Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Warum geben erst gefälschte Papiere den Ausschlag, wenigstens irgendwas zu tun?
.

ich bin da absolut bei dir.
wobei das ganze schon recht lange läuft...
das schwierige, die beweise u fakte.
der verein hat in der zwischenzeit auch den vorstand gewechselt usw.,.

viele trauten sich garnicht irgendwas zu sagen, da mit anwalt usw gedroht wurde...
wer lehnt sich schon gegen einen " züchter " auf..
und, für mich unverständlich, gib es immer noch leute die
felsenfest dieser frau glauben!

auschlaggebend war, wenn ich mich recht erinnere, ein zücher
aus norwegen..

ich bin aber auch der meinung, wenn man genauer hingesehen hätte,
energischer und konsequenter gehandelt hätte, wäre
vielleicht vieles gar nicht soweit gekommen !
 
Edit: Bzw. es war unter FCI sichtlich lange Zeit egal, dass hier unzählige Hunde in Massenzucht gehalten wurden. Kein Aushängeschild für den Verein.
Jeder Mensch, der rechnen kann, weiß, dass eine Privatperson so viele Hunde nicht artgerecht halten, ordentlich füttern und tierärztlich versorgen lassen kann. Nicht einmal mit Hilfe der Familie ist das noch möglich. Das ist ja schon die Kopfstärke einer Parforce-Meute!

2 Rüden bekamen welpen? Nun ja, da ging wohl auch im Osten ein Stern auf. Ja, eben - so etwas hat keiner bemerkt?
Kritisiert wurde sie schon lange, sicher nicht ohne Grund.

Warum geben erst gefälschte Papiere den Ausschlag, wenigstens irgendwas zu tun?

Das sehe ich genau so... zudem sie ja auch schrieb, dass das Veterinäramt sie öfters unerwartet besucht und kontrolliert hätte, aber nichts zu bemängeln hatte.. Was sind das alles für "Fachleute" egal ob Veterinäramt oder Verein, die von alle dem nichts mitbekommen haben..

und trotz den ganzen Schweinereien, die hier bereits veröffentlicht wurden, hat diese Frau noch Fürsprecher, was mir genau so unbegreiflich ist.. Zum Wohl der Tiere, kann es dabei nicht mehr gehen...
 
Das sehe ich genau so... zudem sie ja auch schrieb, dass das Veterinäramt sie öfters unerwartet besucht und kontrolliert hätte, aber nichts zu bemängeln hatte.. Was sind das alles für "Fachleute" egal ob Veterinäramt oder Verein, die von alle dem nichts mitbekommen haben..

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was sollen die denn mitbekommen haben?
die welpen sind ja nicht im haus gefallen ;)
wurden in anderen " häusern " untergebracht.
ein ehem. huskyzüchter hat fleißig mitgeholfen die vermehrer welpen
um teures geld zu verkaufen...
manche wurden als kuckuskinder unter die anderen gelegt...
 
Geht mal auf "Importe" und googelt die Kennels.

"Multichampion My Magic Sword of Wolf Point" stammt von da:

http://www.wolf-point.ro/husky/principala.htm

Klick auf "The Kennel".
Runterscrollen zu den "Playgrounds" für Welpen.... :-(

Auch die anderen Hunde stammen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien.

Dort sind sichtlich die Champions besonders wohlfeil.

Und was sich nicht als Champion verscherbeln lässt, geht sicher via Kofferraumverkauf weg.
 
Auf jeden Fall ist sie offensichtlich eine begnadete Unternehmerin .... Sie hat immerhin schon Hunderte von sündteuren komplett ausgebildeten für alles geeignete Welpen verkauft und die Produktion und der Handel gehen weiter ... Wobei sie weder Huskykenner noch Schnäppchenjäger anspricht ...

Im übrigen hab ich mir anno dazumal schon gedacht, dass FCI/ÖKV/Verein/Veterinäramt offenbar keine hohen Ansprüche an Zuchtstätten und Hundehaltung stellen.
 
Geht mal auf "Importe" und googelt die Kennels.

"Multichampion My Magic Sword of Wolf Point" stammt von da:

http://www.wolf-point.ro/husky/principala.htm

Klick auf "The Kennel".
Runterscrollen zu den "Playgrounds" für Welpen.... :-(

Auch die anderen Hunde stammen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien.

Dort sind sichtlich die Champions besonders wohlfeil.

Und was sich nicht als Champion verscherbeln lässt, geht sicher via Kofferraumverkauf weg.

Ja, die Ware Hund und das lukrative Geschäft mit den Welpen.. :mad:

Natürlich können diese Vermehrer alle gut davon leben.. Wenn man in deinem eingestellten Link auf „The Kennel“ klickt, wird einem erst stolz das Anwesen und Haus präsentiert, bevor es zu den Massenzwingern geht.. Schlimm, einfach nur schlimm diese Massenzuchtstätten..

Es wird einfach zu viel gezüchtet, weil sich dank Internet die Hunde auf der ganzen Welt gut verscherbeln lassen.. und die Welpen die nicht verkauft werden, landen entweder auf dem Markt oder als Kofferraumverkauf.. oder es wird mit ihnen weiter gezüchtet, geht das auch nicht, verschwinden sie auf seltsame Weise.. Welcher Züchter kann Hunde gebrauchen, die ihm nichts einbringen ;)

Dieses ganze Elend ist einfach zum k... und diese Menschen auch, die selbst nichts auf die Reihe bekommen und für das ganze Elend verantwortlich sind... sie leben von den Tieren, die sie ausbeuten und dann wie Müll entsorgen, wenn sie nichts mehr bringen..

Es gibt eh viel zu viele Hunde, weshalb es generell mal ein Zuchtverbot geben müsste, nicht nur im Ausland..
 
Im übrigen hab ich mir anno dazumal schon gedacht, dass FCI/ÖKV/Verein/Veterinäramt offenbar keine hohen Ansprüche an Zuchtstätten und Hundehaltung stellen.

Das Veterinäramt ist insofern zu entschuldigen, als die ja nur die gesetzlichen Mindeststandards prüfen. Solange die Zwinger die Mindestmaße haben und der Dreck eingesammelt wird, kannst ansonsten Hunde halten wie Zuchtschweine.
Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt, sie müssten am Sofa bekuschelt werden bis ins hohe Alter und bei jeder Verdauungsstörung dem Spezialisten vorgestellt werden.

Der Verein... Tja.
Kannst meiner Ansicht nach generell vergessen.

Nachbars neues Beaglechen ist süß und ist FCI. Kleines Drama am Rande war halt jene 11jährige Hündin (nein, kein Tippfehler), die bei dem "Züchter" Junge gekriegt hat - Hoppala!
Nachbars nahmen kein Tier aus diesem Wurf.
Vermehrung bleibt es trotzdem und wieso war die Hunde-Oma nicht längst kastriert, wieso wurde nicht abgespritzt usw. ....

Genug Züchter produzieren auf Teufel-komm-raus. Wer so viele Tiere hat, verliert die Beziehung zum Individuum, das ist halt so.

Es gibt eh viel zu viele Hunde, weshalb es generell mal ein Zuchtverbot geben müsste, nicht nur im Ausland..

Viel sinnvoller wäre eine Beschränkung der Hunde-/Katzen-Anzahl pro Haushalt auf höchstens 4 Stück.

Weder "Tierschutz" noch Rassezucht sollte einen Weg darstellen, sich am Rücken der Tiere ein Leben zu finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder "Tierschutz" noch Rassezucht sollte einen Weg darstellen, sich am Rücken der Tiere ein Leben zu finanzieren.

Viel sinnvoller wäre eine Beschränkung der Hunde-/Katzen-Anzahl pro Haushalt auf höchstens 4 Stück.

Weder "Tierschutz" noch Rassezucht sollte einen Weg darstellen, sich am Rücken der Tiere ein Leben zu finanzieren.

Zum zweiten Teil, danke, wo darf ich unterschreiben?
Zum ersten Teil, hm... 4 Hunde und 4 Katzen? Oder maximal 4 Tiere pro Haushalt, egal wieviele Personen darin leben? 4 Hunde bei einer alleinerziehenden Mutter oder einem alleinerziehenden Vater mit 3 Kindern? Oder 4 Hunde bei einer Einzelperson, die sonst keine Verpflichtungen hat? 4 Tiere in der Stadt, oder am Land?
 
Wieviele Einzelpersonen mit hohem Einkommen aber ohne Verpflichtungen außer der Hundehaltung, die in einer Gegend mit weitläufigen Auslaufgebieten für ein Rudel von 4+ wohnen, mag es geben ?
 
Wieviele Einzelpersonen mit hohem Einkommen aber ohne Verpflichtungen außer der Hundehaltung, die in einer Gegend mit weitläufigen Auslaufgebieten für ein Rudel von 4+ wohnen, mag es geben ?

Das ist Wunschdenken meiner Meinung nach...ich verdien nicht schlecht mit meiner Freundin, wir haben 2 Hunde, wir wohnen jetzt in Haus mit Garten wo draussen ein SEHR weitläufiges Gebiet ist wo sie sich austoben können.. ABER.. wir arbeiten beide in Wien, die Hunde sind ca. 4-5 Stunden am Tag alleine.
 
Oder maximal 4 Tiere pro Haushalt, egal wieviele Personen darin leben? 4 Hunde bei einer alleinerziehenden Mutter oder einem alleinerziehenden Vater mit 3 Kindern? Oder 4 Hunde bei einer Einzelperson, die sonst keine Verpflichtungen hat? 4 Tiere in der Stadt, oder am Land?

Da sich Familiensituationen rasch ändern können, allerhöchstens 4 Tiere/Haushalt. Das sind schon 2 mehr, als vernünftig sind. ;-)
(Fische, Schnecken und Insekten nehme ich aus, eine Mehlwurmzucht umfasst natürlich mehr als 2 Tiere und ist trotzdem nicht sehr aufwendig.)

Keine Ausnahmen, auch nicht für Züchter oder private "Tierschützer". Damit wäre sowohl arbeitsscheuen Hauptberufs-Züchtern wie auch Animal Hoardern ein Riegel vorgeschoben.

4 Hunde/Katzen kosten, wenn sie in die Jahre kommen, ein Vermögen.
Der plötzlich alleinerziehende Vater mit 3 Kindern wird 2 Tiere abgeben müssen.

Aber diese 2 Tiere verschwinden zumindest nicht in den Weiten östlicher Nachbarländer (bzw im Luderschacht...) und verhungern auch nicht mit 36 Leidensgenossen.

Mehr als 4 Tiere sind ein Nebenjob, wenn nicht sogar ein Hauptberuf.
 
Da sich Familiensituationen rasch ändern können, allerhöchstens 4 Tiere/Haushalt. Das sind schon 2 mehr, als vernünftig sind. ;-)

ich habe 3 hunde und bin sehr vernünpftig, da ich weiss
WO meine grenzen sind...

etwas überheblich und unverschämt hier zu sagen, alles
was über 2 hinaus geht, ist unvernünpftig.. :rolleyes:

viele kommen nicht mal mit einem haustier zutrecht, wobei andere
wiederum ein rudel problemlos führen können...

hier ist der mensch, verstand und herz gefragt und nicht
irgendwelche dahergelaufenen, die glauben, über andere köpfe
hinwegentscheiden zu können !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel sinnvoller wäre eine Beschränkung der Hunde-/Katzen-Anzahl pro Haushalt auf höchstens 4 Stück. .

Ja, das wäre auch sinnvoll, die Anzahl der Tiere zu beschränken und somit den Behörden die Möglichkeit geben, bei Tierhortung sofort einzugreifen..
Viel zu oft ist es doch so, dass die Behörden gerufen werden, weil Leute 20 und mehr Hunde halten, denen sie nicht mehr gerecht werden.. Aber die Tiere einfach mitnehmen dürfen die Behörden nicht, selbst wenn sie in einem schlechtem Ernährungs- und Pflegezustand sind..

Deshalb wäre es gar nicht schlecht, wenn es eine Begrenzung der Tiere gäbe und für alle Tiere darüber hinaus, die Halter bestimmte Auflagen erfüllen müssten.. das eine Person zum Beispiel keinen 10 Huskys in einer 2 Zimmer Stadtwohnung gerecht werden kann usw usw..

Weder "Tierschutz" noch Rassezucht sollte einen Weg darstellen, sich am Rücken der Tiere ein Leben zu finanzieren.

Das stimmt, viele „Tierschützer“ sind keinen deut besser…
 
ich habe 3 hunde und bin sehr vernünpftig, da ich weiss
WO meine grenzen sind...

etwas überheblich und unverschämt hier zu sagen, alles
was über 2 hinaus geht, ist unvernünpftig.. :rolleyes:

viele kommen nicht mal mit einem haustier zutrecht, wobei andere
wiederum ein rudel problemlos führen können...

hier ist der mensch, verstand und herz gefragt und nicht
irgendwelche dahergelaufenen, die glauben, über andere köpfe
hinwegentscheiden zu können !!


Danke, genau so sehe ich das nämlich auch. Ich habe zwei Hunde und das passt für mich bestens.
Letztes Jahr hatte ich zusätzlich eine Pflegehündin, also war ich mit drei Hunden unterwegs und auch das passte gut so. Ich hätte die Pflegehündin liebend gerne behalten, von Beschäftigung usw. hätte es nicht gemangelt, allerdings hat mich dann die Vernunft in Bezug auf die finanzielle Belastung, falls mal was ist, davon abgehalten, sie zu behalten. Ein Traum von Hund war sie auf jeden Fall, sagen auch ihre jetzigen Menschen.
 
Das wäre ein unzulässiger Eingriff in die Privatsphäre. Es würde schon reichen, wenn man die bestehenden Tierschutzgesetze und Halteverordnungen erstens strenger kontrolliert und zweitens laufend verbessert.
 
Da wäre ich ja schon weiiit über die Grenze.
2 Schildkröten
2 Bartagamen
3 Schlangen
1 Leguan
1 Eichkätzchen
3 Hunde
Nebenbei Spinnen, Fische und ein Frosch.
 
Das wäre ein unzulässiger Eingriff in die Privatsphäre. Es würde schon reichen, wenn man die bestehenden Tierschutzgesetze und Halteverordnungen erstens strenger kontrolliert und zweitens laufend verbessert.

Nein, das wäre eine Maßnahme, um Egoismus zu begrenzen.

Reptilien gehören in die freie Natur, nicht in Glaskästen. Sie haben nichts vom Leben mit dem Menschen, ihre Haltung ist reines "Ich-will-haben". Tiere sind kein Sammel-Gut.

Die Haltung von heimischen Wildtieren wie z.B. Eichhörnchen ist in Ö GSD so reglementiert, dass dies nur ausnahmsweise vorkommt.

Es gibt, z.B. in der Schweiz, bereits Ansätze, die Anzahl der Katzen/Hunde pro Haushalt zu begrenzen - und das ist IMO eine sehr gute Idee.

@Jamie:
Du hast einen Ridgeback und 2 Miniaturhunde, die allerdings, so sie gleichzeitig erkranken, dennoch sehr große Beträge kosten können.

Ich habe in diesem Jahr für 2 mittelgroße Hunde Beträge ausgegeben, dass der neue TA nach Luft geschnappt hat.

War doch gar nicht viel:
Nur 2x2 Blutbilder, 1 OP eines Hautknotens beim Oldie, zwei Quaddel-Durchgänge beim Oldie, ein Organschall beim Oldie und nun noch ein Inulintest, div. Impfungen, zwei Durchfall-Episoden.

Ganz schnell hat man das beeinander und ist über 2000 Euro los. Zwei alte Hunde mit Kreuzweh und ersten organischen Problemen wären dann schon 4000 Euro.

Bei drei - vier größeren, älteren Hunden kommt man mit Medikamenten- und Arzt- und Futterkosten mit Sicherheit in kritische Höhen, selbst bei einem akademischen Einkommen.
Dazu fällt noch die Zeit zur Pflege dieser älteren Tiere an - woher soll sie kommen, wenn man für ein gutes Einkommen 40-50 Stunden arbeitet? EIN Hund ist schon mühsam, wenn er Wärmebehandlungen kriegen soll und Mo/Mi zum Quaddeln abgeliefert werden muss, wobei der Kreuzweh-Schub selbstredend in die beruflichen Rush weeks fällt. (Ach ja, und der jüngere hund wünscht täglich 3 Stunden zu rennen, dies alles bei 8 Stunden Tageslicht....)

Ich bin immer wieder erstaunt, welche Wundermenschen mich umgeben. ;-)
Alleinstehende Tierschützerinnen schaffen 10+ Tiere.
Arbeitsunfähige Hundezüchterinnen schaffen sogar 40 Tiere.
Mein geschätzter nächster kobiniert 3 Hunde und 5 sonstige Tiere angeblich mit voller Berufstätigkeit und bester Tierpflege, ohne dass ihm die zunge raushängt, ohne dass der Kontostand Anlass zur Sorge gibt und ohne dass es Tage gibt, wo man gerade noch 1 Stunde Waldspaziergang schafft, sorry Kinder mehr geht sich heute nicht aus.


Bei 10 alten Sport-, Zucht- oder Tierschutzhunden ist es NICHT mehr möglich, die Tiere auch nur annähernd adäquat zu versorgen.
Nicht zeitlich und auch finanziell nicht, es sei denn, man schlägt aus ihnen Kapital.

Edit: Ich hatte schon Phasen, da habe ich auch noch Vogelkäfige geputzt und Kleintiere versorgt. Glückliche Studentenzeit, und etwas Bummeln kann man ja beim Studium.....Die Altvorderen bezahlten dankenswerterweise den Tierarzt.
Heute, wo mir von der Woche durchschnittlich 2 Stunden echte Freizeit bleiben, wüsste ich nicht, wie sich das ausgehen soll mit dem regelmäßigen Desinfizieren des ganzen Kleintier-Zeugs, Futter zusammen stellen usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jamie:
Du hast einen Ridgeback und 2 Miniaturhunde, die allerdings, so sie gleichzeitig erkranken, dennoch sehr große Beträge kosten können.

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so ist es ..
und leider sind wir zZ mit tattoo alle 2 tage in der klinik..
und da ich für meine drei die verantworung übernommen habe,
gehören auch TA besuche ( wenn was ist ) dazu...

warum du ständig kranke hunde hast , weiss ich nicht..
nsoah ( 8 jahre ) war, bis auf die jährlichen kontrollen selten beim TA..
sumsum ( 5 jahre ) war durch vergiftung und jährliche kontrolle beim TA
Tattoo ( 3 jahre ) akut gastrities, darmentzündung - jährliche kontrolle beim TA
weder haben meine dauerdurchfall oder sonst irgendwas..

warum du dir den kopf zerbrichst , welche kosten andere haben -
geht dich ja nix an..
 
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