Trixie88
Profi Knochen
War gestern bei einer Kollegin daheim.
Sie hatte mir erzählt das ihr Bruder einen Hund hat, der ihr leid tut, weil er sich nicht drum kümmert.
Gerne würde sie auch mal mit dem Hund Gassi gehen, aber der hätte sie schon mal gebissen und deswegen, hat sie Angst vor dem Hund.
Sie ist auch nur am Wochenende daheim.
Dachte mir, den muss ich mir mal anschauen.
Hab das getan und konnte die Nacht nicht schlafen, zähle mal ein paar Sachen auf.
- Der Schäferhund kommt aus einer Leistungszucht direkt vom Schäfer und ist dementsprechend triebig.
- Er ist etwa 1,5 Jahre alt.
- Er sitzt fast 24std am Tag in einem vllt. 8-10qm großen nicht überdachten Zwinger, der bei dem Wetter zur Häfte unter Wasser steht.
- Er hat nur einen kleinen Betonverschlag, wo ein Brett drinliegt um sich mal aufzuwärmen.
- Er hat eine Verletzung unter dem Auge und auf der Nase, die ständig wieder aufreisst, die Salbe wird nicht draufgetan, weil man den Hund dafür (angeblich) zu dritt festhalten müsste.
- Die Verletzung stammt von einer Ziege, wie kann man einen untrainierten Hütehund auf Ziegen hetzen
- Er bekommt ständig wechselndes Futter immer das billigste und wenn er es nicht frisst, hungert der eben, er soll vor kurzem wegen Futter was er nicht mochte ca. 8-10kg verloren haben. Als ich da war fand ich ihn vom Gewicht her normal.
- Er hat so verfilztes Fell, das sich am Hals schon Platten gebildet haben.
- Er ist fast ständig nass und hat auch keine Chance zum trocknen.
- Sie gehen mit dem Hund vielleicht 3-mal die Woche Gassi, ansonsten darf er mal 5min auf dem Grundstück rumlaufen, wenn es Futter gibt.
- Wenn sie Gassi gehen muss er ständig an einer 1m-Leine laufen.
Waren gestern 2Std. mit ihm Gassi, hab ihm ein Geschirr und ne Schleppleine mitgebracht gehabt. Alles lief super, haben ihm beigebracht das er herkommt sobald er angesprochen wird und das er Sitz macht.
Glaube aber nicht daran, das irgendwer das Training fortführt.
Denn sobald der Hund denkt es geht raus, dreht er vor Freunde ab und zwickt teilweise auch. Macht man aber alles ruhig und ignoriert ihn, wenn er sich grad hochdrehen will, klappt alles prima.
Die Leute haben obwohl das schon ihr 3.ter Hund ist keinerlei Kenntnisse über Körpersprache und Co., glaube nicht das die dem irgendwann noch mal in den Griff bekommen. Sieht für mich auch so aus, als ob es denen völlig egal ist.
Der Arme tut mir so leid, weiß nicht was ich tun könnte.
Ich kann ihm nicht weiter helfen, da er mit meinem nicht verträglich ist.
Was könnte ich denn rechtlich dagegen unternehmen?
Sie hatte mir erzählt das ihr Bruder einen Hund hat, der ihr leid tut, weil er sich nicht drum kümmert.
Gerne würde sie auch mal mit dem Hund Gassi gehen, aber der hätte sie schon mal gebissen und deswegen, hat sie Angst vor dem Hund.
Sie ist auch nur am Wochenende daheim.
Dachte mir, den muss ich mir mal anschauen.
Hab das getan und konnte die Nacht nicht schlafen, zähle mal ein paar Sachen auf.
- Der Schäferhund kommt aus einer Leistungszucht direkt vom Schäfer und ist dementsprechend triebig.
- Er ist etwa 1,5 Jahre alt.
- Er sitzt fast 24std am Tag in einem vllt. 8-10qm großen nicht überdachten Zwinger, der bei dem Wetter zur Häfte unter Wasser steht.
- Er hat nur einen kleinen Betonverschlag, wo ein Brett drinliegt um sich mal aufzuwärmen.
- Er hat eine Verletzung unter dem Auge und auf der Nase, die ständig wieder aufreisst, die Salbe wird nicht draufgetan, weil man den Hund dafür (angeblich) zu dritt festhalten müsste.
- Die Verletzung stammt von einer Ziege, wie kann man einen untrainierten Hütehund auf Ziegen hetzen
- Er bekommt ständig wechselndes Futter immer das billigste und wenn er es nicht frisst, hungert der eben, er soll vor kurzem wegen Futter was er nicht mochte ca. 8-10kg verloren haben. Als ich da war fand ich ihn vom Gewicht her normal.
- Er hat so verfilztes Fell, das sich am Hals schon Platten gebildet haben.
- Er ist fast ständig nass und hat auch keine Chance zum trocknen.
- Sie gehen mit dem Hund vielleicht 3-mal die Woche Gassi, ansonsten darf er mal 5min auf dem Grundstück rumlaufen, wenn es Futter gibt.
- Wenn sie Gassi gehen muss er ständig an einer 1m-Leine laufen.
Waren gestern 2Std. mit ihm Gassi, hab ihm ein Geschirr und ne Schleppleine mitgebracht gehabt. Alles lief super, haben ihm beigebracht das er herkommt sobald er angesprochen wird und das er Sitz macht.
Glaube aber nicht daran, das irgendwer das Training fortführt.
Denn sobald der Hund denkt es geht raus, dreht er vor Freunde ab und zwickt teilweise auch. Macht man aber alles ruhig und ignoriert ihn, wenn er sich grad hochdrehen will, klappt alles prima.
Die Leute haben obwohl das schon ihr 3.ter Hund ist keinerlei Kenntnisse über Körpersprache und Co., glaube nicht das die dem irgendwann noch mal in den Griff bekommen. Sieht für mich auch so aus, als ob es denen völlig egal ist.
Der Arme tut mir so leid, weiß nicht was ich tun könnte.
Ich kann ihm nicht weiter helfen, da er mit meinem nicht verträglich ist.
Was könnte ich denn rechtlich dagegen unternehmen?
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