rütter über "hilfsmittel in der hundeerziehung"...

ich könnte meinen Hund gar kein anderes Halsband ummachen als eine Kette die bekommt sonst an der stelle sofort kaputte Haare :( Haare ausreissen tun nur die kleingliedrigen Ketten, die großen nicht, hat mir eine Züchterin gesagt.
 
Als Hilfsinstrument bei der Erziehung oder Ausbildung sollte ein Kettenhalsband (Gesundheitswürger :rolleyes:) wirklich nix mehr verloren haben, auch nicht (oder schon gar nicht) bei ziehenden oder aggressiven Hunden.

Bei einem leinenlosen Hund (z.B.: zum Schwimmen) finde ich es ok; obwohl ich finde es wirkt kühl und unemanzipiert :o

was du da hinein interpretierst ist auch interessant :D

Ein Kettenhalsband steht beim ÖKV in der Prüfungsordnung, man darf nur mit so einem Halsband zur Prüfung antreten, ergo werde ich auch damit vorher trainieren, weil es Hunde gibt, die sich bei neuem "Gwand" ständig kratzen...und es eine Zeit dauert, bis sie sich gewöhnt haben...betrifft auch Geschirre...

Ich finde generel ein Halsband, egal welches bei Hunden die an der Leine ziehen falsch....solange bis Hund gut an der Leine gehen gelernt hat, sollte man ein Geschirr benutzen :)...läuft der Hund dann gut..spielt es absolut keine Rolle mehr, was oben ist...
 
Ein Kettenhalsband steht beim ÖKV in der Prüfungsordnung, man darf nur mit so einem Halsband zur Prüfung antreten, ergo werde ich auch damit vorher trainieren, weil es Hunde gibt, die sich bei neuem "Gwand" ständig kratzen...und es eine Zeit dauert, bis sie sich gewöhnt haben...betrifft auch Geschirre...

Das eine ist, dass man dann vorher mit dem Hund trainieren muss damit der Hund es auch kennt. Da gebe ich Dir recht.

Die Tatsache dass man es allerdings verwenden MUSS um überhaupt gewisse Prüfungen zu machen und keine freie Wahl hat wie man seinen Hund anhängt, ist eine von vielen Dingen die man ruhig auch langsam modernisieren könnte. Oder wieso soll es unverzichtbar sein bei einer Prüfung? Wenn es unverzichtbar wäre, so würde es auch bei der BH z.B. Pflicht sein - und hier ist es nicht Pflicht - also brauchen tut es sicher normal keiner.

LG Vivien.
 
..ohja, wiedermal das thema "böse kette" , hatten wir ja schon n ganzes monat nimma :rolleyes:

Die argumente für nur BG spiegeln nur die unerfahrenheit mancher wieder !

Klar, waldi der nur einmal am tag um den block darf , wird mit nur BG auskommen , andere HF werden für jede aktivität die dazu passende Halsung wählen ;):).

Dazu gehört auch ein kettenhalsband , das ansich dem Hund NICHT weh tut, der halter ist es das das macht !

Freut mich aber das die gutschi-gutschi fraktion es weiterhin verteufelt , es ihr aber komplett egal ist das der handel tonnenweise Haltis unters volk bringt :rolleyes: !
(genannt "top hunde trainer)
 
Das eine ist, dass man dann vorher mit dem Hund trainieren muss damit der Hund es auch kennt. Da gebe ich Dir recht.

Die Tatsache dass man es allerdings verwenden MUSS um überhaupt gewisse Prüfungen zu machen und keine freie Wahl hat wie man seinen Hund anhängt, ist eine von vielen Dingen die man ruhig auch langsam modernisieren könnte. Oder wieso soll es unverzichtbar sein bei einer Prüfung? Wenn es unverzichtbar wäre, so würde es auch bei der BH z.B. Pflicht sein - und hier ist es nicht Pflicht - also brauchen tut es sicher normal keiner.

LG Vivien.

soweit ich es erzählt bekommen habe, wurde ein Kettenhalsband vorgeschrieben, weil unter den Lederbändern diverse Gschichterln gewesen sind...die verboten waren, um das sofort erkennen zu können, wurden eben Halsbänder vorgeschrieben, wo man nichts drunter "verstecken" kann...inwieweit das jetzt noch wichtig ist, kann ich nicht beurteilen.

Mir ist es völlig wurscht, das Kettenbänder vorgeschrieben sind, weil es für mich ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch...
 
soweit ich es erzählt bekommen habe, wurde ein Kettenhalsband vorgeschrieben, weil unter den Lederbändern diverse Gschichterln gewesen sind...die verboten waren, um das sofort erkennen zu können, wurden eben Halsbänder vorgeschrieben, wo man nichts drunter "verstecken" kann...inwieweit das jetzt noch wichtig ist, kann ich nicht beurteilen.


Ich glaub heutzutage ist es noch wichtiger, da die diversen Hilsfmittel immer unauffäliger werden....wenn die Leute, die sich über solche Sachen den Kopf zerbrechen, ihre Energie in eine moderne Hundeausbildung stecken würden, da würdens aber staunen:cool:

Mir ist es völlig wurscht, das Kettenbänder vorgeschrieben sind, weil es für mich ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch...

So isses:)
 
..ohja, wiedermal das thema "böse kette" , hatten wir ja schon n ganzes monat nimma :rolleyes:

Die argumente für nur BG spiegeln nur die unerfahrenheit mancher wieder !

BG kriegt mein Hund nur wenn ich in die HUZO zum laufen gehe, da wir schon ein KHB verloren haben.

Klar, waldi der nur einmal am tag um den block darf , wird mit nur BG auskommen , andere HF werden für jede aktivität die dazu passende Halsung wählen ;):).

Ich wähle eben das BG zum laufen, das KHB um die Leineführigkeit zu trainieren, und ein Schmuckhalsband wenn ich irgendwo hinfahre mit ihm.


Dazu gehört auch ein kettenhalsband , das ansich dem Hund NICHT weh tut, der halter ist es das das macht !

Freut mich aber das die gutschi-gutschi fraktion es weiterhin verteufelt , es ihr aber komplett egal ist das der handel tonnenweise Haltis unters volk bringt :rolleyes: !
(genannt "top hunde trainer)

Also, ich finde mein Hund geht besser mit Halsband als mit Geschirr, obwohl wir beim Leinentraining schon gute Fortschritte gemacht haben, hängt sich meiner ganz gern ins BG und beim HB weniger. Man mag mich ja dafür verteufeln aber fürs Leinentraining benutze ich ganz gern das KHB mit Zugstop, weil mein Hund eben braver damit geht.;) Vom Halti halt ich gar nix, weil man auch ganz gut mit Kette korrigieren kann. Das Halti kann den Hund durchaus aggressiver machen als ein normales KHB.:)
 
soweit ich es erzählt bekommen habe, wurde ein Kettenhalsband vorgeschrieben, weil unter den Lederbändern diverse Gschichterln gewesen sind...die verboten waren, um das sofort erkennen zu können, wurden eben Halsbänder vorgeschrieben, wo man nichts drunter "verstecken" kann...inwieweit das jetzt noch wichtig ist, kann ich nicht beurteilen.

Mir ist es völlig wurscht, das Kettenbänder vorgeschrieben sind, weil es für mich ein stinknormales Halsband ist, wie jedes andere auch...

Ja, den Schmarren habe ich auch erzählt bekommen. Demnach ist jeder ÖKV Richter blind und nicht in der Lage das vor Anfang der Prüfung zu kontrollieren.

So ein Unfug - sorry.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mir nicht. Weil ich selber entscheiden will ob mein Hund Halsband, Brustgeschirr oder was auch immer tragen soll oder nicht.

LG Vivien.

passt ja auch... :) mir wärs auch völlig wurscht, wenn es heißen würde kein Kettenhalsband....

ich mag nur die "Verteufelung" eines stinknormalen Halsbandes nicht, für was soll das gut sein :confused:,
oder glaubst du das ein Hund weniger Schmerzen spürt, wenn auf ihn herum gerissen wird, weils ein Nylonbandel ist, oder ein BG ?
Die Folgeschäden für Halswirbel und Rücken sind überhaupt nicht weniger schlimm..ergo....
 
Also, ich finde mein Hund geht besser mit Halsband als mit Geschirr, obwohl wir beim Leinentraining schon gute Fortschritte gemacht haben, hängt sich meiner ganz gern ins BG und beim HB weniger.

Ja klar - weil ihm das Brustgeschirr nicht weh tut wenn er zieht - das HB schon! Das ist für mich das negativ Argument an sich - denn dann soll der Hund demnach die Leinenführigkeit nicht über positive Verstärkung (Motivation) lernen, sondern in dem ihm das Ziehen halt extrem unangenehm wird. Mit allen dazugehörigen möglichen medizinischen Konsequenzen (siehe Augendruck etc.).

LG Vivien.
 
Ja, den Schmarren habe ich auch erzählt bekommen. Demnach ist jeder ÖKV Richter blind und nicht in der Lage das vor Anfang der Prüfung zu kontrollieren.

So ein Unfug - sorry.

LG Vivien.

..achtung hier spricht jemand mit X efolgreichen prüfungen und jahrzentelangen erfahrung im ÖKV turniersport :rolleyes: (...zumindest bei "erlesen" auf FB)

Sorry das einzige womit du recht hast ist "so ein unfug" :cool:
 
passt ja auch... :) mir wärs auch völlig wurscht, wenn es heißen würde kein Kettenhalsband....

ich mag nur die "Verteufelung" eines stinknormalen Halsbandes nicht, für was soll das gut sein :confused:,
oder glaubst du das ein Hund weniger Schmerzen spürt, wenn auf ihn herum gerissen wird, weils ein Nylonbandel ist, oder ein BG ?
Die Folgeschäden für Halswirbel und Rücken sind überhaupt nicht weniger schlimm..ergo....

Mein Argument war an sich - dass ich es selber entscheiden will. Wenn jemand für seinen Hund ein Kettenhalsband nimmt - dann nimmt er das. Das hat er selbst für seinen Hund wohl oder übel entschieden. Dass es allerdings Vorschrift sein soll für alle Hunde die eine Prüfung belegen - sehe ich nicht ein.

Und ja - ich behaupte mal, dass ein Leinenruck mit BG oder die Resultate wenn ein Hund (aus welchen Grund auch immer) in die Leine springt - weniger Problematisch sind, als ein Hund der sich voll in einem Halsband hängt oder am Halsband einen Ruck bekommt.

Oder meinst Du, dass die ganzen Verfechter IMMER und ÜBERALL garantieren können, dass der Hund NIE sich in die Leine hängt - egal was in der Umgebung passiert.... Z.B. rennt gerade ein Hase vor der Nase weg oder irgendein sonstiger Reiz der für diesen Hund gerade schwierig ist, dann hängt er sich trotzdem unter Umständen ein - auch wenn er sonst super Leinenführig ist.

Wie viele Hunde gibt es wirklich die NIE sich in eine Leine hängen und NIE zurückgehalten werden müssen (oder gar korrigiert werden müssen) über Leine??? Für diese paar Prozent Hunde ist doch sowohl der Halsband wie auch das Brustgeschirr nicht relevant - da diese Hunde weder das eine noch das andere brauchen!!! Dann brauche ich nur mehr den absolut perfekten Freilauf kontrollieren: Hund ist dabei nackig!

LG Vivien.
 
Also, ich finde mein Hund geht besser mit Halsband als mit Geschirr, obwohl wir beim Leinentraining schon gute Fortschritte gemacht haben, hängt sich meiner ganz gern ins BG und beim HB weniger. Man mag mich ja dafür verteufeln aber fürs Leinentraining benutze ich ganz gern das KHB mit Zugstop, weil mein Hund eben braver damit geht.;) Vom Halti halt ich gar nix, weil man auch ganz gut mit Kette korrigieren kann. Das Halti kann den Hund durchaus aggressiver machen als ein normales KHB.:)

..mit einem Halti kannst du den Hund massiv verletzten überhaupt wenn, wie ich schon des öfteren beobachten konnte, der Hund ausschlesslich damit geführt wird, sprich wenn der HF keinen schimma von der richtigen verwendung eines Haltis hat !

Zum Training habe ich immer eine Kette oben, ohne zugstopp aber NIE auf zug gestellt, einfach weil ich die leine schnell ein und aushängen kann !

Färhtentraining läuft nur mit BG.

Beim normalen spazieren gehen hab ich ein sehr breites stoffband.

Genauso unterschiedlich wie die Halsungen sind die leinen die ich verwende, von der Flexi, Schlepp, Lederleine bis hin zum 1m Turnierbandel.
 
..achtung hier spricht jemand mit X efolgreichen prüfungen und jahrzentelangen erfahrung im ÖKV turniersport :rolleyes: (...zumindest bei "erlesen" auf FB)

Sorry das einzige womit du recht hast ist "so ein unfug" :cool:

Womit Du pro Kettenhalsband und den Verbot von alle anderen Halsbändern oder Brustgeschirr, NULL Argumente hast.

Ausser, Du hältst alle ÖKV Richter für blind und unfähig das Halsband auf mögliche versteckte Gerätschaften zu kontrollieren.

Und klar, werde ich solange eine PO so unsinnig ist - solche Prüfungen eher tendenziell vermeiden. Zum Glück gibt es inzwischen auch andere Prüfungen um den Fortschritt mit dem eigenen Hund zu testen. Ohne sinnfreie Vorgaben.

LG Vivien.

P.S. Achtung, hier spricht einer, der NULL positive Prüfungen z.B. bei alternative Institutionen (Animal Learn, TVT...) geschafft hat (oder schaffen würde) und der bis auf vor ein paar Wochen nicht mal gewusst hat was eine negative Verstärkung ist. (nix für ungut).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Argument war an sich - dass ich es selber entscheiden will. Wenn jemand für seinen Hund ein Kettenhalsband nimmt - dann nimmt er das. Das hat er selbst für seinen Hund wohl oder übel entschieden. Dass es allerdings Vorschrift sein soll für alle Hunde die eine Prüfung belegen - sehe ich nicht ein.

Und ja - ich behaupte mal, dass ein Leinenruck mit BG oder die Resultate wenn ein Hund (aus welchen Grund auch immer) in die Leine springt - weniger Problematisch sind, als ein Hund der sich voll in einem Halsband hängt oder am Halsband einen Ruck bekommt.

Oder meinst Du, dass die ganzen Verfechter IMMER und ÜBERALL garantieren können, dass der Hund NIE sich in die Leine hängt - egal was in der Umgebung passiert.... Z.B. rennt gerade ein Hase vor der Nase weg oder irgendein sonstiger Reiz der für diesen Hund gerade schwierig ist, dann hängt er sich trotzdem unter Umständen ein - auch wenn er sonst super Leinenführig ist.

Wie viele Hunde gibt es wirklich die NIE sich in eine Leine hängen und NIE zurückgehalten werden müssen (oder gar korrigiert werden müssen) über Leine??? Für diese paar Prozent Hunde ist doch sowohl der Halsband wie auch das Brustgeschirr nicht relevant - da diese Hunde weder das eine noch das andere brauchen!!! Dann brauche ich nur mehr den absolut perfekten Freilauf kontrollieren: Hund ist dabei nackig!

LG Vivien.

Was ja ansich bei dir komplett egal ist, da für dich verbände ala ÖKV sowieso das "böse" ansich verkörpern und DU eh nie in verlegenheit kommen wirst bei einer prüfung anzutretten ! ;):rolleyes:

Bei der übrigends ein "ruck" zumindest mit abzug bestraft werden würde , ebenso ein auch nur minimales "hineinrennen" ,.. ein ruck wie du ihn verstehst würde eine sofortige DIS nachsich ziehen ,..aber was erzähle ich ahn blinden vom sonnenuntergang :cool::rolleyes:
 
Ja klar - weil ihm das Brustgeschirr nicht weh tut wenn er zieht - das HB schon! Das ist für mich das negativ Argument an sich - denn dann soll der Hund demnach die Leinenführigkeit nicht über positive Verstärkung (Motivation) lernen, sondern in dem ihm das Ziehen halt extrem unangenehm wird. Mit allen dazugehörigen möglichen medizinischen Konsequenzen (siehe Augendruck etc.).

LG Vivien.

Ja glaubst du leicht ich reiß ihn mit dem KHB herum?
Nein, er spürt nur die feinere Abstimmung. Heißt, ich gehe, er hängt sich rein, ich bleib stehen. Das geht vielleicht 2x so und dann hängt die Kette durch. Beim BG bringt stehenbleiben fast gar nix.

Ein Beispiel: Ich geh mit KHB über den Zebrastreifen. Er hängt sich kurz rein, ich bleib stehen und wenn er mich anschaut, geht es weiter mit durchhängender Kette.
Ich gehe mit BG über den Zebrastreifen, handhabe es wie mit Kette, beeindruckt meinen Hund überhaupt nicht und er zieht weiter.

Desweiteren habe ich beobachtet dass sich meiner an und für sich leichter mit Kette dirigieren lässt als mit BG. Mit BG spürt er zb den Richtungswechsel nicht (wo es mir öfter passiert dass ich über ihn stolpere), beim HB aber schon.

Fazit: Ich gehe äusserst ungern mit BG weil es meine Muskeln in den Ärmeln beansprucht. Also gehe ich nur mit BG wenn er laufen darf. Ich habe echt keine Ahnung warum das so unterschiedlich bei ihm ist und obs jetzt schmerzhaft für ihn ist oder nicht, hängt ja ganz entscheidend von ihm ab nicht von mir denn ich reiß ja nicht an.
 
Ja glaubst du leicht ich reiß ihn mit dem KHB herum?

Nein - davon ging ich und gehe ich ganz ehrlich NICHT aus. Ich meinte damit nur, dass ein Zug (durch sein Ziehen) am Halsband durchaus unangenehmer ist für den Hund als wie z.B. der Zug am Brustgeschirr.

Sonst würde er ja bei beiden Sachen gleich viel ziehen?

Hund zieht beim HB nur deshalb weniger in dem Fall - weil das Ziehen für ihn eben einen unangenehmen Reiz auslöst (Druck, Schmerz am Hals). Wenn das Kettenhalsband z.B. noch dazu auf Zug ist, gehen wir bereits ins Würgen rüber.

Muss jeder machen wie er meint - ich finde, dass es halt effektivere Methoden gibt und weitaus schonendere - einem Hund beizubringen locker an der Leine zu gehen.

LG Vivien.
 
Na da hat die vivien ein neues Feindbild entdeckt:rolleyes: Schutz ist out (da keiner mehr mit dir drüber reden will), dafür ist Kettenhalsband in:cool:
 
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