Rüde? schwerer erziehbar?

stephylishes

Junior Knochen
ich les mich gerade schlau... natürlich hab ich auch schon das forum durchforstet! viele tendieren eher zu einer hündin!
sind rüden soviel schwerer erziebar und ist das gassi gehen echt so mühsam?
ich will und ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern, wäre aber dankbar für jeden tip!

lg, steffi
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

ich les mich gerade schlau... natürlich hab ich auch schon das forum durchforstet! viele tendieren eher zu einer hündin!
sind rüden soviel schwerer erziebar und ist das gassi gehen echt so mühsam?
ich will und ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern, wäre aber dankbar für jeden tip!

lg, steffi

es kommt auch auf die rasse an denke ich...
ich hab rüde und hündin...ich bin zwar auch eine die eher denke ich mal ein hündinnen-typ ist aber - mein rüde ist ansich sehr brav,gehorsam und vor allem gutmütig!
schwer erziehbar ist er nicht und war er auch nicht...
ich mache aber auch sehr viel mit ihm.wir sind di,mi,do, und sa am hundeplatz :D
es macht ihm spaß und er ist dadurch viel ausgeglichener....
aber mühsam - nein....er läuft auch nicht weg wenn eine läufige hündin vor uns auf dem weg gegangen ist (außer sie steht in unmittelbarer nähe)
meine hündin is dafür seit der kastration sehr zickig geworden und bei ihr muss ich sehr aufpassen wenn andere hunde in meine nähe kommen :cool:
welche tipps brauchst du denn wogegen oder wofür?

lg Julie
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

ich wills nicht ändern weil er super ist und ich kanns nicht ändern weil ich kein unmensch bin... war vielleicht a bissal blöd formuliert!!!:o

er ist spitze, nur erzählen jetzt viele die horrorgschichtln von rüden...
wir haben immer weiberln gehabt! ich hab also keine erfahrung mit rüde... natürlich hab ich mich schlau gemacht aber wie der hund dann im endeffekt sein wird wird sich weisen und hat natürlich was mit erziehung zu tun!!!:)
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

es kommt auch auf die rasse an denke ich...
ich hab rüde und hündin...ich bin zwar auch eine die eher denke ich mal ein hündinnen-typ ist aber - mein rüde ist ansich sehr brav,gehorsam und vor allem gutmütig!
schwer erziehbar ist er nicht und war er auch nicht...
ich mache aber auch sehr viel mit ihm.wir sind di,mi,do, und sa am hundeplatz :D
es macht ihm spaß und er ist dadurch viel ausgeglichener....
aber mühsam - nein....er läuft auch nicht weg wenn eine läufige hündin vor uns auf dem weg gegangen ist (außer sie steht in unmittelbarer nähe)
meine hündin is dafür seit der kastration sehr zickig geworden und bei ihr muss ich sehr aufpassen wenn andere hunde in meine nähe kommen :cool:
welche tipps brauchst du denn wogegen oder wofür?

lg Julie


ich glaube welche tips ich tatsächlich brauche wird sich erst zeigen!
ich wollt nur wissen ob es allgemeine tips gibt wenn man sich für einen rüden entscheidet... erziehungstips... usw...
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

ich wills nicht ändern weil er super ist und ich kanns nicht ändern weil ich kein unmensch bin... war vielleicht a bissal blöd formuliert!!!:o

er ist spitze, nur erzählen jetzt viele die horrorgschichtln von rüden...
wir haben immer weiberln gehabt! ich hab also keine erfahrung mit rüde... natürlich hab ich mich schlau gemacht aber wie der hund dann im endeffekt sein wird wird sich weisen und hat natürlich was mit erziehung zu tun!!!:)

verstehe ich auch nicht. also hast du schon einen rüden und willst ihn nicht hergeben :confused: ?

es kommt auf den hund an würde ich sagen. wir hatten hündinnen, die sich wie die divas aufgeführt hatten und vor dem jetzigen hatten wir einen rüden, der das reinste lamm war und mit dem es NIE probleme gab.

kann man nicht verallgemeinern, ist eine charaktersache.
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

ich wills nicht ändern weil er super ist und ich kanns nicht ändern weil ich kein unmensch bin... war vielleicht a bissal blöd formuliert!!!:o

er ist spitze, nur erzählen jetzt viele die horrorgschichtln von rüden...
wir haben immer weiberln gehabt! ich hab also keine erfahrung mit rüde... natürlich hab ich mich schlau gemacht aber wie der hund dann im endeffekt sein wird wird sich weisen und hat natürlich was mit erziehung zu tun!!!:)

mein goldi ist auch mein erster rüde ;)
sicher...er ist ganz anders als meine zuckermaus...aber ich kann nicht sagen das er "schlechter" oder "mühsamer" ist...
zweitweise wenn ich einfach genervt bin udn er ist wie immer,sieht es vielleicht so aus aber ich denke das liegt an meiner tagesverfassung...
aber spezielle tipps...würden mir ehrlich gesagt nicht einfallen nur auf grund das es ein rüde ist und keine hündin :o
das kommt ganz auf den hund an,woher er gekommen ist usw.
- finde ich halt...
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

ich les mich gerade schlau... natürlich hab ich auch schon das forum durchforstet! viele tendieren eher zu einer hündin!
sind rüden soviel schwerer erziebar und ist das gassi gehen echt so mühsam?
ich will und ich kann es jetzt eh nicht mehr ändern, wäre aber dankbar für jeden tip!

lg, steffi

@ Sennerin

Mit dem letzten Satz , soll gesagt werden : Es gibt bereits einen Rüden .


Und NEIN , Rüden sind nicht schwerer erziehbar . Sie neigen zwar dazu ,

die Führungsrolle übernähmen zu wollen ( nicht jeder ) , aber bei guter

Haltung und Erziehung dürfte es keine Probleme geben .

Gute Hundeschule - Welpenkurs zur Sozialisierung , vor allem aber auch

zu Hause das gelernte zu Üben und durchzusetzen . Sonst glaubt " Wuffi "

er muß nur auf dem Ausbildungsplatz folgen . ;)



LG . Josef
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

und ist das gassi gehen echt so mühsam?

Ich habe zwei Rüden und finde das Gassigehen überhaupt nicht mühsam. Ich habe meinen Hunden beigebracht, dass Autos und Hausmauern tabu sind und somit haben wir auch mit dem Markieren kein Problem.

Ab und zu habe ich eine Hündin als Urlaubsgast. Mit dieser gestaltet sich das Gassigehen wesentlich mühsamer. Ihr ist kein Platz gut genug zum Lacki machen, daher muss ich immer dann, wenn die Hündin bei mir ist, meine Morgenrunden extrem ausdehnen, bis Madame sich endlich bequemt und sich hinhockt.
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

Beim Spazierengehen markiert meine Hündin noch mehr als mein Rüde.:D
Hatte immer Rüden, jetzt eine Hündin dazu, ich kanns nicht sagen, die Hündin is verschmuster als meine Jungs immer waren, sonst wäre mir noch nix aufgefallen. Hund ist nicht gleich Hund würde ich sagen. Geschlechtsbezogen keine Ahnung, Rüden, wie auch die Hündin jetzt vertragen sich mit allen anderen Hunden, ausser der Andere ist lästig wie eine "Gwandlaus":D, dann wird wild gebrummelt.
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

na vielleicht is es auch nur ein vorurteil...:)
ich bin schon so gspannt auf den wauzi, wie er sich tut, wie er ist...
natürlich möchte ich mich bestmöglichst informieren...
schön das es dieses forum gibt, mit hundebesitzern ist man aufgrund der erfahrung meist am besten beraten...

danke für die vielen antworten...

liebe grüsse, steffi
 
AW: Rüde?schwerer erziehbar?

Mein Ruede markiert garnicht, dafuer meine Huendin alle 2m...kann man vorher also nicht sagen :D
 
Also ich kann wirklich nit sagen, dass meiner schwerer zu erziehen ist weil er nunmal ein er ist. Okay das Gassi gehen dauert etwas länger wenn er jeden Baum zwischen Innsbruck und Telfs markiert, aber sonst ist er super. Würde sofort wieder einen Rüden nehmen!:)
 
also meine Hündin ist mein erster Hund und ich dachte auch Hündin-anhänglicher (ja gut kommt hin) und leichter zu erziehen , aber Pustekuchen.
Meine Luna ist total dominant und so ein Charakterschädel, sie glaubt immer sie ist die wichtigste Person und der Oberchef. Markiern tut sie auch, Luna ist glaub ich im falschen Körper geboren worden :D
Dafür ist es nie langweilig mit ihr.
 
Also ich hatte Hündinnen und einen Rüden
und ich find eigentlich nicht das Rüden schwerer zu erziehen sind!!

Ich find das ist kein Unterschied
 
Wir haben einen Hovirüden. Viele haben uns von einem Rüden, speziell von dieser Rasse, als Anfängerhund abgeraten. Diese Rasse wird als sehr dominant und dickköpfig beschrieben. Wir haben es trotzdem gewagt und es keinen Augenblick bereut. Sicher markiert ein unkastrierter Rüde Bäume und Wände, aber unserer macht es nur dort, wo es wir erlauben. Bei einem Rüden (wahrscheinlich auch bei Hündinnen) ist die KONSEQUENZ!!!! das Wichtigste. Er muss wissen, wo sein Platz in der Familie ist. Ein Hund muss gut sozialisiert werden (Welpenschule aber auch viel Kontakt zu älteren Hunde). Er muss geistig, aber auch körperlich ausgelastet sein, das heißt täglicher Spaziergang (bei uns ca. 1 1/2 - 2 Stunden) und Hundesport, bei dem sein Geist gefordert wird. Das alles gespickt mit viel Lob. Dann hast du einen zufriedenen, ausgeglichenen Rüden der die Rangordnung nicht in Frage stellen wird. Zumindest fahren WIR auf dieser Basis am besten und bekommen selbst von Hoviprovies dickes Lob für unsere tolle Erziehung. Natürlich muss auch die Chemie zwischen Hund (egal welches Geschlecht) und Hundebesitzer stimmen.
Bei Raufereien sollen Hündinnen angeblich schlimmer sein als Rüden. Da kann es sogar blutig abgehen, wobei die Rüden nur Schaumschläger sein sollen. Wir mussten "Gott sei Dank" hierbei noch keine Erfahrungen sammeln.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hallo,

also, ich hatte erst eine Westi-Hündin und nun einen Tibet Terrier Rüden. UNd ich hatte die gleichen Sorgen und hab mich eher von meinem Freund zu einem Rüden "überreden" lassen....
Meine Hündin war deutlich ängstlicher und sehr schwierig im Umgang mit anderen Hunden. Dafür war, wenn ich etwas gesagt habe, das für sie auch Gesetz,da gab es keine "Wiederworte".
Mein Rüde ist nicht dominant, aber er hat schon seinen eigenen Kopf und wenn ich ihm etwas verbiete, dann kann man ihm quasi ansehen, dass er denkt "Na gut,dann komm ich später wieder und versuche es dann nochmal...". Man kann es aber auch schlecht vergleichen, denn dazu müsste man jede Situation im gleichen Alter erleben, weißt du was ich meine? Z.Bsp. ist mir meine Hündin mit 10Wochen mal in einen Wassergraben neben einemFeldweg gehüpft,danach ist sie dort immer mit Absicht rein... wie sich mein Rüde verhalten hätte, wenn wir das im gleichen ALter so erlebt hätten weiß ich nicht. Und dann entwickelt man sich als MEnsch und HUndebesitzer ja auch weiter. So merke ich das jedenfalls bei mir. Ich bin viiiiieeeellll rücksichtsvoller, geduldiger und hab insgesamt eine viel bessere Bindung zu meinem Rüden (obwohl ich eigentlich auch von mir sagen würde, dass ich eher ein Hündinnen-Mensch bin). Aber insgesamt denke ich,ist es egal, denn selbst wenn es Probleme geben sollte, dann kannst du dir sicher sein, dass ihr, wenn ihr zusammen daran arbeitet, noch viel mehr zusammen gehört, als sowieso schon...
Also, keine Sorge, es wird alles super!! ;)

LG
maja
 
Ich find es is ghupft wie gsprungen - beide haben Vor- und Nachteile, beide können Vorurteile Lügen strafen und letztendlich ist es einfach auch oft Sympathiesache.

Mein Rüde (auch der vorige) ist wesentlich anhänglicher als es meine Hündin (sind aber unterschiedliche Rassen) ist. Sicher markiert er mehr, aber beim schnüffeln schlägt er sie nicht. Dafür schleckt sie nicht am Urin von anderen Hunden. Er nimmt kleine Inkonsequenzen nicht übel, sie nutzt jede kleinste Faulheit gnadenlos aus. Er nimmt Regeln als gegeben hin, sie hinterfragt wieder und wieder. Er mag zwar andere Rüden nicht sonderlich, aber ist sonst unproblematisch, sie zickt, wie´s ihr in den Kram passt - mit manchen gehts gut, mit manchen nicht - Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Er ist im Grunde ein zu groß geratener Schoßhund, der halt draussen manchmal auf Macho macht (harte Schale weicher Kern), sie hingegen ist typisch Frau - will immer ihren Kopf durchsetzen und kann auch richtig zornig werden, wenns nicht klappt.

Trotzdem hab ich fest gestellt, dass mir mein Mädl noch um eine Spur mehr liegt. :D Mein LG ist dafür mehr der Rüdenfan.
 
ich denke es kommt auf den hund an, ob er/sie dominant veranlagt ist oder nicht.. mädels sind aber irgendwie feiner, weil sie keine chronischen entzündungen mit ausfluss bekommen :D:o, das hatte nämlich unser rüde und der tierarzt meinte, es ist nicht wegzubekommen, weil sich rüden immer wieder infizieren..
mädels muß man halt kastrieren (das sollte man bei rüden auch überlegen) und die kosten sind nicht unerheblich, auch die op ist keine kleinigkeit, das ist bei rüden alles wesentlch einfacher, aber ich denke unser nächster hund wird trotzdem ein mädchen..
naja das dauert ja noch ein weilchen, und dann wird es ja auf jeden fall ein hund aus dem tierschutz und da weiß man ja nie welches tier da das herz erobert...
was ich bei mädels aber immer wieder beobachte ist ein starker beschützerinstinkt, da wird die familie, vor allem die kinder, schon sehr vehement verteidigt..
 
an alle deren mädels hier markieren beim spaziern, da würde mich mal interessieren, ob die damen kastriert sind oder nicht.. hat das einen einfluss aufs markieren?
und an die hundehalter die pärchen haben, riechen rüden anders als mädels?
 
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