Pez_83
Super Knochen
Guten Morgen zusammen,
wie viele von euch wissen, ist Roxy ein sehr ängstlicher und schüchterner Hund, doch es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Sie hat Angst vor allem und jeden, ich glaube sogar oft vor sich selber.
Als wir Roxy mit 9 Wochen bekommen haben, war sie schon sehr schüchtern und ängstlich, doch anfangs dachte ich mir nichts dabei.
Auch dass die riesige Narbe auf ihrer Stirn von einem Kaiserschnitt stammt, habe ich den damaligen Besitzern von Roxy geglaubt.
Doch jetzt denke ich schon langsam, dass Roxy als Welpe sehr schlecht behandelt wurde. Auch unser Tierarzt meinte die Narbe auf Roxys Kopf stammt mit Sicherheit nicht von einem Kaiserschnitt.
Roxy hat vor allem Angst. Oft lässt sie sich nicht anleinen, weil sie Angst vor der Leine hat. Wenn ich sie manchmal streicheln will schmeißt sie sich auf den Rücken und zieht den Schwanz ein.
Ich schwöre aber bei Gott, wir haben nie unsere Hände gegen diesen Hund erhoben.
Doch Roxy tut so als würden wir sie misshandeln.
Sie hat Angst vor unseren Müllsäcken zuhause, Angst wenn ich laut lache, Angst wenn mein Freund in die Hände klascht, einfach nur Angst.
Wir bemühen uns so sehr, doch ich habe das Gefühl, dass ihre Angstzustände von Tag zu Tag schlimmer werden.
Auch beim Gassi gehen entspannt sie sich nicht, sie hängt in der Leine und will nur nach hause.
Ich bin echt verzweifelt, weil ich nicht mehr weiß, was wir machen sollen. Wir lieben unsere Roxy sehr und haben ihr nie was böses getan, doch sie hat einfach kein Vertrauen zu uns.
Oft denke ich mir (bitte nicht lynchen) vielleicht wäre sie woanders besser aufgehoben, denn wie es aussieht, fühlt sie sich bei uns alles andere als wohl.
Wir sind halt sehr aktive Menschen, doch Roxy fühlt sich nie wohl.
Was sollen wir denn tun?
LG eine verzweifelte Petra
wie viele von euch wissen, ist Roxy ein sehr ängstlicher und schüchterner Hund, doch es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Sie hat Angst vor allem und jeden, ich glaube sogar oft vor sich selber.
Als wir Roxy mit 9 Wochen bekommen haben, war sie schon sehr schüchtern und ängstlich, doch anfangs dachte ich mir nichts dabei.
Auch dass die riesige Narbe auf ihrer Stirn von einem Kaiserschnitt stammt, habe ich den damaligen Besitzern von Roxy geglaubt.
Doch jetzt denke ich schon langsam, dass Roxy als Welpe sehr schlecht behandelt wurde. Auch unser Tierarzt meinte die Narbe auf Roxys Kopf stammt mit Sicherheit nicht von einem Kaiserschnitt.
Roxy hat vor allem Angst. Oft lässt sie sich nicht anleinen, weil sie Angst vor der Leine hat. Wenn ich sie manchmal streicheln will schmeißt sie sich auf den Rücken und zieht den Schwanz ein.
Ich schwöre aber bei Gott, wir haben nie unsere Hände gegen diesen Hund erhoben.
Doch Roxy tut so als würden wir sie misshandeln.
Sie hat Angst vor unseren Müllsäcken zuhause, Angst wenn ich laut lache, Angst wenn mein Freund in die Hände klascht, einfach nur Angst.
Wir bemühen uns so sehr, doch ich habe das Gefühl, dass ihre Angstzustände von Tag zu Tag schlimmer werden.
Auch beim Gassi gehen entspannt sie sich nicht, sie hängt in der Leine und will nur nach hause.
Ich bin echt verzweifelt, weil ich nicht mehr weiß, was wir machen sollen. Wir lieben unsere Roxy sehr und haben ihr nie was böses getan, doch sie hat einfach kein Vertrauen zu uns.
Oft denke ich mir (bitte nicht lynchen) vielleicht wäre sie woanders besser aufgehoben, denn wie es aussieht, fühlt sie sich bei uns alles andere als wohl.
Wir sind halt sehr aktive Menschen, doch Roxy fühlt sich nie wohl.
Was sollen wir denn tun?
LG eine verzweifelte Petra