Chimney
Super Knochen
Liebe Wuffler,
Mein Hund hat jetzt vier Jahre immer neben bzw unter dem Bett bei mir im Schlafzimmer geschlafen, da ich auch bis letzten Sommer immer in WGs gewohnt habe und es anders gar nicht möglich war. In den letzten Monaten bekam ich zunehmend abends Probleme mit der Atmung worauf ich jetzt einen Lungen- und Allergietest habe machen lassen. Das Ergebnis war eine ziemlich starke Allergie gegen Hausstaubmilben und leider auch eine leichte gegen Hund und Katze. Im Umgang und Zusammenleben mit dem Hund habe ich überhaupt keine Probleme, wie gesagt, die Allergie ist noch sehr leicht. Ich habe allerdings Angst, dass sie mit der Zeit stärker wird und empfohlen wird unter anderem, dass man das Schlafzimmer hundefrei hält, um dem Organismus nachts eine "Pause" zu gönnen.
Meine Frage jetzt: Wie bekomme ich meine Maus möglichst schonend aus dem Schlafzimmer? Sie steht am Abend immer ganz motiviert vor der Tür um mit uns schlafen zu gehen und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, sie zu bestrafen, so eigenartig das jetzt klingen mag. Ich habe mir gedacht, ich kaufe eine Box fürs Wohnzimmer, weil sie irrsinnig gern in Höhlen liegt und gebe ihr irgendetwas gaaanz gutes bevor ich ins Bett gehe, irgendein tolles Leckerli oder Kauzeugs, was sagt ihr dazu?
Ich müsste das Schlafzimmer tagsüber auch irgendwie absichern, weil sie Türen öffnen kann und sich garantiert ins Bett legt wenn sie alleine zuhause ist. Leider habe ich keinen Schlüssel für die Tür.
Bitte um Tipps, ich möchte noch möglichst lange beschwerdefrei mit Hunden leben.
Die Meinung vom Arzt war ja ziemlich eindeutig: "Der Hund ist ein Blödsinn, das wissen sie eh, oder? Der sollte weg."
Mein Hund hat jetzt vier Jahre immer neben bzw unter dem Bett bei mir im Schlafzimmer geschlafen, da ich auch bis letzten Sommer immer in WGs gewohnt habe und es anders gar nicht möglich war. In den letzten Monaten bekam ich zunehmend abends Probleme mit der Atmung worauf ich jetzt einen Lungen- und Allergietest habe machen lassen. Das Ergebnis war eine ziemlich starke Allergie gegen Hausstaubmilben und leider auch eine leichte gegen Hund und Katze. Im Umgang und Zusammenleben mit dem Hund habe ich überhaupt keine Probleme, wie gesagt, die Allergie ist noch sehr leicht. Ich habe allerdings Angst, dass sie mit der Zeit stärker wird und empfohlen wird unter anderem, dass man das Schlafzimmer hundefrei hält, um dem Organismus nachts eine "Pause" zu gönnen.
Meine Frage jetzt: Wie bekomme ich meine Maus möglichst schonend aus dem Schlafzimmer? Sie steht am Abend immer ganz motiviert vor der Tür um mit uns schlafen zu gehen und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, sie zu bestrafen, so eigenartig das jetzt klingen mag. Ich habe mir gedacht, ich kaufe eine Box fürs Wohnzimmer, weil sie irrsinnig gern in Höhlen liegt und gebe ihr irgendetwas gaaanz gutes bevor ich ins Bett gehe, irgendein tolles Leckerli oder Kauzeugs, was sagt ihr dazu?
Ich müsste das Schlafzimmer tagsüber auch irgendwie absichern, weil sie Türen öffnen kann und sich garantiert ins Bett legt wenn sie alleine zuhause ist. Leider habe ich keinen Schlüssel für die Tür.
Bitte um Tipps, ich möchte noch möglichst lange beschwerdefrei mit Hunden leben.
Die Meinung vom Arzt war ja ziemlich eindeutig: "Der Hund ist ein Blödsinn, das wissen sie eh, oder? Der sollte weg."