baerlie
 
Klar funktioniert das mit der Übernahme im Notfall nicht in jeder Familie. Aber ich hatte schon einen Gasthund, bei dem es gut gegangen ist. Die Mutter hatte zwei Hunde und ist dann leider verstorben. Die beiden Hunde wurden in der Familie aufgeteilt, weil die Kinder jeweils auch schon einen bzw. zwei Hunde hatten. Bei einer Familie, die zerstritten ist, wird das wahrscheinlich nicht so einfach gehen.:(

Die Frau, von der hier geschrieben wird ist ein extremes Beispiel, aber ich denke nicht, dass alle älteren Menschen so sind, wie diese Dame. Aber nur wegen ihr, alle in einen Topf zu werfen, finde ich halt wirklich nicht richtig.
LG Baerlie

Das tut auch, glaube ich, keiner:) Aber in punkto Versorgung nach dem Tod des Besitzers, muss ich dich leider entaeuschen. Ein Blick ins Tierheim genuegt, leider......

Lg Daniela
 
ich finde es eine schande so eine orga, tierschutzorga zu nennen.
das sind vermittler ohne ein gewissen zu haben.wichtig ist das das geld stimmt.
was mit dem tier ist ist sch.... egal:mad::mad::mad:
 
ich finde es eine schande so eine orga, tierschutzorga zu nennen.
das sind vermittler ohne ein gewissen zu haben.wichtig ist das das geld stimmt.
was mit dem tier ist ist sch.... egal:mad::mad::mad:

Hey, Du da!?!?:confused:


Hast du wirklich alle postings gelesen?
Auch das, von AnnaL.?

Wie kann man deiner Meinung verhindern, daß man so belogen wird? Das hat bestimmt nichts mit einer guten oder schlechten Orga zu tun, und schon gar nichts mit gewissenlosen Vermittlern;)
 
ich finde es eine schande so eine orga, tierschutzorga zu nennen.
das sind vermittler ohne ein gewissen zu haben.wichtig ist das das geld stimmt.
was mit dem tier ist ist sch.... egal:mad::mad::mad:

Aeh, ich glaube da uebertreibst du jetzt aber gewaltig. Dass oftmals vieles nicht so laeuft wie es sollte, das bezweifelt keiner, aber Tierschutzorgas als Vermittler ohne Gewissen darzustellen, das geht mir eindeutig zu weit. Um die Schwierigkeiten zu verstehen, sollte man sich auch einmal ein Bild vor Ort machen, d.h. ab nach Ungarn, Griechenland, Serbien, Rumaenien, Spanien etc. DANN versteht man vielleicht auch, warum oftmals so gehandelt wird. Das soll jetzt nicht heissen, dass auf Grund dessen, alles in Ordnung ist, nein, auf keinen Fall.....aber du scheinst leider nicht viel Ahnung von eben diesen Tierschutzorgas zu haben, sonst wuerdest du das hier nicht posten:) Vielleicht verwechselst du auch etwas, naemlich Tierschutzorgas mit skrupelosen Vermehrern u. Geschaeftemachern aus dem Osten etc.
 
ich finde es eine schande so eine orga, tierschutzorga zu nennen.
das sind vermittler ohne ein gewissen zu haben.wichtig ist das das geld stimmt.
was mit dem tier ist ist sch.... egal:mad::mad::mad:

..... aber wenn du dir die Postings durchlest, dann werden fast alle angegriffen, die der Meinung sind, alte Leute sollten NICHT kritiklos einen jungen Hund bekommen.

Was Hunde aus dem Ausland anbelangt, so bin ich ohnehin der Meinung, dass die Orgas sich darauf konzentrieren sollten Hilfe vor Ort anzubieten, statt die Hund herzuvermitteln. *offtopic aus*
Und das mit dem Geld, stimmt sicher nicht, weil reich wirst du damit nicht auch nicht als Orga.
 
Hallo,
könnte man in so einem Fall nicht vielleicht eine kurze Mail durch den Verteiler schicken, um zu warnen bzw. drauf hinzuweisen. Damit auch andere Orgas/Vermittler informiert sind.
Die können dann ja immer noch selbst entscheiden ob sie vermitteln.
So kenn ich es zumindest aus Deutschland da gibts auch so eine Art Schwarze Liste (egal ob es Endplätze oder Pflegestellen) betrifft.
lg,Susanne
 
ich finds schlimm, dass die hündin nach der halbzeit kastriert wurde.. das ist in meinen augen mord.:eek:
 
Klarstellung und Entschuldigung!

1)
Mein Hilfsangebot beschränkte sich darauf, im Falle, daß die erste Hündin ihre Welpen bekommen sollte, bei der Geburt und bei der Aufzucht der Welpen Tag und Nacht verfügbar zu sein. Das erwies sich dann ja als nicht notwendig. Über meine Einstellung zu einer so späten Kastration habe ich mit Vertretern von Animal-hope gesprochen, wir trennten uns zwar nicht einig, aber in Frieden.


Chiwest

ich finds schlimm, dass die hündin nach der halbzeit kastriert wurde.. das ist in meinen augen mord.:eek:


da das Thema jetzt wieder aktuell war , habe ich mal gegogglet und folgendes gefunden
http://www.perspektierisch.com/das-sind-wir/kastration-ja/
@ Chiwest danke für dein Hilfsangebot, auch wenn es nicht angenommen wurde. Du hast es wenigstens probiert.
@ Magix ich teile deine Einstellung und habe diese Einstellung auch geäußert. Ich hoffe nur, dass keine allgemeinen Spendengelder von unwissenden Spendern dafür verwendet werden.
@ Admins hier danke , dass Ihr die Diskussion hier nicht gelöscht oder zensiert habt
 
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