Novio
Profi Knochen
Hallo!
Ich habe große Probleme mit meinem Hund (Parson Russell Terrier Rüde, 11 Jahre, kastriert) und steh mittlerweile irgendwie an…
So ist er total fit und niemand glaubt mir, dass er tatsächlich schon 11 ist, aber er wird immer grantiger und es ist zeitweise richtig, richtig schlimm.
Aus meiner Sicht gibt’s da einen Zusammenhang zwischen Rückenproblemen und seinem Verhalten. Er lässt sich nicht gern am Rücken berühren, er knurrt, wenn man ihn hochhebt, tw wenn man ihn eben angreift, er ist inkontinent, sobald er liegt (im Stehen komplett dicht) --> Ephedrin brachte sicher ein halbes Jahr einen guten Erfolg, danach half es nichts mehr, Propalin hilft nicht.
(Er liebt Fremde und lässt sich da richtig durchknuddeln, aber sobald er jemanden länger kennt, zeigt er, dass er das nicht mehr möchte)
Aber auch abgesehen von seinem Rücken ist er so grantig geworden, dass er den halben Tag nur mehr rumknurrt. Auch mit anderen Hunden – früher war er äußert verträglich – wird’s immer blöder.
Ich habe ein Röntgen in der Tierklinik machen lassen, die letzten 2 Wirbel der Wirbelsäule sind abgeschliffen und drücken anscheinend auf die Blase, das ist laut TK der Grund für die Inkontinenz.. er bekam eben Ephedrin, bis es nichts mehr brachte.. der TA wollte meinen Hund in die Röhre stecken (Kostenpunkt 650€), ich wollte mir eine zweite Meinung einholen und bin zu einem anderen TA, dieser verschrieb Propalin, was eben nichts bringt. Auf einem TT Seminar bemerkten die natürlich seine Rückenprobleme (bei Fremden macht er bei unangenehmen Berührungen Übersprungshandlungen, bei Bekannten motzt er gleich.. wobei er draußen netten ist als drinnen im Haus) und empfahlen mir, meinem Hund Schmerzmedikamente zu geben, um zu testen, ob sich sein Verhalten verbessert. Das wird wohl der nächste Schritt sein, wobei ich wieder TA wechseln werde, weil es mit den letzten einfach nicht gepasst hat. Vielleicht hat auch wer Empfehlungen im Raum Linz, Urfahr Umgebung, Linz Land,…
Vielleicht hat jemand Ideen für mich?
Das Zusammenleben mit meinem Hund ist gerade nur noch mühsam, ich kümmer mich gut um ihn, aber ich werde ständig nur angemotzt. Es ist okay, dass er kein „Kuschelhund“ ist, das war er nie, aber so wie er sich jetzt benimmt, haben wir beide keine Freude am Zusammenleben.
Ich habe mir einige Sachen bezüglich Rückenproblemen durchgelesen (Bandscheibenvorfall, Spondylose, Cause Equina), aber er hat weder einen gewölbten Rücken, noch schleifen sich die Krallen unregelmäßig ab. Sein Gangbild ist jedoch schon leicht verändert, ein bisschen abgehakt..
Ich weiß, es ist ein langes Post, vielleicht fällt jemanden etwas dazu ein, ich wäre sehr dankbar!
LG!
Ich habe große Probleme mit meinem Hund (Parson Russell Terrier Rüde, 11 Jahre, kastriert) und steh mittlerweile irgendwie an…
So ist er total fit und niemand glaubt mir, dass er tatsächlich schon 11 ist, aber er wird immer grantiger und es ist zeitweise richtig, richtig schlimm.
Aus meiner Sicht gibt’s da einen Zusammenhang zwischen Rückenproblemen und seinem Verhalten. Er lässt sich nicht gern am Rücken berühren, er knurrt, wenn man ihn hochhebt, tw wenn man ihn eben angreift, er ist inkontinent, sobald er liegt (im Stehen komplett dicht) --> Ephedrin brachte sicher ein halbes Jahr einen guten Erfolg, danach half es nichts mehr, Propalin hilft nicht.
(Er liebt Fremde und lässt sich da richtig durchknuddeln, aber sobald er jemanden länger kennt, zeigt er, dass er das nicht mehr möchte)
Aber auch abgesehen von seinem Rücken ist er so grantig geworden, dass er den halben Tag nur mehr rumknurrt. Auch mit anderen Hunden – früher war er äußert verträglich – wird’s immer blöder.
Ich habe ein Röntgen in der Tierklinik machen lassen, die letzten 2 Wirbel der Wirbelsäule sind abgeschliffen und drücken anscheinend auf die Blase, das ist laut TK der Grund für die Inkontinenz.. er bekam eben Ephedrin, bis es nichts mehr brachte.. der TA wollte meinen Hund in die Röhre stecken (Kostenpunkt 650€), ich wollte mir eine zweite Meinung einholen und bin zu einem anderen TA, dieser verschrieb Propalin, was eben nichts bringt. Auf einem TT Seminar bemerkten die natürlich seine Rückenprobleme (bei Fremden macht er bei unangenehmen Berührungen Übersprungshandlungen, bei Bekannten motzt er gleich.. wobei er draußen netten ist als drinnen im Haus) und empfahlen mir, meinem Hund Schmerzmedikamente zu geben, um zu testen, ob sich sein Verhalten verbessert. Das wird wohl der nächste Schritt sein, wobei ich wieder TA wechseln werde, weil es mit den letzten einfach nicht gepasst hat. Vielleicht hat auch wer Empfehlungen im Raum Linz, Urfahr Umgebung, Linz Land,…
Vielleicht hat jemand Ideen für mich?
Das Zusammenleben mit meinem Hund ist gerade nur noch mühsam, ich kümmer mich gut um ihn, aber ich werde ständig nur angemotzt. Es ist okay, dass er kein „Kuschelhund“ ist, das war er nie, aber so wie er sich jetzt benimmt, haben wir beide keine Freude am Zusammenleben.
Ich habe mir einige Sachen bezüglich Rückenproblemen durchgelesen (Bandscheibenvorfall, Spondylose, Cause Equina), aber er hat weder einen gewölbten Rücken, noch schleifen sich die Krallen unregelmäßig ab. Sein Gangbild ist jedoch schon leicht verändert, ein bisschen abgehakt..
Ich weiß, es ist ein langes Post, vielleicht fällt jemanden etwas dazu ein, ich wäre sehr dankbar!
LG!