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er agiert belohnungsorientiert. (Leckerlie) wenn du mit ihm übst und er macht eine übung nicht weil er nicht möchte, dann darf man ihn nicht belohnen wenn er beim achten kommando na grad vielleicht folgt.
Also, ich halte genau das für verkehrt! Wie soll der Hund lernen, wenn man ihn nicht belohnt, wenn er endlich das macht, was man von ihm will. Ist ja kein Problem, ihn beim achten Kommando zu belohnen. Das nächste Mal gehorcht er vielleicht schon beim fünften Mal...
Wenn er etwas noch nicht gut kann, muss man einfach jede Gelegenheit nutzen, das erwünschte Verhalten zu verstärken weil er sonst lernt, dass es sich für ihn nicht lohnt.
lg
Gerda
Richtig! Übung macht den Meister und grad am Anfang braucht der Hund ne absolute Supermotivation!!!! Und wenn es Käse ist...hauptsache Hundi steht drauf und bekommt es auch IMMER wenn er ein Kommando befolgt! Und wenn ers erst nach dem 10.Mal macht... woher soll er sonst wissen, was erwünscht ist und was nicht!? "Führ ich ein Kommando aus krieg ich nix dafür, führ ichs nicht aus krieg ich auch nix" Also, wo liegt da der Unterschied? Wenn ich Hund wär würd ichs dann auch bleiben lassen und weiterschnuppern oder was da sonst gerade spannend ist!
Lg, Tanja
gedanken eines hundes: "he, beim 10. mal krieg ich auch noch was *freu*"
was ich damit sagen will: das näcshte mal ist es dann das 12 mal wo ers macht, das nächste mal das 14. mal etc.
deshalb ist meine meinung: nicht 10x reden, sondern spätestens beim 3. mal nachhelfen. und dann super loben.
@Shicassy:
Momentan kassiere ich so gut wie gar kein Gehalt, da mein Laden noch nicht richtig läuft... Sitze 9 Stunden hier und kralle mir am Abend 140 Euro aus der Kasse - wohlgemerkt, das ist der Umsatz, NICHT der Gewinn oder Verdienst...
gedanken eines hundes: "he, beim 10. mal krieg ich auch noch was *freu*"
was ich damit sagen will: das näcshte mal ist es dann das 12 mal wo ers macht, das nächste mal das 14. mal etc.
deshalb ist meine meinung: nicht 10x reden, sondern spätestens beim 3. mal nachhelfen. und dann super loben.
@Nanook:
Wie lobt man denn richtig? Wenn er was richtig gemacht hat, kriegt er entweder ein Leckerli ein "fein", "lieb" oder "guuuuuut", oder ich knuddel ihn richtig durch und strahl ihn an, sag wieder "fein, lieb und guuuuut". Gelobt wird, wenn er kommt, sofort - und wenn er sitzen oder liegen bleiben soll, nach ca. 2-3 Sekunden, damit er weiß, er hats richtig gemacht, wenn er BLEIBT und nicht nur kurz hinsitzt und dann wieder aufsteht. (Das ist momentan noch so ein Knackpunkt: der schwarze Monsieur ist nämlich noch der Meinung, wenn ers mal getan, ist gut - warum er dann sitzenbleiben soll, ist ihm schleierhaft, er kann ja genausogut stehen )
kauf dir diese buch:
"Wie der Mensch, so sein Hund. Erziehungsprogramm für Hundehalter"
meiner tante hat das buch wirklich sehr geholfen. die hat eine 6 monat alte hündin, die bis vor kurzem alles tun durfte. ich habs leider noch nicht gelesen (obwohls ich gekauft hab).
Jepp! Da gibts dann kräftiges Fell-Rubbeln (das LIEBT er - bei der Menge Fell, die er hat... ), und vieeeel Freude in der Stimme und all sowas. Und ich denke schon, dass er sich auch freut. Er wedelt dann mit dem Hinterteil (nur mit dem Schwanz wäre untertrieben - wenn er sich freut, wackelt der ganze Kerl), und will mich unbedingt überall abschlabbern.