Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Die Hunde sind auffindbar. Zum DNA Profil...

DNA-Profil: Der Test



(stand in Wuff http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=138)

Heißt, ein Tierarzt (und ich nehme an, TÄ sind seriös!) muss Blut abnehmen, dabei auch den Namen/das Pedigree des Hundes überprüfen und an Laboklin oder ein anderes Labor schicken. Dort wird dann die DNA bestimmt und das Ergebnis schriftlich zurückgesandt.

Du vielen Dank, ich bin Mag.med.vet, ich weiß was ein DNA-Test ist:cool:

und wer soll das deiner Meinung nach bezahlen?

Zumal das ganze sehr aufwändig wird, weil ja offensichtlich unzählige potenzielle Elterntiere für sehr viele "Welpen" in Frage kommen.



Und soweit ich mitbekommen habe, werden da noch Hunde gesucht? Weiß da jemand mehr?
 
Nein, ich habe einen anderen Zugang zur gesamten Angelegenheit.
Die DNA soll verfügbar sein und ich hoffe doch, dass sie in absehbarer Zeit beim ÖKV eintrifft. Für mich steht Wiedergutmachung an vorderster Stelle. Außerdem denke ich nicht, dass so viel "Geldgier" die Ursache war, sicher - verdienen wollte man auch - aber zum Zwecke, um noch "tollere" Hunde zu kaufen.

Wie es sich mir erschließt, war sehr viel Mobbing im Spiel - von Züchterkollegen (ich las von welchen im Ausland) - hier wurde auch eine ihrer Welpenkäufer (zumindest las ich es von einer) "angegangen". Nett und höflich lief hier gar nichts ab. (ok, in Foren geht es nicht immer höflich einher, aber das fiel mir auf)
Wie es dann von ihrer Seite lief, weiß ich - zumindest von hier im Forum. Aber... es gibt nix ohne Ursache.

Weiß man mehr, kann man sich ein bisserl ein anderes Bild machen - abseits der "reinen Geldgier". Heißt nicht, dass es in Ordnung war, die Verurteilung kam ja zurecht. Schei.. gebaut ist Schei.. gebaut.

Welchen Zugang? Das werden doch hoffentlich nicht die vielen Lügen, Märchen und angeblichen Hunderte von Zeugen Seins, die Fr. Schwarz immer zum Besten gibt? C&A, bitte glaube ihr, versuche sie zu resozialisieren aber bitte halte uns mit deinen Schmeicheleien raus. DNA gibt es nicht, denn kaum hat der Verein einen Hund durch Aufrufe gefunden, wird eine DNA Zellenentnahme durch Fr. Schwarz verhindert. Sie legt dem Verein laufend Steine in den Weg anstatt mitzuhelfen dieses Chaos in Ordnung zu bringen. C&A, du kennst nur ihre Seite und Ihre Aussagen zu diesem Dilemma. Die Fakten, Beweise und Aussagen der Geschädigten kennst du nicht. Denn mir ist nicht bewusst, dass du je Verbindung zum Verein aufgenommen hast. Also was willst du uns von Fr. Schwarz ihren Lügen, Ausreden und Schuldzuweisungen zum Besten geben? Sorry, aber irgendwann muss Schluss sein und solltest es auch du verstehen und munter werden. Das ist endgültig meine letzte Stellungnahme zu deinen Ausführungen zu dieser Causa.
 
Die Hunde sind auffindbar. Zum DNA Profil...

DNA-Profil: Der Test



(stand in Wuff http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=138)

Heißt, ein Tierarzt (und ich nehme an, TÄ sind seriös!) muss Blut abnehmen, dabei auch den Namen/das Pedigree des Hundes überprüfen und an Laboklin oder ein anderes Labor schicken. Dort wird dann die DNA bestimmt und das Ergebnis schriftlich zurückgesandt.
Übrigens.. sie macht nicht auf "Mobbing" - das kam von mir - nachdem ich in Schlittenhundeforen gelesen hatte. Das Mobbing betraf eines ihrer Welpenkäufer, der bloß erklärte, mit dem Hund rundum zufrieden zu sein.

Und wie bitte kommst du auf das, dass schon alle Hunde gefunden wurden??? Woher willst du das alles wissen, aber nicht von den mysteriösen PN´s der Dame, oder etwa doch?
 
C&A, mit der Ahnentafel fängt das Labor gar nichts an. Da gibt es eigene Formulare, mit Rasse, Namen, ZBNr, Wurfdatum und Chipnummer. Die Zellenentnahme mittels Backenabstrich reicht vollkommen aus, da braucht es kein Blut. Die Zellenentnahme kann durch den TA oder dem Zuchtwart erfolgen. Jeder TA kann das durchführen, da er ohnehin bestätigt, dass der Hund gem. Chip und Angaben gem. AT überprüft wurde. Der TA muss nicht vom ÖKV oder Verein festgelegt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich ein TA auf so krumme Geschäfte einlässt.
 
Wenn man betrügen will, dann geht das immer egal bei welcher Rasse auch, nur werden sich Welpenkäufer wenn sie mit ihren Hunden zufrieden sind kaum melden, warum auch, sie sind glücklich und lieben ihre Hunde. Ich kenne keinen HH der seinen Hund nach einen Jahr oder länger dem Züchter wegen der Urkunden zurück geben würde. Viele HH brauchen überhaupt keine Papiere, so fängt es schon an." Wozu Papiere, sie möchten diesen Welpen erwerben ein neues Familienmitglied zieht ein und zahlen den Preis". Punkt. Nachdem ich lange genug in einen Verein tätig bin, legen sehr wenige einen wirklichen Wert auf Papiere.
Es würden ansonsten nicht so viele Vermehrer ihre Geschäfte machen, diese mit saftige Strafen das Handwerk gelegt gehört, aber dazu sind die Behörden noch immer zu schwach. leider.
Wie auch immer, wird so ein Züchter auch weiter züchten , mit oder ohne Papiere mit oder ohne Strafe, wer einen Husky will wird über kurz oder lang bei ihr kaufen. Solange Hunde gut versorgt werden, kann niemand ein züchten verbieten und dass wissen Züchter.
 
C&A, mit der Ahnentafel fängt das Labor gar nichts an. Da gibt es eigene Formulare, mit Rasse, Namen, ZBNr, Wurfdatum und Chipnummer. Die Zellenentnahme mittels Backenabstrich reicht vollkommen aus, da braucht es kein Blut. Die Zellenentnahme kann durch den TA oder dem Zuchtwart erfolgen. Jeder TA kann das durchführen, da er ohnehin bestätigt, dass der Hund gem. Chip und Angaben gem. AT überprüft wurde. Der TA muss nicht vom ÖKV oder Verein festgelegt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich ein TA auf so krumme Geschäfte einlässt.

Kam auch von mir nicht anders, außer, dass ich dachte, dass in der Regel Blut abgenommen wird.
Das hier schrieb ich:

Heißt, ein Tierarzt (und ich nehme an, TÄ sind seriös!) muss Blut abnehmen, dabei auch den Namen/das Pedigree des Hundes überprüfen und an Laboklin oder ein anderes Labor schicken. Dort wird dann die DNA bestimmt und das Ergebnis schriftlich zurückgesandt.
Unter "Pedigree" verstehe ich die Urkunde, wo der offizielle Name, die ZBNr und das Wurfdatum draufsteht.

Auch das vom ÖKV oder Verein, dass der einen TA festlegt, kam nicht von mir.
 
Übrigens, ein Hundekäufer muss nicht seinen Hund - wenn er nicht züchtet - irgendwelche Tests durch führen lassen, außer er möchte es für sich selber wissen.
 
DNA gibt es nicht, denn kaum hat der Verein einen Hund durch Aufrufe gefunden, wird eine DNA Zellenentnahme durch Fr. Schwarz verhindert.

Das verstehe ich bitte nicht. Wenn der Hund nicht in ihrem Besitz ist - wie "verhindert" sie es? Noch dazu, wo doch sichtlich viele Welpenkäufer zu den Geschädigten (deine Aussage:
Die Fakten, Beweise und Aussagen der Geschädigten kennst du nicht
) gehören?
 
Das verstehe ich bitte nicht. Wenn der Hund nicht in ihrem Besitz ist - wie "verhindert" sie es? Noch dazu, wo doch sichtlich viele Welpenkäufer zu den Geschädigten (deine Aussage: ) gehören?

So wie sie sich bei dir einschleimen probiert, so macht sie es überall und ja sie überzeugt die Menschen weiterhin gut. Schonmal an das vielleicht gedacht?
 
Wie auch immer, kann man die Besitzer nicht zwingen zu einer Aussage, es gibt fast nie, dass ein H. Besitzer gegen seinen Züchter Aussagt und außerdem möchte niemand bei Gericht wegen der Papiere enden. Alles ist mit enorme Kosten verbunden und nochmals - wenn die Besitzer mit ihren Hunden glücklich sind und pfeifen auf irgendwelche Tests, kann sie kein Mensch dazu zwingen. Es ist so, natürlich zum Nachteil vll. einer Rasse, aber auch dass muss erst bewiesen werden.
 
Die Hunde sind auffindbar. Zum DNA Profil...

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Interessant: Du weißt also, dass alle Hunde auffindbar sind....Du weißt, dass die DNA von allen vom Verein angeführten 36 Hunden und deren Eltern bereits vorhanden ist - hattest Du auch geschrieben....

Wo ist der Beweis für Dein Wissen

die Dame hat ihn jedenfalls nicht mal vor Gericht erbracht......
 
Wie auch immer, kann man die Besitzer nicht zwingen zu einer Aussage, es gibt fast nie, dass ein H. Besitzer gegen seinen Züchter Aussagt und außerdem möchte niemand bei Gericht wegen der Papiere enden. Alles ist mit enorme Kosten verbunden und nochmals - wenn die Besitzer mit ihren Hunden glücklich sind und pfeifen auf irgendwelche Tests, kann sie kein Mensch dazu zwingen. Es ist so, natürlich zum Nachteil vll. einer Rasse, aber auch dass muss erst bewiesen werden.

ganz ehrlich, das müssen dumme Menschen sein.

Da geht es nicht darum ob sie mit ihrem Hund glücklich sind.

Diese Huskies kosten 1700(!) Euro. Gerechtfertigt wird das u.a. mit der Abstammung und den ach so umfangreichen gesundheitlichen Untersuchungen der Elterntiere.

Wenn ich so viel Geld für einen Hund bezahle, dann setze ich voraus, dass das alles korrekt läuft, andernfalls ist der Hund nur maximal ein Drittel der Summe wert, bzw bin ich um 2/3 betrogen worden.

Ich würde das nicht auf mir sitzen lassen, aber wir haben auch einen Rechtsschutz.
 
Ich bin grundsätzlich ein eher mißtrauischer Mensch , ich verstehe bis heute nicht, wieso dort so viele Menschen um Fantasiesummen Hunde gekauft haben, jetzt unabhängig von den gefälschten Papieren ... Die extreme Diskrepanz zwischen Internetauftritt und Realität war schon früher kaum zu toppen , dass man die Realität etwas schönt ist legitim, aber wenn Virtualität und Realität praktisch nichts miteinander zu tun haben, hätte ich mich als Interessent schon ver**** gefühlt, keine Ahnung was den Käufern dort so imponiert hat ... bzw. auch dem Klub
 
wieso dort so viele Menschen um Fantasiesummen Hunde gekauft haben, jetzt unabhängig von den gefälschten Papieren ...

gewisse rassen haben ihren preis...
ein RR kostet ab 1500euro aufwärts...

richtung osten bekommst du einen RR ab 800 euro..
dort allerdings sind die vorraussetztungen für einen zuchtrüden oder eine zuchthündin
sehr lasch ...

ob gerechtfertig oder nicht - das muss jeder für sich entscheiden...

ABER - bei uschi läuft das ja schon ewig..
ein wenig googlen und schon hat man massenhaft infos
warum die intressenten nicht den verein um infos um vorfeld
gefragt haben, unverständlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt , aber um so einen Preis kann man doch zumindestens erwarten dass der Internetauftritt zumindestens ansatzweise der Realität entspricht und man nicht so offensichtlich angelogen wird, wenn jemand schon bei weniger relevanten Dingen lügt , wer weiß wie weit das noch geht, wobei dass das soweit geht hätte wohl niemand gedacht.
 
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt , aber um so einen Preis kann man doch zumindestens erwarten dass der Internetauftritt zumindestens ansatzweise der Realität entspricht und man nicht so offensichtlich angelogen wird, wenn jemand schon bei weniger relevanten Dingen lügt , wer weiß wie weit das noch geht, wobei dass das soweit geht hätte wohl niemand gedacht.

ich hab dich richtig verstanden und meinte
das auch gar nicht böse.. :)

da bin ich absolut bei dir. welpenkäufer waren viel zu blauäugig was
der kauf bei f.schwarz angeht.
wie kann man 1700euro auf den tisch legen und keine papiere, nix verlangen?
f.schwarz war auch nicht verlegen zu sagen, die papiere kommen nachgeschickt usw..
bei jedem elektrogerät schauen menschen auf jedes kleinste detail
bei lebewesen? - ich kann hir wirklich nur fassungslos den kopf schütteln...
 
Nun, dass die Papiere nachgeschickt werden, ist aber normal. Können ja erst an den Verband geschickt werden, wenn der Kaufvertrag unterschrieben ist, und dann gibt es eine Wartezeit, bis sie zurückkommen.
 
Da ist er ja schon wieder, der Multichampion... :rolleyes: Aber ja, sie bereut aufrichtig.

http://www.tiere.at/Hunde/Husky,-Siberian-Husky-Welpen-Rüde_1811876.html
Mit Multichampion werben ja viele, das finde ich nicht so schlimm. Die Ausstellungen müssen eben sein, schon allein, um festzustellen, ob der Rassestandard gegeben ist.
Da sollte sich ein künftiger Welpenkäufer halt auch klar sein, was so ein Titel bedeutet.
Schlimm finde ich eher, dass das schon wieder der D-Wurf ist!
 
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