Rottweilerangriff: Opfer nach 2 Monaten tot

Na logisch steht der Schäferhund da an erster Stelle. In den 70ern bis in die 90er war der halt sehr beliebt, und Pit Bulls und Amstaffs gabs damals wahrscheinlich noch keine innDeutschland.

Es gibt eine Auflistung wie viele Menschen jährlich Weltweit durch Tiere getötet werden.. Demnach werden jährlich 25.000 Menschen durch Hunde getötet.. Der Schäferhund steht auf Platz 3. nach Pitbull und Rottweiler.. Diese Zahlen kommen von der "Vereinigung amerikanischer Veterinärmediziner" die über zwanzig Jahre die Angriffe von Hunden auf den Menschen ausgewertet und aufgelistet haben..

Und 725.000 Menschen sterben jährlich durch Mückenstiche.. das hätte ich tatsächlich nicht erwartet, dass Mücken so viele Menschen töten..

25.000 Menschen weltweit sterben pro Jahr durch Hundebisse - des Menschen bester Freund ist eben auch einer seiner größten Feinde. Die American Veterinary Medical Association hat die Angriffe von Hunden auf Menschen über zwanzig Jahre hinweg ausgewertet. Die gefährlichsten Hunderassen: 1. Pitbull-Terrier, 2. Rottweiler, 3. Deutscher Schäferhund, 4. Husky, 5. Hund-Wolf-Mischlinge, 6. Malamute (Schlittenhund), 7. Dobermann, 8. Chow-Chow, 9. Dogge, 10. Bernhardiner.

725.000 Menschen sterben pro Jahr durch Mückenstiche. .

Hier der ganze Bericht.. Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery131831471/Das-sind-die-Topkiller-unter-den-Tieren.html
 
Es gibt eine Auflistung wie viele Menschen jährlich Weltweit durch Tiere getötet werden.. Demnach werden jährlich 25.000 Menschen durch Hunde getötet.. Der Schäferhund steht auf Platz 3. nach Pitbull und Rottweiler.. Diese Zahlen kommen von der "Vereinigung amerikanischer Veterinärmediziner" die über zwanzig Jahre die Angriffe von Hunden auf den Menschen ausgewertet und aufgelistet haben..

Und 725.000 Menschen sterben jährlich durch Mückenstiche, das hätte ich tatsächlich nicht gedacht, dass Mücken so viele Menschen töten..

25.000 Menschen weltweit sterben pro Jahr durch Hundebisse - des Menschen bester Freund ist eben auch einer seiner größten Feinde. Die American Veterinary Medical Association hat die Angriffe von Hunden auf Menschen über zwanzig Jahre hinweg ausgewertet. Die gefährlichsten Hunderassen: 1. Pitbull-Terrier, 2. Rottweiler, 3. Deutscher Schäferhund, 4. Husky, 5. Hund-Wolf-Mischlinge, 6. Malamute (Schlittenhund), 7. Dobermann, 8. Chow-Chow, 9. Dogge, 10. Bernhardiner.

725.000 Menschen sterben pro Jahr durch Mückenstiche. .

Hier der ganze Bericht.. Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery131831471/Das-sind-die-Topkiller-unter-den-Tieren.html
Mücken, da hätte ich eigentlich noch mehr geschätzt. Allein die Malaria. Und anscheinend haben Mücken auch Kriege entschieden, den amerikanischen Bürgerkrieg zB.
 
Die ganzen Statistiken zur tödlichen Zwischenfällen nach Rasse müsste man natürlich schon in Relation zur Häufigkeit dieser Hunde setzen.
So gibt es weltweit etwa 4 -5 x so viele Schäferhunde (jährliche Neueintragungen) wie Rottweiler.
 
Es gibt eine Auflistung wie viele Menschen jährlich Weltweit durch Tiere getötet werden.. Demnach werden jährlich 25.000 Menschen durch Hunde getötet.. Der Schäferhund steht auf Platz 3. nach Pitbull und Rottweiler.. Diese Zahlen kommen von der "Vereinigung amerikanischer Veterinärmediziner" die über zwanzig Jahre die Angriffe von Hunden auf den Menschen ausgewertet und aufgelistet haben..

Und 725.000 Menschen sterben jährlich durch Mückenstiche.. das hätte ich tatsächlich nicht erwartet, dass Mücken so viele Menschen töten..

25.000 Menschen weltweit sterben pro Jahr durch Hundebisse - des Menschen bester Freund ist eben auch einer seiner größten Feinde. Die American Veterinary Medical Association hat die Angriffe von Hunden auf Menschen über zwanzig Jahre hinweg ausgewertet. Die gefährlichsten Hunderassen: 1. Pitbull-Terrier, 2. Rottweiler, 3. Deutscher Schäferhund, 4. Husky, 5. Hund-Wolf-Mischlinge, 6. Malamute (Schlittenhund), 7. Dobermann, 8. Chow-Chow, 9. Dogge, 10. Bernhardiner.

725.000 Menschen sterben pro Jahr durch Mückenstiche. .

Hier der ganze Bericht.. Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery131831471/Das-sind-die-Topkiller-unter-den-Tieren.html
Wenn ich das richtig im Kopf habe, liegt die Todeszahl durch Hunde hauptsächlich an der übertragenen Tollwut oder anderen Infektionen - also nicht an der Heftigkeit des Angriffs selbst
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe, liegt die Todeszahl durch Hunde hauptsächlich an der übertragenen Tollwut oder anderen Infektionen - also nicht an der Heftigkeit des Angriffs selbst
Nein, bei dieser Auswertung geht es darum, wie viele Menschen Weltweit durch Hundebisse getötet wurden, nicht um Übertragungen durch Infektionen...
25.000 Menschen weltweit sterben pro Jahr durch Hundebisse -
Hier der ganze Bericht.. Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery131831471/Das-sind-die-Topkiller-unter-den-Tieren.html
 
Kein Vergleich, eine Feststellung, die sich aus dem eingestellten Bericht ergibt „Wie viele Menschen Weltweit durch Tiere getötet werden“ in dem auch die Hundebisse aufgeführt sind, dass es nicht die großen Tiere, sondern die Kleinen sind, wie Mücken, Wanzen und Würmer, woran die meisten Menschen auf der Welt sterben..
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe, liegt die Todeszahl durch Hunde hauptsächlich an der übertragenen Tollwut oder anderen Infektionen - also nicht an der Heftigkeit des Angriffs selbst
Tollwut heute bei Hunde? Ich glaube, wer mit seinem Vierbeiner durch die Wälder und Co. streift, wird seine Schützlinge gegen Tollwut impfen lassen. Alleine schon deswegen, weil ansteckend und auch auf den Mensch übertragbar ist.
 
Tollwut heute bei Hunde? Ich glaube, wer mit seinem Vierbeiner durch die Wälder und Co. streift, wird seine Schützlinge gegen Tollwut impfen lassen. Alleine schon deswegen, weil ansteckend und auch auf den Mensch übertragbar ist.
Es gibt halt noch was anderes als Mitteleuropa.


 
Nur weil der Satz
Nach einer umfassenden medizinischen Untersuchung folgt der Eignungstest. Neben Gesundheit müssen künftige Militärhunde über Wesensfestigkeit, Charakterstärke und „Selbstsicherheit“ verfügen.
dem Satz
„Bis zum Alter von ca. sechs Monaten, wo der Zahnwechsel einsetzt, versuchen wir so den Spieltrieb der Hunde zu fördern, da hier viele Ausbildungslehrgänge aufbauen.“ Danach folgen intensivere Beutespiele am Beißkissen oder Beutearm.
und dem Satz
„Mit etwa einem Jahr wissen die Hunde bereits, was es bedeutet zu stellen und zu verbellen.“
folgt, heißt das noch lange nicht, dass der Eignungstest erst erfolgt, wenn "die Hunde bereits wissen, was es bedeutet zu stellen und zu verbellen. Er wurde auch nirgends gesagt, dass der Eignungstest unmittelbar vor der Zuteilung zu einem Hundeführer zu erfolgen hat.

Was Sie da zitieren, stammt aus der Zeitschrift "Öffentliche Sicherheit" Jahrgang 2014. Aktuell sagt das Militärhundezentrum nichts Konkretes über den Zeitpunkt des Eignungstests. Es gibt nur bekannt, dass die spielerische Ausbildung ab der 5. Lebenswoche beginnt und die eigentliche, gemeinsam mit dem Hundeführer, mit ca 15 Monaten.

Logischerweise wird man einen augenscheinlich ungeeigneten Hund nicht bis er 15 Monate alt ist behalten.

Im Übrigen kann ein Hund bei der Ausmusterung auch schon älter sein, da sowohl Hund als auch Führer jährlich überprüft werden und Hunde, deren Einsatzbereitschaft oder Gesundheitszustand nicht hinreichend ist, ausgeschieden werden.

Die Diensthunde müssen so verlässlich sein, dass sie bei Verhinderung ihres Führers von einem Familienangehörigen versorgt werden können.
 
Es werden schon auch, zumindest von der Polizei weiß ich das, „fertige“ Hunde abgegeben.
Einer aus meinen 2 Würfen zB, hat laut Röntgenbild zwar den Gesundheitstest bestanden, hat sich aber dann - da war er schon geprüfter PDH, die Hüfte ausgerenkt, Pfanne dann doch zu flach oder was auch immer genau. Der kam zu einem netten älteren Paar mit mehreren Enkelkindern und blieb bis zu seinem natürlichen Ableben mit circa 12 dort.
Polizei, Zoll und Militär sind aber nicht dasselbe.

Und gantz ehrlich, ich erfahre jetzt hier zum ersten Mal von PDH, die fertig ausgebildet an Private gehen.
 
Polizei, Zoll und Militär sind aber nicht dasselbe.

Und gantz ehrlich, ich erfahre jetzt hier zum ersten Mal von PDH, die fertig ausgebildet an Private gehen.
Ja, deswegen habe ich es ja dazugeschrieben.

Ich hoffe, dass sie wissen, welche Hunde vom Charakter her als Familienhund geeignet sind. Bei diesem Hund weiß ich es, dass er es war.
 
Ja aber warum dann der Vergleich zu mücken?
Um zu erkennen dass die haltungsbedingungen für Mücken optimiert werden müssen.
Zwingend und dringend wäre da der mückenflugschein zu erwähnen, den es nur geben dürfte nach 5 verschiedenen schwierigkeitsgraden von wesenstests.
Die Verträglichkeit mit sitzenden und liegenden Menschen sollte Teil der prüfungsanforderung sein.
Sollte eine Mücke mal ausgesetzt werden oder einen Stich verursachen, sollte diese Mücke gechipt und registriert worden sein zwecks Zuordnung und haftung. Und natürlich extra mitversichert.
Es gehören mückenschulen strukturiert sodass gehorsam und Unterordnung uns insbesondere die Bindung zum halter - gelsengerecht spielerisch- erlernt werden können.

In freibädern, saunen u auenlandschaften sollte ein strenges gelsenmitführverbot gelten ausnahmslos für alle mückenarten jeder Farbe und grösse...


Eine Marktlücke... der Vergleich macht Sinn...
 
Na ja. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Caro1 hat eine Statistik angeführt, welche Tiere am meisten Menschen töten. Da stand halt die Mücke an erster Stelle.
Wieweit das bei der Frage, welcher Hund die Beißstatistik anführt, weiterhilft - keine Ahnung.
Außer, die Aussage sollte sein, dass es doch viel gefährlichere Tiere gibt als Hunde.

Das zweit-tödlichste Tier ist der Mensch. Jedes Jahr werden ca 540.000 Menschen durch Menschen getötet, und damit ist direktes gewaltsames Töten gemeint, ohne den Umweg über diverse Krankheitserreger.
Und man könnte durchaus auch beim Menschen über die Haltungsbedingungen reden. Und über Gründe von Aggressionen.

Der Hund kommt übrigens in solchen Listen schon an vierter Stelle. An dritter Stelle stehen Schlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht die mücke tötet, sondern ein Virus. Und selbst das wäre bei ausreichender Versorgung oft kein Problem.
Das hilft mir nicht über mein Entsetzen, dass in Österreich Spaziergänger von "Familienhunden" zerfleischt werden und aufgrund von Blutverlust sterben.
 
Nicht die mücke tötet, sondern ein Virus. Und selbst das wäre bei ausreichender Versorgung oft kein Problem.
Das hilft mir nicht über mein Entsetzen, dass in Österreich Spaziergänger von "Familienhunden" zerfleischt werden und aufgrund von Blutverlust sterben.
Wenn man mehr als 2 Monate später stirbt, dann sich nicht in direktem Zusammenhang mit den Bissen, sondern zB an einer Sepsis oder Infektion aufgrund schlechter Wundheilung, weil man Diabetiker ist oder weil eine andere schon bestehende Krankheit die Heilung negativ beeinflusst.
 
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