Néfia
Medium Knochen
Hallo ihr Lieben,
ich hätte da eine Frage bezüglich Schilddrüsenwert.
Frau Hund wurde Ende Februar kastriert, danach setzte massiver Fellwechsel ein. (sogar das Stiegenhaus war voll von Haaren, wo wir eigentlich nur durchgehen). Ich dachte mir nicht viel dabei, kam ja auch der Frühling dazu.
Seitdem wir des aber immer schlimmer, sie verliert Unmengen an Haaren, ganz viele feine, aber auch Deckhaar. Sie wird nicht kahl, schaut nur ein wenig zerrupft aus aufgrund meiner verzweifelten Bürstattacken. Das Fell schaut auch komisch aus, also nicht wirklich glatt und glänzend. Gestern gebürstet (ein Kübel Haare im Mülleimer), heute schon wieder lauter lose Haare da. Wie das vorher war, weiss ich nicht mehr genau, weil letztes Jahr als wir sie bekommen haben, war das Fell sowieso katastrophal.
Vom Verhalten her ist sie schwierig, oft sehr aufgedreht (ihre anfallsartigen Freuattacken mit Gejaule und Jojo-Spielen an der Leine sind seit sie gebarft wird gottseidank viel besser), oder manchmal so in einer Situation gefangen, dass sie sonst nix mehr mitbekommt. Sie ist sehr leicht gestresst, da genügt schon, dass sie was Neues lernen soll oder eine neue Umgebung ist. Sie zeigt dann sehr schnell starke Stresssymptome. Konzentrationsfähigkeit eher gering. Wir arbeiten natürlich sehr viel daran, auch in Einzeltraining, damit wir lernen, ihr zu helfen. Es ist vom Verhalten her ja auch schon so viel besser geworden, nur ist sie halt noch immer sehr leicht ausm Takt zu bringen.
Jetzt haben wir Blutbild machen lassen, ich wollte Schilddrüse auch dazu, auch wenn der Tierarzt das wohl eher unnötig fand. Gestern telefoniert, er meinte, alles okay. Heute seh ich den Befund, T4 ist auf 1,6 (Referenzwert vom Labor 1-4).
Hab gleich auch im Internet geschaut, und gefunden, dass das für nen jungen großen Hund zu niedrig ist. Madame ist ca. 18 Monate und ca. 30 kg schwer, Mischling.
Soll ich das nun weiterverfolgen mit der Schilddrüse? Ich will ja keinen unnötigen Terror machen, ich werd glaub ich sowieso vom Großteil der Tierärzte für nen Hypochonder gehalten......
Ich will mit ihr auch wieder zum Homöopathen, der hat damals bei den Demodex schon super geholfen.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, ob man da weiter dahinter sein sollte, wie die weitere Vorgehensweise wäre usw. Oder ob das völlig okay ist so, und wir in eine andere Richtung gehen müssen (Rest vom Blutbild ist angeblich auch okay, bekomm ich aber erst, Zink wurde auch gemacht, ist auch okay)
Ich möchte ja nur, dass es ihr gut geht (und ja, es wäre schön, wenn wir nicht mehr in Hundehaaren ersticken und meine schöne Maus nicht ausschaut wie ein Wuschelmonster wenn ich länger nicht gebürstet habe
)
Lg, Mona
ich hätte da eine Frage bezüglich Schilddrüsenwert.
Frau Hund wurde Ende Februar kastriert, danach setzte massiver Fellwechsel ein. (sogar das Stiegenhaus war voll von Haaren, wo wir eigentlich nur durchgehen). Ich dachte mir nicht viel dabei, kam ja auch der Frühling dazu.
Seitdem wir des aber immer schlimmer, sie verliert Unmengen an Haaren, ganz viele feine, aber auch Deckhaar. Sie wird nicht kahl, schaut nur ein wenig zerrupft aus aufgrund meiner verzweifelten Bürstattacken. Das Fell schaut auch komisch aus, also nicht wirklich glatt und glänzend. Gestern gebürstet (ein Kübel Haare im Mülleimer), heute schon wieder lauter lose Haare da. Wie das vorher war, weiss ich nicht mehr genau, weil letztes Jahr als wir sie bekommen haben, war das Fell sowieso katastrophal.
Vom Verhalten her ist sie schwierig, oft sehr aufgedreht (ihre anfallsartigen Freuattacken mit Gejaule und Jojo-Spielen an der Leine sind seit sie gebarft wird gottseidank viel besser), oder manchmal so in einer Situation gefangen, dass sie sonst nix mehr mitbekommt. Sie ist sehr leicht gestresst, da genügt schon, dass sie was Neues lernen soll oder eine neue Umgebung ist. Sie zeigt dann sehr schnell starke Stresssymptome. Konzentrationsfähigkeit eher gering. Wir arbeiten natürlich sehr viel daran, auch in Einzeltraining, damit wir lernen, ihr zu helfen. Es ist vom Verhalten her ja auch schon so viel besser geworden, nur ist sie halt noch immer sehr leicht ausm Takt zu bringen.
Jetzt haben wir Blutbild machen lassen, ich wollte Schilddrüse auch dazu, auch wenn der Tierarzt das wohl eher unnötig fand. Gestern telefoniert, er meinte, alles okay. Heute seh ich den Befund, T4 ist auf 1,6 (Referenzwert vom Labor 1-4).
Hab gleich auch im Internet geschaut, und gefunden, dass das für nen jungen großen Hund zu niedrig ist. Madame ist ca. 18 Monate und ca. 30 kg schwer, Mischling.
Soll ich das nun weiterverfolgen mit der Schilddrüse? Ich will ja keinen unnötigen Terror machen, ich werd glaub ich sowieso vom Großteil der Tierärzte für nen Hypochonder gehalten......

Ich will mit ihr auch wieder zum Homöopathen, der hat damals bei den Demodex schon super geholfen.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, ob man da weiter dahinter sein sollte, wie die weitere Vorgehensweise wäre usw. Oder ob das völlig okay ist so, und wir in eine andere Richtung gehen müssen (Rest vom Blutbild ist angeblich auch okay, bekomm ich aber erst, Zink wurde auch gemacht, ist auch okay)
Ich möchte ja nur, dass es ihr gut geht (und ja, es wäre schön, wenn wir nicht mehr in Hundehaaren ersticken und meine schöne Maus nicht ausschaut wie ein Wuschelmonster wenn ich länger nicht gebürstet habe

Lg, Mona