Schaeferhund-Rettung.de - kennt jemand den Verein?

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GelöschtesMitglied16139

Guest
kennt jemand diesen Verein? Die HP funkt nicht und sonst find ich auch nichts im Netz.
 
Hallo, auch ich suche gerade mehr infos - wer kennt diesen verein? wer arbeitet mit diesem Verein zusammen? Die hp funktioniert nicht...angeblich arbeiten sie erst seit ein paar Monaten.
 
Bin mom. nur am Handy. Hab am Lap ein Mail wie der Ablauf waere wenn man einen Hund nimmt. Stell ich abends ein. Für mich kommt dieser Verein nicht in Frage.
 
Kopie von dem Mail
Wie gestern bereits erwähnt habe ich mich dagegen entschieden.

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Hallo Gabriele,



du interessierst dich für einen unserer Husky-Welpen und wolltest vorerst wissen, wie eine Vermittlung bei und verläuft.



Also, die Husky´s sind aktuell nich in Bulgarien und werden dort gepeppelt, bis sie alt genug sind, um von der Mutter wegzukommen. Dies wird vorraussichtlich April sein.



Bei uns haben wir folgende Vorgehensweise:

1. telefonischen Vorgespräch

2. Ausfüllen eines Interessentenfragebogens

3. Vorkontrolle (nach erfolgreicher Vermittlung Nachkontrolle)



Sollten die Vorabkontrollen positiv verlaufen, dann wird ein Schutzvertrag abgeschlossen und der Welpe reserviert. Mit dem Abschluss der Schutzvetrags ist ein erster Teil der Schutzgebühr zu überweisen, damit ist der kleine Mann reserviert/vermittelt.

Dann wird ein Transport organisiert. Der Transport, der für diese Organisation fährt, bringt die Hunde direkt bis nach Hause.

Ist er kleine Mann daheim, dann wird der zweite Teil der Schutzgebühr fällig.



Die Welpen werden vor Ausreise medizinische gecheckt, gechipt, entfloht, entwurmt, geimpft und bekommen einen EU-Ausweis. Inkl. Transport und allen medizinschen Checks beträgt die Schutzgebühr bei uns 300,0€.



Ich schicke dir noch einmal die Informationen zu den Husky´s, da ich nicht weiß, was du an Infos hast.

Was ich auch noch klären muss, ist ob ein Transport nach Östereich möglich ist, da wir in der Regel nur innerhalb Deutschlands vermitteln und nach der E-Mail Adresse gehen ich von Östereich aus.



Wenn du noch Fragen hast, einfach fragen oder wir können auch gerne telefonierne. Dazu bräuchte ich nur deine Telefonnummer.



Liebe Grüße, Franzi
 
was stört dich an dem ganzen? auf die schnelle seh ich nix böses bzw abwegiges
das mit der anzahlung versteh ich, es ist jetzt schon so oft passiert, daß die leute gesagt haben, sie nehmen einen hund und wenn der hund dann in at oder de landet, springen die leut plötzlich ab
 
Was mich stört, ist

1) Das direkte Verbringen der Hunde aus dem Auffanglager, etc. zum Endplatz, ohne dass er mal eine Zeit auf einer Pflegestelle sein durfte, wo man ihn im häuslichen Umfeld kennenlernt und einschätzen kann. Mag beim Welpen nicht so wichtig sein, wie beim erwachsenen Hund, aber dennoch. Ich weiß, dass das viele Vereine machen, ich kann damit nicht so...

In Folge dessen kann man sich als Endplatz nur auf die Erzählungen verlassen - den Hund vorher kennenzulernen würde bedeuten nach Bulgarien fahren zu müssen, wo ich mir dann nicht mal sicher wäre, ob das gewollt ist. Ich würde niemandem empfehlen, auf diese Art einen Hund zu übernehmen.

2) Die Anzahlung... will ich einen Hund vermitteln, möchte ich, dass Hund zu den richtigen Menschen kommt. Eine meiner Kriterien für die richtigen Menschen ist, dass sie verlässlich sind und besonders wichtig: nicht einfach abspringen. Immerhin sollen sie den Hund ja auch nicht bei der ersten Kleinigkeit abgeben...

Springen sie aber einfach ab, so ist das zwar mühsam, bedeutet für mich vergeudete Zeit, aber im Endeffekt ist das gut so. Die Leute, die den Hund eh nicht wirklich haben wollen, sortieren sich brav selbst aus :o.

Binde ich nun solche Menschen finanziell daran, den Hund doch zu nehmen, obwohl sie es sich anders überlegt haben oder auch der quasi aus dem Katalog bestellte Hund evtl. nicht so ist, wie beschrieben, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass Hund an die falschen Menschen gerät höher. Dementsprechend öfter werden Hunde zurückkommen, das hält die Psyche des ein oder anderen Hundes nur schlecht aus, sie werden schwieriger... ein Teufelskreis...

Da fände ich es sinnvoller (wenn ich schon Direktvermittlungen machen möchte) sich bei den Vermittlungszahlen sinnvoll einzuschränken und dafür ein paar Ausweichpflegestellen in petto zu haben... ;)
 
Es tut mir wirklich leid, und wahrscheinlich ist es ein aus vielen schlechten Erfahrungen geborenes Vorurteil, aber wenn ich "Bulgarien" lese, lese ich vor allem "Parvo" und "Staupe".

Was sind das für Hunde, warum haben die Mutter und Welpen? Ist die Mutter geimpft und kann ihren Welpen überhaupt einen "Nestschutz" mitgeben (wahrscheinlich nicht wenn Straßenhund?)? Unter welchen Bedingungen werden die dort gehalten? Wie geht sich das mit der Ausreise und der Tollwutimpfung aus, wie alt werden die Welpen dann sein?

Das sind alles Fragen, die mich persönlich beschäftigen würden und die sich allein durch die Entfernung schwer klären lassen.

Ich bin kein besonders vertrauensvoller Mensch und bei dieser Geschichte schrillen meine Alarmglocken zu laut:o Mutter und Welpen sind in Bulgarien, Welpen werden gebracht, Huskys (Rassehunde ohne Papiere?)..... Da erkenne ich Hundehändlerparallelen die auch bei mir ein ungutes Gefühl hinterlassen....

Die Schutzgebühr finde ich auch ziemlich hoch für Welpen. Impfung, Pass, Untersuchung etc kosten in Bulgarien wenig bis nichts (und zumindest der Pass ist häufig das Papier nicht wert auf das er gedruckt ist).
 
Lt. eingestelltem Facebook-link "Die junge Husky-Mutter wurde auf der Straße gefunden, wo sie ihren Wurf im Müll der Straße zur Welt brachte. Sie wurden zum Glück direkt durch unsere lieben Kollegen vor Ort gesichert und medizinisch behandelt. ... Die Welpen werden ca. April ausreisebereit sein. ... Bis sie ihre Reise antreten können werden sie medizinisch gecheckt, gechipt, geimpft, entwurmt, entflohnt, bekommen einen EU-Ausweis und die Mama wird noch kastriert"

Man soll Auslandstierschutz kritisch gegenüberstehen, aber doch die Kirche im Dorf lassen und nicht - wie so oft hier - über alles mögliche spekulieren :
- Die Hündin ist auf einer Pflegestelle.. Das Alter der Welpen wird sich erfragen lassen - den Fotos und der Beschreibung nach sind es keine "Rassehunde".
- ausreise ab April lässt schon vermuten, dass div. gesundheitliche Erfordernisse erfüllt werden

- Welpen werden auch im Inland nicht regelhaft über die Zwischenstat. Pflegestelle vermittelt - egal ob Züchter od. TH
- Abspringen in letzter Minute ist ein immer Ärgernis - nicht nur bei Tiervermittlung oder -verkauf. Und ob derjenige verlässlich ist kann man im Vorhinein meist nicht feststellen.
(Versuch mal z.B. einen Kurs zu organisieren ohne Anzahlung - eine Woche vor Beginn stehst du dann mit der Hälfte Leute da: krank/Urlaub/Arbeit/Todesfall ... oder einfach anders überlegt)

300 E ist nicht wenig, aber was ist ein "angemessener" Preis für einen Welpen ? - Österreichische "Hoppalaprodukte" bewegen sich auch ungefähr in diesem Rahmen (ob ein Welpe > 1000 E "wert" ist weil er einer "exklusiven" Rasse angehört könnte man ja auch diskutieren)

Ad Bulgarien: Ich habe eine sehr liebgewonnene Freundin von dort. Die Menschen in diesem Land mussten den totalen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes und des Sozialsystems erleben. Universitätsabsolventen verdingen sich in Folge dessen hier als Putzfrauen und 24-Std. Pfleger zum Billigtarif um ihre Familie zu ernähren.
Es tut mir weh zu lesen, dass etwas das von dort kommt nichts wert ist und nichts kosten darf :(
 
Zuletzt bearbeitet:
- Welpen werden auch im Inland nicht regelhaft über die Zwischenstat. Pflegestelle vermittelt - egal ob Züchter od. TH

Sowohl beim Züchter oder im TH kann ich aber als Endstelle die Hunde vorher kennenlernen. Wieviele Leute holen sich einen Welpen vom Züchter, ohne nicht vorher zumindest einmal dort gewesen zu sein?

Wie gesagt, mag beim Welpen nicht so wichtig sein. Die beschriebene Vorgehensweise ist allerdings sehr allgemein gehalten & nicht auf diese Welpen beschränkt.

Ich weiß, dass nicht wenige Orgas so arbeiten. Aber MEINS ist es nicht ;)

- Abspringen in letzter Minute ist ein immer Ärgernis - nicht nur bei Tiervermittlung oder -verkauf. Und ob derjenige verlässlich ist kann man im Vorhinein meist nicht feststellen.
(Versuch mal z.B. einen Kurs zu organisieren ohne Anzahlung - eine Woche vor Beginn stehst du dann mit der Hälfte Leute da: krank/Urlaub/Arbeit/Todesfall ... oder einfach anders überlegt)

Bei Kursen, Seminaren & Co. geht es aber nicht um das restliche Leben eines Hundes. Nur darum sich die Mühe der Organisation nicht umsonst gemacht zu haben...

Mein Ziel bei der Hundevermittlung ist es nicht, den Hund zeitgerecht an den Mann zu bringen, sondern die passenden Menschen für ihn zu finden. Menschen, die ohne eine Anzahlung abspringen würden, sind nicht die passenden Menschen ;)

300 E ist nicht wenig, aber was ist ein "angemessener" Preis für einen Welpen ? - Österreichische "Hoppalaprodukte" bewegen sich auch ungefähr in diesem Rahmen (ob ein Welpe > 1000 E "wert" ist weil er einer "exklusiven" Rasse angehört könnte man ja auch diskutieren)

Ad Bulgarien: Ich habe eine sehr liebgewonnene Freundin von dort. Die Menschen in diesem Land mussten den totalen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes und des Sozialsystems erleben. Universitätsabsolventen verdingen sich in Folge dessen hier als Putzfrauen und 24-Std. Pfleger zum Billigtarif um ihre Familie zu ernähren.
Es tut mir weh zu lesen, dass etwas das von dort kommt nichts wert ist und nichts kosten darf :(

Tiere aus Bulgarien oder welchem Land auch immer sind nicht weniger wert. Es ist absolut gerechtfertigt zu helfen, wo es Sinn macht und nicht einfach wegzuschauen.

Für mich ist die beschriebene Vorgehensweise dennoch keine, die ich als anzustrebende TS-Arbeit bezeichnen würde. Ich mag da hohe Ansprüche haben... schon klar, dass andere das anders sehen. :o
 
Ich bin kein besonders vertrauensvoller Mensch und bei dieser Geschichte schrillen meine Alarmglocken zu laut:o Mutter und Welpen sind in Bulgarien, Welpen werden gebracht, Huskys (Rassehunde ohne Papiere?)..... Da erkenne ich Hundehändlerparallelen die auch bei mir ein ungutes Gefühl hinterlassen....

Da ich viel in Sofia bin und doch einiges in Bulgarien kenne und dort Freunde habe. Es gib dort Straßenhunde, allesamt Mixe, manche Borderähnliche, andere Schäferähnlich, der Rest Mixe, dann gibts noch die Hunde von den sogenannten Zigeunern-da hab ich auch nen Husky gesehen, nen Dackel usw.-diese Hunde gehören jedoch jemanden. Allesamt sind Strassenhund eund Zigeunerhunde gut genährt, keine Angst vor Menschen usw. Hier drängt sich bei der Beschreibung eher der Verdacht der Puppymills auf, die du in Bulgarien massenweise hast und gegen die sich die seriösen Züchter massiv wehren. Dort bekommt der "Vermittler" einen husky um 100-150 Euro gefakter Impfpass und gut ist es. Alleine wenn man Welpen die man angeblich nicht kennt-da Mutter Straßenhund als reinrassige Huskies bezeichnet, werde ich misstrauisch-waren die bei der Zeugung dabei?
Die Schutzgebühr finde ich auch ziemlich hoch für Welpen. Impfung, Pass, Untersuchung etc kosten in Bulgarien wenig bis nichts (und zumindest der Pass ist häufig das Papier nicht wert auf das er gedruckt ist).
[/QUOTE]

Nun ja muss ja der "Zwischenhändler" auch verdienen. Hundehandel unter dem Deckmantel Tierschutz
 
Ad Bulgarien: Ich habe eine sehr liebgewonnene Freundin von dort. Die Menschen in diesem Land mussten den totalen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes und des Sozialsystems erleben. Universitätsabsolventen verdingen sich in Folge dessen hier als Putzfrauen und 24-Std. Pfleger zum Billigtarif um ihre Familie zu ernähren.
Es tut mir weh zu lesen, dass etwas das von dort kommt nichts wert ist und nichts kosten darf :(


Wenn du eine gute Freundin dort hast weißt du auch wie der Hundehandel dort funktioniert-vieles über den "Tierschutz" und wie gesagt in größeren Städten habe ich bisher NUR gut gepflegte, zutrauliche Strassenhunde gesehen und ich war in vielen Ländern-in den meisten sieht es anders aus- und nein was von dort kommt darf kosten, wenn es ordentlich gemacht wurde, aber bei allem Menschenleid nimt nun eben der "Hundehandel" unter dem Deckmantel Tierschutz zu, Hunde die glücklich leben werden eingefangen um verkauft zu werden, Hunde von den Zigeunern werden gestohlen usw. NEIN DAS IST BEI ALLEM MITLEID MIT DEN MENSCHEN NICHT ZU AKZEPTIEREN! Vor allem gibt es ja genug andere die dies nicht tun.
 
Ich weiß nicht woher ihr das habt, dass die Welpen um die es geht "reinrassig" sein sollen. Schaut auf der Facebook seite nach - die Hündin wirkt optisch "reinrassig", die Welpen nicht.

Nein, ich weiß nicht wie der Hundehandel in Bulgarien funktioniert da ich überwiegend andere Probleme mit dieser Freundin besprochen habe.
Was sie (nebenbei) erzählt hat ist, dass sie die Hunde mit Resten gefüttert hat, diese aber regelmäßig "verschwunden" sind, da sie getötet werden.

Ich weiß, dass es dort "Rassehunde" gab und gibt (in der Familie dieser Freundin z.B. Cocker und Dobermann) und immer mehr Leute, die sich einen Hund nicht mehr leisten können, ins Ausland gehen um zu Arbeiten ... - vielleicht landet so was dann mal auch auf der Straße ??? Unmöglich wär es nicht.

Ich kenne die Organisation nicht um die es geht. - Aber scheinbar auch keiner der Schreiberlinge hier - bevor also die Wogen wieder mal sinnlos hin und her gehen - geht einfach zum Züchter und macht euch den Kopf nicht so schwer. ;)
 
Ich weiß nicht woher ihr das habt, dass die Welpen um die es geht "reinrassig" sein sollen. Schaut auf der Facebook seite nach - die Hündin wirkt optisch "reinrassig", die Welpen nicht.

In dem brief steht:

Also, die Husky´s sind aktuell nich in Bulgarien und werden dort gepeppelt, bis sie alt genug sind, um von der Mutter wegzukommen. Dies wird vorraussichtlich April sein.

Ich lese da nix von Huskymixwelpen.

Nein, ich weiß nicht wie der Hundehandel in Bulgarien funktioniert da ich überwiegend andere Probleme mit dieser Freundin besprochen habe.
Was sie (nebenbei) erzählt hat ist, dass sie die Hunde mit Resten gefüttert hat, diese aber regelmäßig "verschwunden" sind, da sie getötet werden.
Wo lebt sie genau? Woher weiß sie dass sie getötet werden? In der Regel ist es so dass sie nun eingefangen werden-früher lies man sie einfach mitleben- weil es ein gutes Geschäft ist sie an die dummen Deutschen und Österreicher zu verkaufen-Originalzitat.

Ich weiß, dass es dort "Rassehunde" gab und gibt (in der Familie dieser Freundin z.B. Cocker und Dobermann) und immer mehr Leute, die sich einen Hund nicht mehr leisten können, ins Ausland gehen um zu Arbeiten ... - vielleicht landet so was dann mal auch auf der Straße ??? Unmöglich wär es nicht.

Sowas wird verkauft und sicher nicht ausgesetzt.

Ich kenne die Organisation nicht um die es geht. - Aber scheinbar auch keiner der Schreiberlinge hier - bevor also die Wogen wieder mal sinnlos hin und her gehen - geht einfach zum Züchter und macht euch den Kopf nicht so schwer. ;)

Was hat jetzt ein Züchter mit Hundehandel unter dem Deckmantel Tierschutz zutun. Einfach wegsehen oder was?
 
geht einfach zum Züchter und macht euch den Kopf nicht so schwer. ;)
:rolleyes: Genau! Augen zu und nur nicht hinschauen...(Meine Scheuklappen suchen gehe)

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Was mich daran störte war zu einem Teil die von Nektarine angesprochenen Punkte - DANKE :)
Mich stört nicht die Höhe der Summe, ich würde auch weit mehr bezahlen/spenden wenn ich davon überzeugt bin etwas gutes zu tun, bzw. jemanden unterstützen der nachweislich Hilfe braucht.

Ich habe auf meine weiteren Fragen dann keine Antwort mehr bekommen. Mich hat irritiert dass hier von einer Orga die Rede war...das ist so komisch formuliert wie wenn es eine andere (zweite?) Orga gibt. Ich habe keine Antwort bekommen auf Fragen wie Kastra, was ist im Fall der Fälle wenn ich tot umfalle oder mit dem Hund gar nicht klar komme. Wie weit gehen meine Rechte sollte eine Weitervermittlung (hoffentlich passiert so etwas nie!) nötig sein usw. usf.

Edit: Ich hab meine TS Suche eh schon aufgegeben. Ich und ein Tierschutzverein das funkt einfach nicht. So leid es mir tut! Einen Versuch war es wert :o - wobei ich ja mit den Eigentumsverhältnissen schon nicht zurecht komme. Mein Hund - mein Eigentum... mit was anderem kann ich einfach nicht. Also versuche ich noch Privatabgaben und ansonsten wird es ein Züchter. Und beim nächsten Hund gehe ich gleich zum Züchter, weil das einfach irrsinnig viel Zeit, Energie, Kilometer und auch enttäuschte Hoffnung kostet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gabi, ich hätte das Gefühl - mit einem Welpen von dort holst du dir die nächste Baustelle hinsichtlich Gesundheit ins Haus. Reicht eh schon der Yuma!
 
Ich persönlich würde mir wenn, dann nur persönlich einen Hund aus dem Ausland holen. Ein paar Tage Urlaub in der Gegend machen, ein paar Spenden mitbringen, mit dem TA sprechen, der die Hunde (angeblich) betreut, bei Welpen die Mutterhündin ansehen.
Ich möchte ja auch nicht, dass jemand Fremder den Transport übernimmt.

Mit den Hunden aus hiesigen öffentlichen Tierheimen ( 3 bisher) gab es keine Probleme.
 
gleich vorweg - ich kenne diesen verein nicht und kann auch nichts darüber sagen

aber ich habe eine arbeitskollegin die aus diesem land stammt und auch aus so einem familien-clan
die hunde werden eben sehr freiheitsliebend dort in den familien gehalten bzw. gefüttert, ich will auch gar nicht behaupten das es diesen hunden sooooo schlecht geht - andere länder, andere sitten ........

tatsache ist, das die hündinnen bei jeder läufigkeit eingedeckt werden, zwangsläufig, ist ja die natur so, die hunde laufen ja alle frei herum, die elterntiere sind nicht immer gesund (was hald bei unseren zuchthunden alles untersucht wird) also bei den div. erkrankungen kann schon einiges vorkommen, die hunde selbst sind natürlich recht sozial

und weiters ist tatsache, das sich da so eine art "handel" damit aufgebaut hat, das eben leute vorbeikommen, die ihnen die welpen abnehmen (keine ahnung ob tierschützer oder einfach händler), oft nur um ein paar euro, aber für diese leute sind dort schon 20 - 50 € sehr viel geld
und klar kommt man mal auf diese art einnahmequelle, nutzt man sie

also TIERSCHUTZ sieht für mich anders aus - um diese produktion von welpen und ausnutzung der hündinnen zu stoppen wäre einzig KASTRATION vor ort die einzige möglichkeit - und damit wäre diese hundeschwemme, die man dann alle mal "retten" muss schon mal beseitigt

alles andre fällt für mich unter "hundehandel"
 
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