Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Die Tragik ist, dass sie sich nicht an eine ZEB gehalten hat, ansonsten möchte ich nicht wissen, wie viele Züchter(FCI) alles so genau nehmen, nahmen. Am wichtigsten ist es, dass die Hunde gesund sind, alles andere wird sich erweisen. In größeren Zwinger passieren öfters Hopplas.
 
Wenn jemand des Geldes wegen züchtet geht es in 99% der Fälle nicht gut.

Ich persönlich züchte z.B sicher nicht wegen Geld, dazu zahl ich jedes Jahr viel zuviel drauf. Ich züchte der Rasse wegen die ich liebe und für mein Ego, ich gebe zu ich mag es wenn ich Dankesbriefe bekomme, wenn 50-80 Menschen auf meinen Wandertagen erscheinen und davon die meisten meine Welpenleute sind, wenn aus meiner Zucht Therapiehunde, Blindenführhunde, Reitbegleithunde hervorgehen. Es muss nicht immer Geld sein dass den Menschen -und auch Züchter sind Menschen - befriedigt.

Und wenn ihn jemand beim ÖKV anzeigt und es belegen kann das er gewerblich ist- das der Gewinn nicht wieder für die Zucht / Hunde ausgegeben wird, bekommt er auch keine Papiere. Zumindest war das die AUssage des ÖKV als mal jemand meinte ich wäre ja gewerblich weil ich 4 oder 5 Würfe im Jahr habe. Die Hundeanzahl und unser Kassabuch hat dies allerdings dann schnell wieder richtiggestellt und wir gelten als das was wir sind, eine Liebhaberzucht.

Liebhaberzucht und das bei der Menge an Welpen...

Daran sieht man mal wieder, dass es nicht darauf ankommt wie gezüchtet wird, sondern, wie gut die Züchter sich verkaufen können... ;)

Ich wäre nachdem was ich hier schon alles über die Züchterin bzw. deren Zucht gelesen habe, niemals auf die Idee gekommen, dort einen Hund zu kaufen..
 
Ach diese Userin ist das :eek: man hätte meinen können, sie wäre das Vorbild aller Züchter, so wie sie sich hier verkaufen wollte.

Ich sag ja schon lange - FCI ist schon lange kein Garant mehr für gar nichts! Im Gegenteil viele nützen den "guten" Ruf so auf die Art: "käme nie jemand auf die Idee das zu hinterfragen". Ich möchte gar nicht wissen, wenn man die Steine bei den vielen rassenübergreifenden Züchtern des ÖKV mit mehr als 3 Würfen im Jahr mal zu wenden beginnt.. da kommt man aus dem Brechanfall ws gar nicht mehr raus!
 
Das kotzt mich bei dieser Geschichte am meisten an, das AUSGERECHNET die MUSTERzüchterin, die immer die erste im Belehren und Schulmeistern anderer war, den Ruf aller anderer Züchter mit in den Keller zieht. Andere tröten ihre angebliche züchterische Vollkommenheit nicht in die Welt hinaus, begehen keine widerlichen Betrügereien und werden jetzt mit in Sippenhaft genommen.:mad:
 
Oha, ein Urteil über Uschi werde ich hier sicher nicht abgeben, bin ja kein Richter.
Die "Regressforderungen" der Welpenkäufer möchte ich aber nicht haben.

Edit, die neuen Einträge des ÖCNHS sprechen eine recht deutliche Sprache, aber mal abwarten.
 
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Die Tragik ist, dass sie sich nicht an eine ZEB gehalten hat, ansonsten möchte ich nicht wissen, wie viele Züchter(FCI) alles so genau nehmen, nahmen. Am wichtigsten ist es, dass die Hunde gesund sind, alles andere wird sich erweisen. In größeren Zwinger passieren öfters Hopplas.

Na ja, zwischen

"Ja melde ich mich, kurz und bündig wenn man die Hintergründe kennt weiß man was mein fehler war. Dazu stehe ich auch, was jetzt allerdings abgeht ist reine Hexenjagd."

einen Fehler machen und dem was auf der Vereinsseite steht

ist aber ein gewaltiger Unterschied.


Wegen eines "Hoppalas" oder eines "Fehlers", quasi einer Schlamperei i.S. Zuchtbucheintragung, schalten sich weder Staatsanwaltschaft noch Gericht ein.

Und natürlich ist für den Käufer die Gesundheit wichtig....aber korrekte Papiere sprich Urkunden, sind Bestandteil des Kaufvertrages...schließlich bezahlt ein Käufer einen nicht geringen Betrag.....
 
Wow.... die aktuelle Stellungnahme vom ÖCNHS lässt wohl keine Frage offen. Das hat nix mehr mit "ups, mir ist ein Hoppala passiert" zu tun, sondern das ist Betrug auf höchster Ebene.

Bin ja nur gespannt ob diese Zuchtstätte nun auch ausgeschlossen wird vom ÖCNHS od. munter weiterzüchten darf? Bislang gibts ja nur für die betroffenen Hunde ein Zuchtverbot.
 
Uschi liest hier wahrscheinlich mit: die finanzielle Situation wird in der nächsten Zeit sicher angespannt sein. Bitte reagiere darauf schnell und ohne Sturheit, indem du möglichst viele Hunde möglichst bald auf einen guten Platz abgibst, auch wenn du dafür nicht den gewünschten Preis erzielen kannst!

Das Rechtliche ist eine Sache, das Wohlergehen der Hunde eine andere.
Die Hunde sollen es nicht büßen müssen:(
 
wenn anzeigen ins haus flattern,
wenn ein straf- und disziplinarverfahren bevor steht,
hat das ganze nichts mehr mit " hoppla, war ein versehen " zutun!

oder hoppla, die ZBN wurde " verwechselt " usw...
hier geschah ganz viel bewusst!!

danke pluto, tamino und cato!
 
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*ironieon*
bei ca. 38 würfen á durchschnittlich 5 welpen und insg. ca 200 welpen kann doch schonmal was verwechselt werden, da sind so paar falsche einträge peanuts....
*ironieoff*
 
*ironieon*
bei ca. 38 würfen á durchschnittlich 5 welpen und insg. ca 200 welpen kann doch schonmal was verwechselt werden, da sind so paar falsche einträge peanuts....
*ironieoff*
ich hab jetzt meinen Taschenrechner bemüht, oida Schwede. .....das sind ganz viele Euronen, dafür das sie immer nur von einer "Liebhaberzucht" gesprochen hat.....und bei der Summe könnte ich großzügig was für die adulten Hunde abziehen, bleibt noch immer eine Menge Geld übrig, was so eine Liebhaberzucht einbringt :eek:

irgendwie bin ich trotzdem erschüttert, auch wenn sie viel geredet hat was der Tag lang ist hier im Forum und nur ausgeteilt hat, aber als absoluter Nichthuskfan mus ich ihr zugestehen, dass sie sehr schöne Hunde hat :(
 
Wenn man wirklich alles absetzt, was man absetzen kann, wenn man es als Gewerbe betrachtet - bleibt trotzdem in vielen Fällen nix über. Nicht umsonst stuft das Finanzamt derartige Unternehmungen regelmäßig als Liebhaberei ein.

Wenn man dagegen sagt, die Hunde habe ich sowieso, alles rundherum, was man je nach Rasse so zur Zuchtzulassung braucht, mache ich als Hobby, dann ist ein einzelner Wurf isoliert betrachtet meistens schon ein recht nettes Taschengeld;)
So war es zumindest bei den zwei Würfen, die ich vor vielen Jahren hatte.
 
2 würfe mit ca. 10-20 welpen ist aber ne andere größenordnung als 38 würfe mit ca. 200 welpen. und da kommen ja noch die welpen dazu die ohne papiere weiterverscherbelt wurden...

mit "liebhaberzucht" hat das nix mehr zu tun u. das in der größenordnung nichts überbleibt kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.
 
2 würfe mit ca. 10-20 welpen ist aber ne andere größenordnung als 38 würfe mit ca. 200 welpen. und da kommen ja noch die welpen dazu die ohne papiere weiterverscherbelt wurden...

mit "liebhaberzucht" hat das nix mehr zu tun u. das in der größenordnung nichts überbleibt kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.

oder unter FCI hunde daruntergemischt -
sodaß die schwarzwelpen papiere bekommen-
klar nun kam bei der DNA natürlich das " große erwachen "
 
Wenn man wirklich alles absetzt, was man absetzen kann, wenn man es als Gewerbe betrachtet - bleibt trotzdem in vielen Fällen nix über. Nicht umsonst stuft das Finanzamt derartige Unternehmungen regelmäßig als Liebhaberei ein.

Mir sind einige Züchter bekannt die nichts anderes tun als zu züchten und sehr gut von ihren Welpen leben können.
Diese Leute sind zudem oft im Vorstand ihres Vereins oder Richter und Obleute, weshalb zusätzlich etliche Ausgaben über den Verein laufen.. ;)
Aber das sind wirklich die großen Züchter die auch monatlich Würfe haben... und ganz sicher, gibt es da auch Wege so manchen Welpen am Finanzamt vorbei zu verkaufen zudem nicht jeder HH auf Papiere besteht... Den meisten HH reicht es schon aus, einen Hund aus einer bestimmten Zucht zu haben, weil er selbst nicht züchten will..

Damit meine ich aber nicht Husky, weil mir weder sie noch ihre Zucht bekannt ist.
 
oder unter FCI hunde daruntergemischt -
sodaß die schwarzwelpen papiere bekommen-
klar nun kam bei der DNA natürlich das " große erwachen "

Eine DNA müsste für alle Züchter zur Pflicht werden.. weil es gar nicht so selten ist, dass Welpen dazu gelegt werden..;) Ist die DNA in Österreich (FCI) jetzt Pflicht?
 
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