Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Sorry aber SO stimmt das nicht...

Jeder Zuchtverein kann selbstverständlich in seine Vereinsstatuten aufnehmen, dass nicht den Fakten entsprechende Darstellungen, Blendereien etc etc auf der HP eines Züchters, zu einem Ausschluss aus dem Verein führen.


nein, nur wenn die mitglieder einverstanden sind...
ansonsten nicht...!
und keiner würde einwilligen, denn es will sich auch keiner vorschreiben
lassen, was einer auf seiner hp stehen hat oder eben nicht...

ich sehe es bei ganz vielen RR homepages, da wird bei der größe gemogelt ,
" aktuelle " fotos reingesetzt wo zig jahre her sind,
halbwahrheiten usw.. eigentlich das was lyakon geschrieben hat...
das entspricht oftmals der wahrheit..

ich persönlich halte nix davon irgenwelchen schei*** auf die hp zu stellen,
denn die meisten züchter die zB nen deckrüden wollen,
wollen diesen auch zuerst mal in real treffen - und ich weiss von
einigen, das sie oft entäuscht sind, weil der rüde nicht so aussieht und charakterlich ist,
wie es auf der HP aufscheint und beschrieben ist!
und das ist einfach verwerflich!!!
 
nein, nur wenn die mitglieder einverstanden sind...
ansonsten nicht...!
und keiner würde einwilligen, denn es will sich auch keiner vorschreiben
lassen, was einer auf seiner hp stehen hat oder eben nicht...

ich sehe es bei ganz vielen RR homepages, da wird bei der größe gemogelt ,
" aktuelle " fotos reingesetzt wo zig jahre her sind,
halbwahrheiten usw.. eigentlich das was lyakon geschrieben hat...
das entspricht oftmals der wahrheit..

ich persönlich halte nix davon irgenwelchen schei*** auf die hp zu stellen,
denn die meisten züchter die zB nen deckrüden wollen,
wollen diesen auch zuerst mal in real treffen - und ich weiss von
einigen, das sie oft entäuscht sind, weil der rüde nicht so aussieht und charakterlich ist,
wie es auf der HP aufscheint und beschrieben ist!
und das ist einfach verwerflich!!!

Sorry, aber das stimmt nicht....

Vorstand kann Vereinsstatuten ändern, ohne dass "normale" Mitglieder einverstanden sein müssen

es ist Sache des konsulitierenden Vorstands, Statuten festzulegen, strenger, oder weniger streng, diese dem Zeitgeschehen anzupassen, diese zu ändern.

Die Statuten müssen natürlich dem Gesetz entsprechen....
 
Ja, das könnte in die Satzungen aufgenommen werden. Nur Statutenänderungen brauchen eine 2/3 Mehrheit. Und dem neuen Vorstand ist sie dem Ausschluss entgangen, indem sie selber ausgetreten ist. Wie in meinem Posting vorher bereits erwähnt.

Das waren Deine Worte:

Zitat von Peter Heis Beitrag anzeigen

Weil kein Verein das Recht hat, Mitgliedern vorschreiben zu können, wie und mit welchen Inhalten sie Ihren Internetauftritt gestalten.

und darauf habe ich mich bezogen:

jeder kann sich informieren und im Vereinsrecht nachlesen, dass das schlicht nicht stimmt.
 
Das waren Deine Worte:

Zitat von Peter Heis Beitrag anzeigen

Weil kein Verein das Recht hat, Mitgliedern vorschreiben zu können, wie und mit welchen Inhalten sie Ihren Internetauftritt gestalten.

und darauf habe ich mich bezogen:

jeder kann sich informieren und im Vereinsrecht nachlesen, dass das schlicht nicht stimmt.
;) also du bist schon extrem lästig und pingelig :p
 
Sorry, aber das stimmt nicht....

Vorstand kann Vereinsstatuten ändern, ohne dass "normale" Mitglieder einverstanden sein müssen

es ist Sache des konsulitierenden Vorstands, Statuten festzulegen, strenger, oder weniger streng, diese dem Zeitgeschehen anzupassen, diese zu ändern.

Die Statuten müssen natürlich dem Gesetz entsprechen....

Das stimmt nicht! Statutenänderung kann nur an einer Generalversammlung mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden!
 
Ich würde Tamino empfehlen, das Vereinsgesetz zu lesen und danach über Möglichkeiten des Vorstandes zu sprechen bzw. zu schreiben! Falsche Aussagen verwirren die Leser! Danke
 
Das stimmt nicht! Statutenänderung kann nur an einer Generalversammlung mit 2/3 Mehrheit beschlossen werden!

Ich würde Tamino empfehlen, das Vereinsgesetz zu lesen und danach über Möglichkeiten des Vorstandes zu sprechen bzw. zu schreiben! Falsche Aussagen verwirren die Leser! Danke

Würdest Du mir bitte meine falsche Aussage zeigen unter Verwendung des Vereinsgesetzes

aus dem Vereinsgesetz:

Verfahrensablauf

ACHTUNG
In den Vereinsstatuten müssen die Voraussetzungen einer gültigen Beschlussfassung über eine Statutenänderung bestimmt sein.


Nach der Beschlussfassung über eine Statutenänderung muss dies der Verein der zuständigen Vereinsbehörde schriftlich anzeigen und ein Exemplar der geänderten Statuten beifügen.




Es obliegt jedem Verein seine Statuten, auch jene, die eine Änderung der Statuten betreffen, zu gestalten. Im Rahmen der Gesetze.

Was anderes hab ich nicht gesagt.

Deine Auskunft:

Weil kein Verein das Recht hat, Mitgliedern vorschreiben zu können, wie und mit welchen Inhalten sie Ihren Internetauftritt gestalten.

entspricht nicht der Wahrheit und ist somit, um auf Deine Worte zurückzukommen, verwirrend.
 
Mit anderen Worten bietet weder den Käufern noch den Hunden ein Züchter der Rasseklub-Mitglied ist (egal was er tut oder nicht tut offenbar auf Lebenszeit, soferne er nicht selbst austritt) eine gewisse Sicherheit oder irgendwelche Vorteile.
 
Mit anderen Worten bietet weder den Käufern noch den Hunden ein Züchter der Rasseklub-Mitglied ist (egal was er tut oder nicht tut offenbar auf Lebenszeit, soferne er nicht selbst austritt) eine gewisse Sicherheit oder irgendwelche Vorteile.

Scheint so

irgendwie finde ich das unheimlich...Zuchtverein/ÖKV/FCI...und wenn ein potentieller Käufer - gut informiert - sich mit der Mitteilung an den Zuchtverein wendet, dass auf der HP eines Mitgliedes/Züchter Unregelmäßigkeiten - "Blendereien" vorhanden sind...hat das nix mit dem Verein zu tun, was die Mitglieder so von sich geben, denn schließlich braucht ja ein Interessent nicht alles zu glauben....
 
Ich glaube das auch von Seiten des Vereins vieles unter den Tisch gekehrt wurde. ZB warum wurde sie nur verwarnt, als der Fall ein Jahr vorher aufflog (ich glaub jetzt, es war ein Jahr vorher) Warum hat es da nicht echte Konsequenzen gesetzt.
Was soll eine Wischiwaschi Verwarnung bewirken...
 
Das schreibt die Zuchtwartin des ÖCNHS auf ihrem FB-Profil als Stellungnahme zur Causa S. bezüglich der Angriffe auf den Verein.

Ich habe mir jetzt echt lange überlegt, ob ich zu der ganzen Geschichte BDW – Ursula S. etwas Privates dazu sagen soll, oder eben nicht.

Ich werde es tun, aber nicht in der Form, in der ich es eigentlich tun wollte. Voll von Wut, von Enttäuschung und voll von Ärger. Unbeschreibliche Fassungslosigkeit und Ohnmacht!
Sondern mit der Erkenntnis, dass es sowieso keinen Sinn macht.
Man kann es machen, wie man es will – die Gesellschaft wird es einem übel nehmen. Man braucht einen Sündenbock, man braucht einen Buhmann, einen, der den Kopf hinhält und auf den man los treten kann und will. Die Menschheit will gar nie etwas sehen, dass mal positiv laufen könnte. Sie wollen Köpfe rollen sehen...
Kontrolliert man zu viel und macht zu viele Vorschriften, ist man ein unerträglicher Diktator. Gibt man sich loyaler, ist man ein Weggucker, oder mitschuldiger Mitspieler.
Das ein Züchter auch Eigenverantwortung zeigen könnte und sollte, scheint in den Köpfen der Besserwisser gar nicht zu existieren.
Das man vom verurteilten Betrüger und deren Mithelfern verleumdet, verfolgt, gestalkt, und bedrängt wird, an das hat man sich ja schon nahezu gewöhnt.
Dass man dann aber anschliessend dem Vereinsvorstand die ganze Schuld an der Sache zuschiebt, ist schon echt erschütternd.
Da traut sich mal jemand den Mund aufzumachen. Und was passiert? Schuld ist er. Verdammt ist er, schämen soll er sich, dass er das so lange zugelassen hat!
Die Leute haben eine ganz falsche Vorstellung. Sie haben keine Ahnung von all dem. Weder von den Vorschriften, noch von all den Bemühungen, welche von Nöten waren, das überhaupt alles belegen zu können und heraus zu finden. Ständig Beschwerden von Anonymen. Keiner wollte damit in Berührung kommen. Jeder hatte Angst. Ein Mitglied aus dem Verein zu werfen bedeutet gar nichts. Er zahlt nur mehr für die Papiere. Die Zucht können WIR ihm nicht verbieten. Das obliegt der Obrigkeit des ÖKV´s und deren Disziplinarkommission. Er kann genauso weiterzüchten, wie eh und je. Da haben wir uns an die ÖKV Vorgaben zu richten. Und Papiere einfach zu verwehren, ist die schlechteste Idee überhaupt. Das hatte der ehemalige Vorstand alles schon mal. Und was war das Fazit der Geschichte? Verklagt wurde der Verein und musste die Papiere nachreichen und viel bezahlen.
Wer in Europa hat schon mal einen FCI Züchter vor Gericht gestellt und derjenige ist verurteilt worden? Ja, wir haben es getan. Denn wir verurteilen solche Züchter auf´s Gröbste und stehen NICHT hinter solchen Machenschaften und schon gar nicht hinter schweren Betrug!
Nein, Dank erwartet sich keiner von uns – aber, anschliessend als Schuldiger dazustehen, hat keiner von uns verdient. Kein einzelner. Manche Leute scheinen zu vergessen, WER da verurteilt wurde. Nicht der Verein war der Beklagte – sondern der Kläger!
Es gab auch noch einen Vorstand vor uns. Der jahrelang zugesehen hat. Der unsere Beschwerden nicht wahr nahm. Und ja, auch ich gehörte früher mal zu denen, welche sich beschwerten. Als wir in den Vorstand kamen, gaben wir ihr eine neue Chance und wir wurden angelogen. Immer und immer wieder. Das zum Schluss dermassen verheerende Straftaten zu Tage kommen würden, konnten nicht mal wir in unseren wirresten Träumen erahnen. Vereinsvorschriften missachten und Straftaten begehen sind zwei total verschiedene paar Schuhe. WIR haben NICHT weggesehen. Wir haben gehandelt.
Das Kämpfen nicht einfach ist, dass wusste ich – aber ich lerne gerade, dass Wegsehen oft der einzige Weg ist, seine Familie und sich zu schützen. Manchmal wünsche ich mir, ich könnte einfach wegsehen und das Kämpfen anderen überlassen. Denn was ich jetzt erlebe, ist simpel nicht zu beschreiben. Mir fehlen weitere Worte...

Die Gesellschaft züchtet Wegseher – weil anders übersteht man das Ganze gar nicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hr.Heis, ich weiß, mit wie viel wenig Hirn so manche Töne einem zur Weißglut bringen kann und verstehe sie vollkommen.
Das Klubleben ist nicht einfach, um überhaupt diese Ehrenamtliche Jobs ausführen zu können muss jedes VSMG ein dickes Fell wachsen lassen. In diesen Fall haben sie richtig reagiert und haben es nicht notwendig zu rechtfertigen die einen Schmarren wissen.
 
Hallo!
Ich lese hier schon seit Anfang an mit, und muss mich wegen der Gerichtsverhandlung zu Wort melden.

Kurz zu mir: Ich bin der Peter, bin 24 Jahre alt und wohne mit meinem Husky (9 m) im Burgenland. Herkunft unbekannt, Papiere nicht vorhanden, war ein Notzulauf.

Ich bin nicht betroffen, aber ein Arbeitskollege von mir hat einen BDW-Husky. Betrifft den H-Wurf aus 6/2014.
Die Hündin wurde gekauft, um mit ihr in naher Zukunft zu züchten, was aber nun ins Wasser fällt. Am Montag wird er sich bei dem Anwalt aus Mistelbach melden, dann sehen wir weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Peter
 
So ich würd gern versuchen etwas klar zu stellen.
Die jetzige Zuchtwartin gibt es seit Dezember 2013. März 2014 hat ihr Frau Schwarz EINEN EINZIEGEN Schwarzwurf gestanden. (Schwarzwürfe sind in Ö nicht illegal) Daraufhin wurde sie verwarnt und ihr wurde das Gütesiegel entzogen. Es gab keine Beweise für mehr Schwarzwürfe oder sonstiges. So und was wäre passiert wenn man sie aus dem Verein rausgeschmissen hätte? Man wäre nie an die Informationen gekommen die man für eine Verurteilung gebraucht hätte, sie hätte weiter mit fci Papieren züchten können. Die zuchtzulassung hätte nur der ökv entziehen können und der hat nichts gemacht!

Ungefähr im Mai 2015 wurden mehr Beweise geliefert woraufhin die Frau schwarz alles gestanden hat davon gibt es ein Protokoll das einige Zeugen und auch sie unterschrieben haben! Hätte man sie vorher rausgeschmissen hätte man das ganze nie rausgefunden und sie hätte munter weiter machen können.

Und jetzt wo endlich alles auf dem Tisch liegt und alles veröffentlicht wird und wer mal den Mund aufmacht ist er der Buh-Mann der böse Verein, keiner hat was gemacht! Vielleicht hat sich deshalb kein Zuchtwart vorher getraut was zu machen.
Es wird ja alles daran gesetzt den Geschädigten zu helfen deshalb finde ich es nicht fair den Verein die ganze Schuld zu geben.
 
Mal offen gesagt:

siehst Du, DAS finde ich persönlich einen ganz miesen und tiefen Seitenhieb auf dem Rücken der ohnehin schon betrogenen HH

:mad:


Wenn Du den hier Schreibenden eine vor den Latz knallen willst - wogegen ja nix spricht -mach das, aber hab den Anstand und lass die Menschen aus dem Spiel, die einen Hund gekauft haben und aufgrund des Betruges keine Ahnung haben, woher er wirklich stammt.

B. ist auf Facebook keinen Deut besser und veräppelt die geschädigten HH noch. Unterstes Niveau, auch beweisbar!
 
Da ist jemand der genau in diesem ekelhaften Unterton auf den geschädigten HH herumhackt, den ich jetzt 118 Seiten gelesen habe. Vielleicht auch nur verwandt im Geiste, dann nehme ich meinen Einwand zurück. Sorry!
 
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