Senta2006
Super Knochen
sorry, ich hoffe, dass bei dir mit deinem jetztigen wissensstand (und praxisstand) KEINE problemhunde (va. aggressive) landen, du hast dich mit deinen postings hier disqualifiziert, anscheinend hast du wirklich keine ahnung (das halt ich dir jetzt mal zu gute), es gibt sehr wohl hunde, bei denen man das mit jahrelanger arbeit nur soweit hinbekommt, dass diese andere menschen neutral sehen und weder jedermanns darling werden noch gleich aggressiv auf menschen agieren....aber sich trotzdem von fremden nicht anfassen lassen!
Disqualifiziert haben sich hier ganz andere - nur kannst Du es eben nicht erkennen, weil Du einen Profi (Verhaltenstherapeuten) vermutlich nie bei der Arbeit gesehen hast.
Dass es Hunde gibt, die man nicht vollständig rehabilitieren kann (sehr wenige) habe ich selber geschrieben. Das weiss man allerdings erst dann, wenn man den Hund zu einem qualifizierten Verhaltenstherapeuten bringt. Dann kann man behaupten: es ging nicht. Vorher nicht. Den vorher hat man auch keine Verhaltenstherapie überhaupt VERSUCHT.
und wenn du auch noch so davon überzeugt bist, dass es solche hunde NICHT gibt und dies auch noch den hh so rüberbringst, dann gefährdest du damit menschen und auch hundeleben mit so einer gravierenden fehleinschätzung
Was ist eine "Fehleinschätzung"? Zu meinen, dass das erste Ziel nicht ein weiterhin unverträglicher Hund sein muss, sondern erstmals zu schauen ob man den Hund vollständig rehabilitieren kann? Ist das für euch echt so schwer vorstellbar, dass das GEHT? Ich habe es mehrfach selbst erlebt - sorry.
Im übrigen, wird überhaupt niemand gefährdet bei einem Hund der eine richtige Therapie bekommt. Es wird lediglich der Hund soweit gebracht, dass er eben keine Gefahr mehr darstellt. Viel gefährlicher ist es, wenn Hunde ihre Probleme verewigen. Das passiert z.B. wenn man an sich eine Verhaltenstherapie bräuchte und stattdessen Sport macht.
LG Vivien.