Schaeferhund-Rettung.de - kennt jemand den Verein?

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Da ich direkt angesprochen wurde will ich - ein letztes mal - hier antworten.
Die Freundin lebte in Varna und lebt mittlerweile mit Mann und 6jähriger Tochter in Deutschland.
Ihr 8 jähriger Cocker blieb in Bulgarien bei ihrem Vater - ich glaube nicht, dass sie ihn gewinnbringend hätte verkaufen können (zu alt) und so wirds halt auch anderen gehen.
Da sie Tiere liebt aber nicht blöde ist gehe ich davon aus, dass sie mitkriegt was mit den Hunden passiert (konkret, dass Streuner getötet werden) - so wie wir auch mitbekommen, dass es in Österreich Züchter, Vermehrer und Tierheime als "Bezugsquellen" für Hunde gibt und als "Abgabestellen" Tierheime, Bekannte oder das Internet.
Darüber wird nicht groß diskutiert - das ist halt so.


Kischa hat nie klargestellt, ob ihr "reinrassige" Huskys "angepreist" wurden, nicht wie sie zu der Organisation gekommen ist. Private mails ohne Absprache ins Internet zu stellen ist auch so eine Sache, die einem nicht gefallen muss.

"Ich und ein Tierschutzverein das funkt einfach nicht" ist für mich übrigens die Kernaussage. Daher mein "Rat": Geh zum Züchter. Da musst du dir den Kopf dann nicht zerbrechen ob reinrassig, der wird dir sagen was du mit dem Hund machen kannst wenn du tot umfällst oder gar nicht klar kommst etc.:cool: - Jedenfalls gehört er "ganz dir" und kein windiger Tierschützer kann kommen und dir den Hund mutwillig entreissen.

Dass man früher die (unkastrierten) Straßenhunde einfach so leben ließ und jetzt einfängt um damit das große Geschäft zu machen mit den blöden Deutschen und Österreichern ist für mich biologisch schwer nachvollziehbar: Haben sich die früher nicht vermehrt? - Was ist mit der Nachkommenschaft passiert ? - Vermute mal, dass sie - wie unsere Bauernhofkatzen - "weggemacht" wurden (und werden).
"Augen zu und nicht hinschauen" würde da eher passen.

Um nicht nur zu jammern - trotz aller Nöte gibt es auch dort engagierte Tierfreunde, die Hunde aus TS nehmen. Die sind dann (z.B. in Burgas) von Abgaben befreit. (Haben aber riesen Ohrmarken) - könnte man in Ö ja auch mal überdenken (Abgabenbefreiung)
 
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Kischa hat nie klargestellt, ob ihr "reinrassige" Huskys "angepreist" wurden, nicht wie sie zu der Organisation gekommen ist. Private mails ohne Absprache ins Internet zu stellen ist auch so eine Sache, die einem nicht gefallen muss.

"Ich und ein Tierschutzverein das funkt einfach nicht" ist für mich übrigens die Kernaussage. Daher mein "Rat": Geh zum Züchter. Da musst du dir den Kopf dann nicht zerbrechen ob reinrassig, der wird dir sagen was du mit dem Hund machen kannst wenn du tot umfällst oder gar nicht klar kommst etc.:cool: - Jedenfalls gehört er "ganz dir" und kein windiger Tierschützer kann kommen und dir den Hund mutwillig entreissen.

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Nein es wurden keine "reinrassigen" Huskys angepriesen... - wie kommst du nur drauf dass ich so etwas suche...wenn ich mich an einen TS wende???

Ich versteh nicht ganz was dich so aufregt? Was spricht dagegen einige Dinge vorher abzuklären (Kastra, Eigentum etc.)? Ich werde zB einen gesunden Hund nicht kastrieren lassen. Bin aber gerne bereit irgendwas von Zuchtverbot etc. zu unterschreiben.
Was tun wenn es mit dem Ersthund gar nicht klappen will - immerhin ist er auch ein Rüde. Und da bitte hat mein Ersthund das Vorrecht... das meine ich mit nicht zurechtkommen...

Und Private Mails einstellen - Weiß nicht, für mich ist der Inhalt nicht privat. Das sind Vergaberichtlinien dieses Vereins. Hätten sie eine funktionierende HP könnte das jeder selbst nachlesen.
 
Abschließend zu meiner TS Suche.
Mir hat sich der Eindruck vermittelt dass kein echtes Interesse besteht die Person bzw. den Platz hinter den Mails/Anrufen kennenzulernen.

Und das betrifft fast alle Vereine mit denen ich zu tun hatte. Sie wollen eine schnelle Entscheidung. Es kommt aber nicht so gut an wenn man Dinge hinterfragt. Es geht nur um die schnelle Entscheidung wann dürfen wir den Hund bringen. Einen Übernahme Vertrag hast schneller im Postfach als du schauen kannst. Die Hunde vorher kennenzulernen ist gar nicht erwünscht. Das ist alles viel zu viel Aufwand.

Mit ist sogar ein Verein untergekommen der sich geweigert hat mich als Pflegestelle zu akzeptieren *lol* ich habe angeboten den Hund mit Option auf Fix als Pflegestelle zu übernehmen. Falls es nicht passend wird, suche ich eine gute Stelle für ihn (ich habs ja nicht so eilig). Da ging es nicht um einen Husky sondern um eine Rasse die meistens Probleme mit dem Alleinbleiben hat, und das Alleinebleiben ist bei mir ein MUSS.
Dieses PflegeAngebot (wobei alle Kosten ich getragen hätte) von mir, wurde abgelehnt, aber trotzdem könnte ich den Hund ab sofort als fix übernehmen....
Die Hündin war erwachsen und nicht kastriert und wurde mir auch als unkastriert zugesichert.
Da mangelt es für mich an jedem gesunden Menschenverstand.
 
Abschließend zu meiner TS Suche.
Mir hat sich der Eindruck vermittelt dass kein echtes Interesse besteht die Person bzw. den Platz hinter den Mails/Anrufen kennenzulernen.

Ein 4(!)-stufiges Verfahren inkl. Vor- und Nachkontrolle und das ist dir nicht genug?

(Wo andere schon längst wieder schimpfen würden, dass das alles die Tierschützer eh nichts angehen würde).
 
:confused: @Sid - ich hab jetzt nicht diesen Schäferverein gemeint. Da kam es zu keinem weiteren Kontakt mehr...
 
Kischa hat nie klargestellt, ob ihr "reinrassige" Huskys "angepreist" wurden, nicht wie sie zu der Organisation gekommen ist. Private mails ohne Absprache ins Internet zu stellen ist auch so eine Sache, die einem nicht gefallen muss.

Bezüglich der reinrassigen Husky's (schreibt man die Mehrzahl so?), hast Du recht ... Kischa hats nicht erwähnt. Ich denke aber, wer Gabi irgendwie "verfolgt" hat (sprich, Beiträge gelesen hat) kennt ihre Einstellung.

"Ich und ein Tierschutzverein das funktioniert einfach nicht gut, ohne Klauseln" ist für mich übrigens die Kernaussage.

Das wäre meine Übersetzung ... ist aber wirklich nur von mir gelesen und verstanden. Für andere kann ich nicht schreiben.

Daher mein "Rat": Geh zum Züchter. Da musst du dir den Kopf dann nicht zerbrechen ob reinrassig, der wird dir sagen was du mit dem Hund machen kannst wenn du tot umfällst oder gar nicht klar kommst etc.:cool: - Jedenfalls gehört er "ganz dir" und kein windiger Tierschützer kann kommen und dir den Hund mutwillig entreissen.

Verdammt, es gibt genug windige Tierschützer, die Tiere ins Inland holen und genau NIX im Ausland ändern. Nur reinholen kommt einfach nicht gut.

Dass man früher die (unkastrierten) Straßenhunde einfach so leben ließ und jetzt einfängt um damit das große Geschäft zu machen mit den blöden Deutschen und Österreichern ist für mich biologisch schwer nachvollziehbar: Haben sich die früher nicht vermehrt? - Was ist mit der Nachkommenschaft passiert ? - Vermute mal, dass sie - wie unsere Bauernhofkatzen - "weggemacht" wurden (und werden).
"Augen zu und nicht hinschauen" würde da eher passen.

Dies find ich (persönlich) ganz furchtbar. Bevor sie die Hunde kastrieren lassen, kommen sie weg. Einfach wirklich traurig. Ein, zwei oder viele Kastrationsprojekte würden viel mehr taugen als die Hundsis ins Inland zu verschieben.

Um nicht nur zu jammern - trotz aller Nöte gibt es auch dort engagierte Tierfreunde, die Hunde aus TS nehmen. Die sind dann (z.B. in Burgas) von Abgaben befreit. (Haben aber riesen Ohrmarken) - könnte man in Ö ja auch mal überdenken (Abgabenbefreiung)

Ich habe zwei Hunde aus dem ungarischen Tierschutz. Kann aber mit Sicherheit sagen, dass "mein" TSV in 1 1/2 Jahren keine Katze, keinen Hund kastriert haben, der nicht in ihrem Besitz war. Eigentlich traurig. Den Tierschutzvereinen fehlt das Geld, aber scheinbar ist es mit Hunde importieren auch nicht wirklich da. Sonst würden sie es wohl tun.

Ich glaube, es würden mehr TSV was tun. hätten sie mehr Spender und könnten es sich leisten. So versuchen sie immer nur ihre Auffangstationen zu betreuen und am Leben zu erhalten. Ich glaube es gibt einfach zuviele Menschen die auf TSV machen können und es somit auch tun.

Um nicht vom Thema abzukommen, ein Hund zeigt doch erst wirklich nach Wochen seine Seele und seine Ängste. Zu Anfang ist sicher alles gut, aber dann beginnts erst richtig ... wie gesagt, ich hab zwei Tierschutzhunde und ich weiss (leider) wovon ich schreibe
 
Um nicht vom Thema abzukommen, ein Hund zeigt doch erst wirklich nach Wochen seine Seele und seine Ängste. Zu Anfang ist sicher alles gut, aber dann beginnts erst richtig ... wie gesagt, ich hab zwei Tierschutzhunde und ich weiss (leider) wovon ich schreibe

Bei einem Welpen kann man auch nicht sicher sein, was aus ihm wird und ob er mit den bereits vorhandenen Hunden später zurecht kommt... Da kann man auch nicht zum Züchter gehen und sagen, dass passt jetzt nicht mehr mit meinen Hunden, ich Versuchs mit einem anderen Welpen.... ;)

Und ich habe auch schon ein Leben lang Tierschutzhunde, weil auf der Straße, Tötung, oder im Ausland aufgesammelt.. sicher sind manche am Anfang schüchtern und kennen oft noch nichts, wie beim Welpen halt auch, aber über keinen meiner Hunde hätte ich jemals sagen können, dass sie sich ins negative entwickelt haben und ich (leider) wüsste wovon ich spreche, so wie du es geschrieben hast... Ich kenne das nicht bzw habe solche Erfahrungen nie gemacht...

Deshalb würde ich alle diese Hunde sofort wieder aufnehmen, weil sie alle unglaublich und ungewöhnlich tolle Hunde waren, jeder auf seine eigene persönliche Art... ;)
 
Bei einem Welpen kann man auch nicht sicher sein, was aus ihm wird und ob er mit den bereits vorhandenen Hunden später zurecht kommt... Da kann man auch nicht zum Züchter gehen und sagen, dass passt jetzt nicht mehr mit meinen Hunden, ich Versuchs mit einem anderen Welpen.... ;)

Und ich habe auch schon ein Leben lang Tierschutzhunde, weil auf der Straße, Tötung, oder im Ausland aufgesammelt.. sicher sind manche am Anfang schüchtern und kennen oft noch nichts, wie beim Welpen halt auch, aber über keinen meiner Hunde hätte ich jemals sagen können, dass sie sich ins negative entwickelt haben und ich (leider) wüsste wovon ich spreche, so wie du es geschrieben hast... Ich kenne das nicht bzw habe solche Erfahrungen nie gemacht...

Deshalb würde ich alle diese Hunde sofort wieder aufnehmen, weil sie alle unglaublich und ungewöhnlich tolle Hunde waren, jeder auf seine eigene persönliche Art... ;)

Und jetzt verrat ich Dir ein Geheimniss ... Hund Nr. 1 Welpi (das war er sicher) war, (angeblich) auf einem Schrottplatz geboren ... er hat totale Panik vor Fahrrädern. Blöd nur, dass ich genau an einem Radweg wohne. Finanziell kann ich mir keinen Umzug leisten, da in Wien eine kleinere Wohnung mehr kosten würde als meine "alte" (27 Jahr). Ich liebe meine Hunde ... mit allen ihren Baustellen, aber als Ersthundehalter hatte ich wirklich "NULL AHNUNG" ... den zweiten hab ich genommen, weil er mir so leid tat unter dem Wohnwagen ... der Bub hatte Schrunden im Gesicht und konnte nur am Boden kriechen. Auch dann hab ich noch ans gute im TSV gedacht ... naja, war wohl nicht so. Als Tipp den unfreundlichen (gegen andere Hunde) Knaben zu halten bekam ich ich "Hau Dich auf ihn" ... hmmmm, ist das wirklich der beste Tipp?

Ich würde aber weder meinen Braunen noch meinen Schwarzen hergeben ... wir schaffen das noch die nächsten 20ig Jahr *hoff
 
Nein es wurden keine "reinrassigen" Huskys angepriesen... - wie kommst du nur drauf dass ich so etwas suche...wenn ich mich an einen TS wende???

Ich versteh nicht ganz was dich so aufregt? Was spricht dagegen einige Dinge vorher abzuklären (Kastra, Eigentum etc.)? Ich werde zB einen gesunden Hund nicht kastrieren lassen. Bin aber gerne bereit irgendwas von Zuchtverbot etc. zu unterschreiben.
Was tun wenn es mit dem Ersthund gar nicht klappen will - immerhin ist er auch ein Rüde. Und da bitte hat mein Ersthund das Vorrecht... das meine ich mit nicht zurechtkommen...

Und Private Mails einstellen - Weiß nicht, für mich ist der Inhalt nicht privat. Das sind Vergaberichtlinien dieses Vereins. Hätten sie eine funktionierende HP könnte das jeder selbst nachlesen.

nur aus Interesse....waren die Vereine bei den Punkten Kastra und Eigentum grundsätzlich gesprächsbereit oder sind das meistens in Stein gemeißelte Punkte?
 
Und jetzt verrat ich Dir ein Geheimniss ... Hund Nr. 1 Welpi (das war er sicher) war, (angeblich) auf einem Schrottplatz geboren ... er hat totale Panik vor Fahrrädern. Blöd nur, dass ich genau an einem Radweg wohne. Finanziell kann ich mir keinen Umzug leisten, da in Wien eine kleinere Wohnung mehr kosten würde als meine "alte" (27 Jahr). Ich liebe meine Hunde ... mit allen ihren Baustellen, aber als Ersthundehalter hatte ich wirklich "NULL AHNUNG" ... den zweiten hab ich genommen, weil er mir so leid tat unter dem Wohnwagen ... der Bub hatte Schrunden im Gesicht und konnte nur am Boden kriechen. Auch dann hab ich noch ans gute im TSV gedacht ... naja, war wohl nicht so. Als Tipp den unfreundlichen (gegen andere Hunde) Knaben zu halten bekam ich ich "Hau Dich auf ihn" ... hmmmm, ist das wirklich der beste Tipp?

Ich würde aber weder meinen Braunen noch meinen Schwarzen hergeben ... wir schaffen das noch die nächsten 20ig Jahr *hoff

Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst.. Natürlich kann man nie voraussagen was aus einem Welpen wird.. und natürlich sollten TSV die Wahrheit sagen, aber das machen auch viele Züchter nicht..

was ich eigentlich mit meinem Beitrag sagen wollte, dass sich jeder HH seinen Hund da holen soll, wo er glaubt, dass das die Beste Lösung für ihn und er damit glücklich ist.. wenn ich am Tierschutz oder Straßenhund schon Zweifel habe, dann wird das nichts.. aber es wird auch beim Züchter nichts, wenn es wirklich mit dem Welpen nicht klappen sollte... Es sind Tiere deren Entwicklung sich nicht voraussagen lässt.. sicher können wir einiges durch eine gute und soziale Erziehung beeinflussen, aber letztendlich liegt doch vieles in den Genen, auf die wir keinen Einfluss haben...
 
Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst.. Natürlich kann man nie voraussagen was aus einem Welpen wird.. und natürlich sollten TSV die Wahrheit sagen, aber das machen auch viele Züchter nicht..

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der TSV die Wahrheit gesagt hat, wenn auch 2 Jahre später. Allerdings wusste ich als Ersthundebesitzerin damals nicht was auf mich zukommen könnte. Ich war "damals" unbedarft und blauäugig. Nja, blauäugig werd ich wohl bis zu meinem Tod bleiben.

was ich eigentlich mit meinem Beitrag sagen wollte, dass sich jeder HH seinen Hund da holen soll, wo er glaubt, dass das die Beste Lösung für ihn und er damit glücklich ist.. wenn ich am Tierschutz oder Straßenhund schon Zweifel habe, dann wird das nichts.. aber es wird auch beim Züchter nichts, wenn es wirklich mit dem Welpen nicht klappen sollte... Es sind Tiere deren Entwicklung sich nicht voraussagen lässt.. sicher können wir einiges durch eine gute und soziale Erziehung beeinflussen, aber letztendlich liegt doch vieles in den Genen, auf die wir keinen Einfluss haben...

Leider sind unbedarfte Hundeempfänger (so wie ich einer war) nicht mit den TSVeinen und sonstigen vertraut. Sie wissen nicht, erkundigen sich auch nicht wie es vielleicht besser wäre. Jetzt hätte ich grosse Zweifel, damals war ich noch unbedarft und ein dummes Huhn und hatte null Erfahrung.
 
Leider sind unbedarfte Hundeempfänger (so wie ich einer war) nicht mit den TSVeinen und sonstigen vertraut. Sie wissen nicht, erkundigen sich auch nicht wie es vielleicht besser wäre. Jetzt hätte ich grosse Zweifel, damals war ich noch unbedarft und ein dummes Huhn und hatte null Erfahrung.

Das hat nicht unbedingt etwas mit Erfahrung zu tun, wenn ein TSV oder Züchter nicht mit offenen Karten spielt.. da können auch "erfahrene" Leute reinfallen.. ;) Deshalb sollte man, wenn man eh schon Zweifel hat, sich seinen Hund da holen, wo man meint, dass alles passt..
 
Dass man früher die (unkastrierten) Straßenhunde einfach so leben ließ und jetzt einfängt um damit das große Geschäft zu machen mit den blöden Deutschen und Österreichern ist für mich biologisch schwer nachvollziehbar: Haben sich die früher nicht vermehrt? - Was ist mit der Nachkommenschaft passiert ? - Vermute mal, dass sie - wie unsere Bauernhofkatzen - "weggemacht" wurden (und werden).
"Augen zu und nicht hinschauen" würde da eher passen.

Um nicht nur zu jammern - trotz aller Nöte gibt es auch dort engagierte Tierfreunde, die Hunde aus TS nehmen. Die sind dann (z.B. in Burgas) von Abgaben befreit. (Haben aber riesen Ohrmarken) - könnte man in Ö ja auch mal überdenken (Abgabenbefreiung)

Man sieht du hast wirklich keine Erfahrung mit Bulgarien, die Hunde werden jetzt gute 10 Jahre in den Auslandstierschutz geschmissen. Also 0 Erfolg im eigentlichen Tierschutz sondern reiner Hundehandel.
 
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