"schlecht" aufstehen nach längerem Sitzen...

riky

Profi Knochen
Collie-Hündin, ca. 6 Jahre, etwas über-gewichtig - - - hat Schwierigkeiten beim Aufstehen (nach längerem Sitzen) mit dem "Hinterteil" GLEICH aufzustehen - - -WAS aber schnell wieder vergeht bei Bewegung.....

Das bedeutet ? Danke für ev. Rat für eine bekannte Hunde-Freundin ! :)
 
Sogenannte "Anlaufschmerzen", der Hund hat vermutlich Arthrose an den Hüften und/oder der Wirbelsäule, ab zum Tierarzt.

Warum bemüht sich die Freundin nicht gleich dorthin, wenn sie schon merkt, dass etwas nicht stimmt mit ihrem Tier?
 
hey

beim Tierarzt abklären lassen ist sicher Keine schlechte Idee :)
kann ja hundert Ursachen haben warum er sich schwer tut beim aufstehen.

und abspecken ist sowieso das erste, worum ich mich kümmern würd.
hehe
Lg :)
 
Collie-Hündin, ca. 6 Jahre, etwas über-gewichtig - - - hat Schwierigkeiten beim Aufstehen (nach längerem Sitzen) mit dem "Hinterteil" GLEICH aufzustehen - - -WAS aber schnell wieder vergeht bei Bewegung.....

Das bedeutet ? Danke für ev. Rat für eine bekannte Hunde-Freundin ! :)
Ich würde auch sagen, zum Tierarzt gehen und ordentlich untersuchen lassen. Gewichtsreduktion ist natürlich sowieso immer wichtig. Wenn es wärmer wird ist sicher schwimmen gut, weil die Gelenke nicht so beansprucht werden und aber Muskulatur aufgebaut und Energie verbraucht wird.
 
@lykaon - - - Genau DAS hat sie auch vor - - - gibt`s da eine gewisse Untersuchung (des TA) oder Röntgen, etc. - - -DAS durchgeführt werden soll ? Könntest du ev. was raten ? :rolleyes:

Da sie (meine Bekannte) schon früher einen Hund mit Diabetes bestens "pflegte und meditierte" - - -ist sie mMn sehr "dahinter", das Richtige zu tun .... (deshalb auch MEINE Anfrage an euch alle ....) :)
 
@lykaon - - - Genau DAS hat sie auch vor - - - gibt`s da eine gewisse Untersuchung (des TA) oder Röntgen, etc. - - -DAS durchgeführt werden soll ? Könntest du ev. was raten ? :rolleyes:

Da sie (meine Bekannte) schon früher einen Hund mit Diabetes bestens "pflegte und meditierte" - - -ist sie mMn sehr "dahinter", das Richtige zu tun .... (deshalb auch MEINE Anfrage an euch alle ....) :)

Auch wenn die Frage an Lykaon gerichtet war: Ich würde zuerst einmal eine orthopädische Untersuchung machen lassen. Je nachdem was dabei herauskommt auch z. B. ein HD-Röntgen und im Zuge dessen auch ein Röntgen der Wirbelsäule.
Handelt es sich wirklich um Arthrose oder auch HD, dann würde ich jederzeit wieder Goldimplantate machen lassen www.steingassner.com

Was auch noch eine Möglichkeit wäre, besteht ab und zu eine auch wechselnde Lahmheit? Wenn ja eine Blutuntersuchung bezügl. Borreliose.
 
schließe mich da auch ken&barbie an - orthopädisch untersuchen, dann ergibt sich die weitere vorgehensweise und - gewicht reduzieren - eh klar.
(der "lange" hat ja auch mittlerweile probleme mit dem rücken, da schau ich extrem drauf, dass sein gewicht "unten" bleibt).
lg & alles gute für die hündin
 
Klingt für mich aus dem Bauch heraus auch nach Arthrose.. kann aber theoretisch alles mögliche sein... deshalb unbedingt zum TA und abklären lassen. Orhtopädische, aber auch Neurologische Untersuchung, ob ein Röntgen notwendig ist, wird er dann schon entscheiden. Kam das schleichend? Oder akut?
Exakte Therapie: Kann man erst sagen, wenn man weiß was es ist...
ABER: Gewichtsreduktion, egal was dabei rauskommt, absolutes Muss...

Ich wünsch Ihr alles Gute!
 
Wie schon gesagt wurde kann es alles mögliche sein.

Bei uns war im Endeffekt die Bandscheibe (zw L7 und S1) der "Übeltäter" (Symtpome waren die gleichen - Probleme beim aufstehen und hinlegen; sonst keine Beschwerden). Aber bis das diagnostiziert war haben verschiedene TÄ auf alles mögliche getippt :rolleyes:
(Prellung, HD, Spondylose,...)
 
Wie schon gesagt wurde kann es alles mögliche sein.

Bei uns war im Endeffekt die Bandscheibe (zw L7 und S1) der "Übeltäter" (Symtpome waren die gleichen - Probleme beim aufstehen und hinlegen; sonst keine Beschwerden). Aber bis das diagnostiziert war haben verschiedene TÄ auf alles mögliche getippt :rolleyes:
(Prellung, HD, Spondylose,...)

Ich hoffe, ich darf mich da mit einer ähnlichen Frage gleich anschließen...

Hallo Taz,

wie seid ihr dann weiter vorgegangen?
Wir haben mit unserem Hund auch gerade schwere WS Probleme - morgen haben wir bei der TÄ einen Blutabnahmetermin, die Osteopathin wird sich morgen auch um ihn kümmern.
Was hat eurem Hund letztlich dann Erleichterung gebracht?
Gestern mussten wir die TÄ am Vormittag rausklingeln, der Arme konnte gar nimmer aufstehen, wurde dann infiltriert an der WS entlang, was super schmerzhaft und unangenehm für ihn war. Den restlichen Tag gings ihm aber dann schon besser, heute wieder (fast) das selbe Jammerbild wie gestern. Reflexe sind o.B., lt. Tastbefund "tut ihm das ganze G´stell weh" (= Zitat TÄ)
Stuhl und Harn kann er problemlos halten bzw. absetzen, er hat unverminderten Appetit, wirkt auch sonst unverändert.
Er tut uns halt schrecklich leid, wir gehen langsam mit ihm raus, es ist lt. TÄ wichtig, dass er in Bewegung bleibt, um die Muskulatur zu halten, dass diese nicht abgebaut wird.

Ich hoffe, es gibt dann langfristig Behandlungsmöglichkeiten.... :o
 
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