Rüdenrauferei ein Ende setzen aber wie...?

El Diego

Anfänger Knochen
Hallo !
1.)Mein Schäferrüde hatte vor kurzem seine erste Rauferei - bisher
verlief alles sehr harmlos - ich war spazieren wo 2 weitere Rüden
unterwegs waren, anfangs etwas geknurre, dann spielten sie sogar miteinander - das erste Bauchweh meinerseits war vorbei, nach ein wenig herumtollen kam es dann zwischen den 2 anderen Rüden zu einer wilderen Fetzerei - sah echt arg aus - dann mischte sich auch mein 20 Monate alter Rüde mit ein - der Schäfermix ging an die Gurgel und meiner biss ins Hinterteil des Huskies - mit scharfen Befehlen reagierte da keiner mehr, so gingen wir her und trennten die 2 Rüden am Hinterteil, war gar nicht so einfach, weil viel Bewegung im Spiel war. Ich hoffe nur der Husky hat nix gröberers abbekommen, da er anfangs etwas hinkte. Die Besitzerin ist gleich zum Tierarzt gefahren.
Ich muss noch erwähnen der Husky hatte die ganze Zeit die Nackenhaare aufgestellt gehabt und wie es für Husky üblich ist den Schwanz immer geringelt. Das führt auch oft zu Mißverständnissen bei Hunden!

Hat jemand Ahnung wie man die Hunde noch besser auseinanderbringt ???
Wenn mein Rüde alleine mit einem anderen rauft lasst er sofort aus wenn sich der andere unterwirft, ist aber ein "Helfer" dabei siehts blöder aus!
Schäfer hielt zu Schäfer - bekam man da den Eindruck, denn alle 3 kannten sich kaum!

2.) Da mein Rüde bereits sehr dominant ist, habe ich Befürchtungen, wenn er öfters mitbekommt, daß er andere Hunde bezwingen kann, daß sein EGO noch stärker wird und von mal zu mal Spass am beissen finden könnte.

Ich weiß zwar, daß es immer wieder zu Rüdenrankeleien kommen wird - sollte man solchen Situationen aus dem Weg gehen oder ist es gut für die Sozialisierung eines Hundes. Ich fürchte halt es kann in 2 Richtungen los gehen ! Was habt Ihr für Tips und Erfahrungen gemacht??

Habt Ihr ev.Internetseiten gesehen wo man sich auch noch Ratschläge holen kann?

Herzlichen Dank
Renate


Themen wie von Khali
und:
Herzal

Habe ich bereits gelesen - aber nicht für alles die richtigen Antworten bekommen!
 
Oh Gott, eine Horrorvorstellung für mich.
Hatte viele Jahre 3 Rüden (Westi, Rotti u. Schäfer). Der Kleine hat sich v.a. mit zunehmenden Alter mehr rausgehalten aber die 2 Grossen hat kein anderer falsch anschauen dürfen. Dazu kam noch, dass Sie eigentl. immer als "Sieger" bei solchen Geschichten ausgestiegen sind u. somit ihr Ego nur noch bestärkt wurde. Ich habe eigentl. immer versucht solchen Situationen aus dem Weg zu gehen u. war somit bei Spaziergängen oft auf der Flucht. ;)
Bes. anstrengend, wenn man eh´schon weiss, dass die Eigenen auf einen fremden haarstreubenden Rüden nicht gut gestimmt sind u. sie deswegen mit Leine u. Mauli bei Fuss führt u. andere HuFührer ihre nicht mal anleinen u. einfach herstürzen lassen. Wenn ich sie dann darum gebeten habe, bekam ich oft zur Antwort: "Wiesoooo, meina tuat ja eh nix!" Supi, gell.
Es war schon oft stressig - ich habe aber in den ganzen Jahren NIE eine ernsthafte Rauferei gehabt. (Ausn.: ein Rüde, dessen Besitzer das Gartentor vergessen hat zu schliessen und der sich voll auf meine gestürzt hat. Meine waren an der Leine, ich hatte keine Möglichkeit sie noch abzuleinen u. die raufenden Hunde hatten sich dann auch noch in den Leinen verheddert).
Das Problem ist ja auch mir haben die anderen auch immer so leid getan - dachte mir, der Hund kann ja nichts dafür, wenn der Besitzer doof ist.
Dagegen sind meine jetzigen Spaziergange ja fast fad. :D
Bin aber beruhigt, dass es anscheinend nicht nur mir so geht(ging) :p

LG Sylvia
 
hmmmm hab mal gehört, daß man die hunde am schwanz nehmen soll zum trennen....

aber ich muß ehrlich sagen, ich war noch nie in solch einer situation *gsd*. meiner ist mit allem und jedem verträglich und unterwirft sich auch sofort....ich wüßte also auch nicht wie ich reagiere wenn plötzlich eine rauferei ist.

ich weiß nur...NICHT reingreifen, aber davor hätt ich eh viel zuviel bammel, als daß ich da reingreife :eek:.

und falls meiner an der leine wäre und sich wer auf ihn stürzt, würd ich erstmal die leine loslassen, damit meiner mehr bewegungsfreiraum hat und weg kann.
 
ad 1) Beste mir bekannte Möglichkeit, Hunde zu trennen: Beiden viel Wasser ins Gesicht schütten.
Schreien, angreifen, auseinanderzerren etc. verschlimmert den Stress und damit die Situation und man (als Mensch) kann sehr böse Wunden verursachen, wenn der eine seine Zähne im Fell des anderen hat.

ad 2) Kein Hund beisst aus Spaß. Ein selbstbewusster Hund hat sowas nicht nötig. Dein Hund klingt mir eher ziemlich unsicher (wo ist das Selbstvertrauen?) und dadurch sehr gestresst.

Ich gehe anstrengenden Situationen aus dem Weg - das muss ich weder mir noch meinem Hund antun. Gut wäre es vl, wenn er ab und zu einen netten, gelassenen und selbstbewussten Rüden treffen könnte. Das hängt vom Hund ab. Hast du eine Hundetrainerin? Was sagt die dazu?
 
Wenn ich wüßte, dass mein Rüde anfällig für Rauferein ist, dann würde ich es garnicht so weit kommen lassen, dass er sich in eine Rauferei stürzt. Ich würde dem aus dem Weg gehen und mir vielleicht Unterstützung bei einem guten Hundetrainer suchen.
 
Als bei uns in der hundeschule mal ne rauferei war hat uns die trainerin gesagt,keiner solle daweil eingreifen.
Umso lauter das gefetze ist,umso mehr zähnefletschen dabei ist etc,umso harmloser ist das ganze eigentlich.
sie hätten beisserein mal auf einem video aufgenommen , in zeitlupe angeschaut,da sieht man dass das meiste nur "getue" ist,und nicht wirklich böse gebissen wird.doch im normalen leben läuft das natürlich viel zu schnell ab um das zu beurteilen.
wenn die hunde mal "leise" sind und nur noch aufeinander einbeissen sollte man sie an den hinterläufen packen und auseianderzerren
 
@Lara
Ich kann deiner Hundetrainerin nur zustimmen. Mein Rüde ist mittlerwile kastriert, aber früher hat er auch manchmal gerauft... :rolleyes:
Naja, es ist da nie irgendwas passiert, umso ruhiger der Hundehalter ist, desto schneller hören sie auf. Wenn man ein mega theater drum macht wirds nur noch schlimmer. Ich hab mich immer weggedreht und gar nix gesagt, da sie in einer solchen situation eh nicht reagieren und es war immer schnell vorbei. Gottseidank! :D

lg christina
 
hui,gottseidank ist jemand meiner meinung.....war mir ziemlich sicher dass es "schimpfer" ;) gibt :eek:
 
christina1982 schrieb:
@Lara
Ich kann deiner Hundetrainerin nur zustimmen. Mein Rüde ist mittlerwile kastriert, aber früher hat er auch manchmal gerauft... :rolleyes:
Naja, es ist da nie irgendwas passiert, umso ruhiger der Hundehalter ist, desto schneller hören sie auf. Wenn man ein mega theater drum macht wirds nur noch schlimmer. Ich hab mich immer weggedreht und gar nix gesagt, da sie in einer solchen situation eh nicht reagieren und es war immer schnell vorbei. Gottseidank! :D

lg christina

ja nur zucken die anderen hundehalter meistens ur aus..... :rolleyes:
 
Was mich wundert ist, dass dein Rüde ja anscheinend richtig gebissen hat, das kommt selten vor.

Mein Rüde stänkert zwar gern, geht aber jeder Rauferei aus dem Weg, sobald es es ernst wird, zieht er den Schwanz ein und läuft weg. Bei kleineren Rüden ist es zum Aufpassen, denn wenn die beiden direkt aufeinander zugehen kann es schon mal krachen und bei kleineren Hunden ist schnell mal was passiert.
In Huzos klappt es gut, weil sie sich dort aus dem Weg gehen können, ich vermute auch, dass er einfach sehr unsicher ist - Angriff ist die beste Verteidigung.

Also, ich an deiner Stelle würde Raufereien aus dem Weg gehen, wenn dein Hund richtig zubeißt, ansonsten nützt es meistens auch einfach in entgegengesetzte Richtungen zu gehen, auch wenn man verleitet ist im Schock stehen zu bleiben und hysterisch zu werden. Manche Rüden verlieren so ihre Sicherheit, wenn der Besitzer weggeht.
 
ich kann dich sehr gut verstehen. mein rüde war in seinen jüngeren jahren auch davon überzeugt jeden besiegen zu können.

es hat eine zeit gegeben da war ich alle paar monate beim tierarzt.

am schlimmsten war es mit dem schäferhund einer guten freundin. die zwei kamen miteinander sogar relativ gut aus (gegenseitiges ignorieren) wenn es kein auslösendes moment für streit gab. leider gab es das aber immer wieder.
bis eines tages vier rüden miteinander rauften und wir alle nur mehr auseinander ziehen konnten. josha hatte sich aber so in den schäfer verbissen daß er ihm ein stück knochen aus der schulter riss.
für mich war das der anlass zur kastration. was in unserem fall geholfen hat
(der hergang des streits würde mir jetzt zu lange dauern um ihn detailiert zu schildern. josha war übrigens nicht der agressor)

aber soviel zum auseinanderziehen von raufenden rüden.

mit der kastration hat sich insofern etwas geändert als das andere rüden meinen nicht mehr als so bedrohlich empfinden.
wichtig ist nämlich auch noch: mein rüde hat streit nie von sich aus angefangen
mittlerweile wird er in ruhe gelassen bzw beendet streitereien souverän und nicht unbedingt aggressiv.

fazit: es kommt immer auf die situation an und wie ernst die streiterei ist. und wie ebenbürtig sich die parteien sind. ich schätze es gibt kein patentrezept.
lg silvie
 
reingreifen kann die sache verschlimmern und du begibst dich in die gafahr selbst gebissen zu werden.
ich hab da mal ne krasse erklärung zu gehört, aber das ist wohl idealfall.
einfach sich entfernen, da sich beide das unternander ausmachen, aber ich weiß leider nicht ob das nicht zu krass ist, wenn sie sich richtig ineinander verkeilen und es böse bisswunden gibt.
 
Man muss seinen Hund angeleint lassen, wenn man mit solchen Situationen nicht fertig wird. Andere Hundehalter "müssen", wenn sie einen angeleinten Hund sehen, ihren Hund auch an die Leine nehmen und in ausreichenden Abstand vorbeiführen.
 
@Westallgaeuer: Man muss seinen Hund angeleint lassen, wenn man mit solchen Situationen nicht fertig wird. Andere Hundehalter "müssen", wenn sie einen angeleinten Hund sehen, ihren Hund auch an die Leine nehmen und in ausreichenden Abstand vorbeiführen.
Das klingt ja theoretisch ganz simple, aber leider funktioniert diese einfach Regel im Alltag nicht.
 
@westallgaeuer: müssen tun sie nix und tuen tun sies auch nicht. und wenn sie schon raufen, sollte man die leine tunlichst loslassen.
 
Klar klingt das simpel. Aber Hundehalter sollten/müssen sich an gewisse Regeln halten,damit die Hundefeindlichkeit nicht weiter zunimmt.

Anderes Thema:
Ich erlebe es oft, dass Kinder mit Hunden unterwegs sind, mit denen sie nicht fertig werden und meistens nicht die Verunreingungen, die der Hund macht, entfernen. Das muss nicht sein.
 
westallgaeuer: du rennst hier bei allen offene türen ein. die realität sieht aber meist anders aus. leider. deswegen müssen strategien weiter gehen als zu hoffen, dass die anderen sich eh zu benehmen wissen...
 
So das war nun viel zum lesen für mich - Danke für die vielen Tips!
Werd mich noch engehender damit beschäftigen müssen.

@ dimmy Ich denke auch, daß mein Rüde noch etwas unsicher ist,
deshalb bin ich ja zur Hundewiese gegangen damit er Erfahrungen sammeln kann, aber jetzt bin ich mir eben nicht mehr so sicher obs klug ist öfter hin zu gehen, normalerwéise hat er bisher immer nur so wild getan und sofort abgelassen, wenn sich der andere unterworfen hat. Der Husky hatte obwohl er bereits am Boden lag immer noch nach oben geschnappt - vielleicht deshalb. Hätter er sich unterworfen wäre früher schluß gewesen!

Ich hab einfach nur Angst, daß er dann tatsächlich Agression lernt - wenn ich ihn auf die Hudewiese lasse.

@ flaxig hört sich grauslich an - wenn schon mal der Knochen raus schaut - furchtbar - ich möchte halt sowas vorbeugen.

Die HUndewiese war für mich das erste mal super - jetzt habe ich Angst, das wieder so was passieren könnte, dabei ist Diego eigentlich nicht so giftig - er ist halt ein richtiger Macho. Ich kanns natürlich auch den anderen nicht antun. Ich habe mit den Besitzern der anderen Rüden nochmal gesprochen, die meinten, beim nächsten mal schaut das ganze viel anders aus.

Der Schäfermix vom ersten Besitzer war früher total ängstlich, der ist jetzt durch die HUndewiese wesentlich selbstsicherer geworden. Nur anscheinend zu selbstsicher - oder ? Ich will nicht daß meiner bestärkt wird indem er Rüdenkämpfe gewinnt - aber ich werde sicher nochmal mit meinen Trainern darüber sperchen.

Hab mich nur nicht getraut, weil die eigentlich gegen die Hundewiese sind- wegen diverser Krankheiten und so.

Wenn ich mehr erfahre berichte ich Euch - werd auch im Internet noch suchen. Erstmal DANKE an ALLE !

Renate
 
Huhu

sagmal hat dein Hund nur reagiert oder hat er "angefangen"?
Mein Hund reagiert nämlich auch nur. das merkt man vor allem ganz deutlich daran dass er niemals SPiele anfängt, wenn ein HUnd ihm zu Spielen auffordert macht er meistens nach einiger Zeit begeistert mit. Genauso verläuft es bei Raufereien, deshalb denke ich auch, dass mein Hund (auch nach all den Tipps) v.a. Hormongesteuert ist und diese Raufereien nicht in seinem "Wesen" liegen. Ich kann mich natürlich auch irren, aber den Eindruck habe ich jetzt verstärkt. Mit einem Rüden zB hat er sich mitlerweile schon verstanden indem die beiden sich einfach ignoriert haben, ich denke das spricht auch dafür, dass meiner keine aggressiv Haltung von Anfang an zeigt und "auf Teufel komm raus" raufen will. Du hast ja ähnliches geschildert, vielleicht gehen da einfach die Hormone mit ihm durch.
Im übrigen gehts mir genauso wie dir. Ich hab ziemliche Angst, dass mein Rüden zuviel in Raufereien lernt, deshalb gehe ich auch anderen Rüden aus dem Weg, nehm ihn an die Leine sobald ein anderer Hund daherkommt oder lass ihn Platz halten (was er mitlerweile gut macht). Wenn der andere Hundebesitzer seinen Hund einfach herrennen lässt und keine Anstalten macht das zu verhindern, obwohl er deutlich meine Leine sieht dann hab ich bisher so gehandhabt, dass ich den Hundebesitzer darauf aufmerksam gemacht habe, dass mein Hund nicht verträglich ist und rauft. Wenn der aber zu weit weg ist und auch auf ein autes "Entschuldigung" nicht reagiert und der andere Rüde immer näher kommt lass ich meinen Hund immer aus. Immer weil es mir einfach zu gfährlich ist mitten drin zu stehen!
Angst hab ich auch v.a. bei kleinen Rüden, bei großen bin ich mir sicher, dass wenn der andere nicht ernsthaft zubeißt meiner das auch nicht tut. Aber kleine Rüden kann meiner shcon unabsichtlich "erdrücken", wenn er zB auf ihn fällt und dann ist die Gefahr recht groß, dass er einen Biss in den Bauchraum abbekommt. Davor hab ich Angst und deshalb gehe ich v.a. kleinen Hunden besonders aus dem Weg (witzigerweise Leinen die meisten Kleinhundebesitzer schneller an, wenn sie meinen angeleint sehen!).

Also ich hab da gleiche Ängste wie du. Ich denke mir eben, dass mein Hund auf jeden Fall Tendenzen zeigt, dass bei ihm die Raufereien v.a. von der Hormonausschüttung eines jungen Rüden herstammt und ich damit ganz gute Chancen sehe 1. mit der zeit und 2. mit einer Kastration dem ganz gut entgegen wirken zu können. Außerdem ist er nach 2 Wochen schon so anhänglich, dass er zu anderen Hunden, wenn diese nicht sehr nahe rankommen nicht hingeht, wenn ich ihn nicht "freilasse". Er spielt dann sogar mit mir weiter. ich glaube auch, dass er sich in Zukunft abrufen lassen wird, selbst wenn der Rüde nahe dran ist. Was ich allerdings für unmöglich und sogar gefährlich halte ist einen Hun din der bereits anhaltenden Keilerei abzurufen. Ich glaube nicht, dass er mich überhaupt hören würde und außerdem denke ich selbst wenn er aufhört und zu mir schaut kann er damit den anderen Hund eine Chance bieten ihn in einer Situation anzugreifen in der er nicht auf ihn achtet. Das kann gefährlich daneben gehen (habe ich zumindest gelesen, passiert ist es mir noch nie).

Wie trennen.... tja da sprichst du mir auch aus der Seele, zum Glück waren die Raufereien bei meinem Jungspund noch nicht wirklich ernsthaft (Spucke am Hals aber keine Bisse). Aber damals hats ereicht, dass der andere Rüdnebesitzer mit einem lauten Schreier dazwischen ist. Ich verwende auch mitlerweile bei großen spaziergängen nur noch ein Brustgeschirr, damit ich ihm ernstfall nicht an den Hals meinen Wuffs greifen muss, sondern ihn am Geschirr (am Rücken) herunter bzw zu mir ziehen kann.

Grüße aus Linz
khali
 
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