Chiwest
Super Knochen
Eine alleinstehende 87-jährige Dame mußte im Jänner ihren alten Rüden einschläfern lassen. Obwohl die meisten Bekannten von einem neuen Hund abrieten, bestand die alte Dame auf einen neuen Hund.
Beim WTV wurde ihr kein Hund überlassen, was ich angesichts des Alters und ihrer Gehbehinderung völlig richtig finde.
Daraufhin hat die alte Dame ihre Friseurin (mit Hilfe von Geldgeschenken) dazugebracht, einen Hund aus dem I-net zu besorgen. Nicht lange darauf erhielt die Seniorin einen 2-jährige kleine Hündin aus der Slowakei. Dieses Tier hatte nicht nur Giardien, nach einigen Wochen stellte sich auch heraus, daß die Hündin trächtig war. Eine Tierärztin dieser Organisation kastrierte die Hündin noch eine Woche vor dem vermutlichen Wurftermin (ich persönlich bezeichne das als Abtreibung). Das Glück danach währte nicht lange, die Hündin war nicht ausgelastet, die Besitzerin vertraute ihr zu viel und ließ sie ohne Leine laufen ... Anfang Mai lief die Hündin vor ein Auto - tot!
Und wieder sollte ein neuer Hund her. Die selbe Tierschutz-Orga versprach einen einjährigen 10kg schweren Hund. Nur durch eine Intervention per mail konnte das verhindert werden. Die Friseurin suchte weiter im I-net, eine andere Organisation brachte vor 10 Tagen eine kleine 2-jährige Mischlingshündin, diesmal aus Rumänien. Natürlich war die alte Dame auch damit überfordert, sie erwartete viel zu viel von dem armen verschüchterten Hund, schrie das Tier an und konnte es auch nicht halten, als es an der Leine voranstürmte. Am Sonntag ist die Dame gestürzt und wollte den Hund sofort los sein. Eine Bekannte organisierte die Rückgabe der Hündin. Seltsam dabei ist, daß die Abholerin der Hündin genau jene war, die die erste Hündin aus der Slowakei gebracht hatte.
Ich finde diese leichtfertige Vermittlung von Tieren schrecklich. Mir tun die Hündinnen - eine tot, die andere hin und hergereicht - sehr leid.
LG Chiwest
Beim WTV wurde ihr kein Hund überlassen, was ich angesichts des Alters und ihrer Gehbehinderung völlig richtig finde.
Daraufhin hat die alte Dame ihre Friseurin (mit Hilfe von Geldgeschenken) dazugebracht, einen Hund aus dem I-net zu besorgen. Nicht lange darauf erhielt die Seniorin einen 2-jährige kleine Hündin aus der Slowakei. Dieses Tier hatte nicht nur Giardien, nach einigen Wochen stellte sich auch heraus, daß die Hündin trächtig war. Eine Tierärztin dieser Organisation kastrierte die Hündin noch eine Woche vor dem vermutlichen Wurftermin (ich persönlich bezeichne das als Abtreibung). Das Glück danach währte nicht lange, die Hündin war nicht ausgelastet, die Besitzerin vertraute ihr zu viel und ließ sie ohne Leine laufen ... Anfang Mai lief die Hündin vor ein Auto - tot!
Und wieder sollte ein neuer Hund her. Die selbe Tierschutz-Orga versprach einen einjährigen 10kg schweren Hund. Nur durch eine Intervention per mail konnte das verhindert werden. Die Friseurin suchte weiter im I-net, eine andere Organisation brachte vor 10 Tagen eine kleine 2-jährige Mischlingshündin, diesmal aus Rumänien. Natürlich war die alte Dame auch damit überfordert, sie erwartete viel zu viel von dem armen verschüchterten Hund, schrie das Tier an und konnte es auch nicht halten, als es an der Leine voranstürmte. Am Sonntag ist die Dame gestürzt und wollte den Hund sofort los sein. Eine Bekannte organisierte die Rückgabe der Hündin. Seltsam dabei ist, daß die Abholerin der Hündin genau jene war, die die erste Hündin aus der Slowakei gebracht hatte.
Ich finde diese leichtfertige Vermittlung von Tieren schrecklich. Mir tun die Hündinnen - eine tot, die andere hin und hergereicht - sehr leid.
LG Chiwest