Frau starb mehr als zwei Monate nach Rottweiler-Angriff in NÖ
Bei dem Vorfall wurde die verstorbene Frau und ihre zwei Enkel verletzt. Es wird wegen grob fahrlässiger Tötung ermittelt.
kurier.at
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Frau starb mehr als zwei Monate nach Rottweiler-Angriff in NÖ
Bei dem Vorfall wurde die verstorbene Frau und ihre zwei Enkel verletzt. Es wird wegen grob fahrlässiger Tötung ermittelt.kurier.at
Aha, welche Tests sind das leicht, und woher hast Du diese Einblicke in die Hundeausbildung des Österr. Bundesheers?Wenn ich das schon lese, dass der Rottweiler aus der Züchtung des Bundesheeres stammte, aber von dort verkauft wurde, weil für den Einsatz als Militärhund ungeeignet.. ich weiß was die Hunde für Tests durchlaufen und wie mit ihnen gearbeitet wird, deshalb gehören sie meiner Meinung nach dann nicht in unerfahrene schon gar nicht, in private Hände.. Das finde ich unverantwortlich.. Schrecklich, die arme Familie...
Weil's alle so Herzerl sind zerfleischens ja auch nur das eigene Personal wenn's auskommen...Aha, welche Tests sind das leicht, und woher hast Du diese Einblicke in die Hundeausbildung des Österr. Bundesheers?
Beim Ö BH gibt es übrigens keine Zugriffshunde (wie bei der Polizei) sondern nur Hunde die zum Objektschutz eingesetzt werden (das sind die Rottis) und Suchhunde (div. Schäfer und Jagdhunderassen).
Wenn ich denk, was für Schlimme Sachen sicher vielen Hunden, die als "Tierschutzhund" nach D oder Ö kommen, als Welpe widerfahren sind, die Hunde jetzt aber ganz normale Familien-, Begleit- und tlw. Sporthunde sind... Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Test(!) auf Unerschrockenheit, Spieltrieb, Wesensstärke mit 5-8 Wochen einen Hund dermaßen "verstört" dass der nachher nicht normal gehalten werden kann.
Dass der betreffende Hund nicht gut und offensichtlich nicht sicher gehalten wurde, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Ich hab nicht gesagt, dass alle BH Diensthunde harmlose Schmusis sind. Ganz sicher gibt es da genug, die einen festen Klescher haben (Menschen wie Hunde).Weil's alle so Herzerl sind zerfleischens ja auch nur das eigene Personal wenn's auskommen...
Es gibt absolute Traumhunde beim Bundesheer und es gibt die anderen. Und die anderen sind nicht gesellschaftstauglich. (Die Hundeführer tlw. auch nicht)
Ich hab Caros Aussage angezweifelt, dass ein Test am Welpen, der die Eignung als BH Diensthund feststellen soll, den Hund derart "verstört", dass der nachher nicht mehr normal gehalten werden kann.
Das stimmt nicht. Beim Ö Bundesheer gibt es Zugriffshunde.Aha, welche Tests sind das leicht, und woher hast Du diese Einblicke in die Hundeausbildung des Österr. Bundesheers?
Beim Ö BH gibt es übrigens keine Zugriffshunde (wie bei der Polizei) sondern nur Hunde die zum Objektschutz eingesetzt werden (das sind die Rottis) und Suchhunde (div. Schäfer und Jagdhunderassen).
Wenn ich denk, was für Schlimme Sachen sicher vielen Hunden, die als "Tierschutzhund" nach D oder Ö kommen, als Welpe widerfahren sind, die Hunde jetzt aber ganz normale Familien-, Begleit- und tlw. Sporthunde sind... Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Test(!) auf Unerschrockenheit, Spieltrieb, Wesensstärke mit 5-8 Wochen einen Hund dermaßen "verstört" dass der nachher nicht normal gehalten werden kann.
Dass der betreffende Hund nicht gut und offensichtlich nicht sicher gehalten wurde, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.
Diese Info habe ich hier nicht gefunden: https://www.bundesheer.at/militaerhundezentrumDas stimmt nicht. Beim Ö Bundesheer gibt es Zugriffshunde.
Na logisch steht der Schäferhund da an erster Stelle. In den 70ern bis in die 90er war der halt sehr beliebt, und Pit Bulls und Amstaffs gabs damals wahrscheinlich noch keine innDeutschland.Ich habe mal nachgeschaut, wann der letzte Beißvorfall in Deutschland war. Hier eine Liste aller tödlichen Vorfälle. Erschrocken bin ich, weil der Schäferhund hier an 1. Stelle steht, mit 27 Todesfällen. Extrem hoch im Vergleich zu dem Listenhund. Die Liste geht von 1968 bis 2005.
Gab es danach keine tödlichen Vorfälle mehr? Wenn nein, dann läuft in Österreich was schief.
Wie gesagt, in Deutschland sind die Steuern auf Listenhunde extrem hoch, dass sie sich kaum noch einer leisten kann.
Übersicht tödlicher Beißvorfälle mit Hunden in Deutschland im Zeitraum 1968 bis 2002.
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Wieso ist das logisch? Dass sie eine niedrige Hemmschwelle haben, ist ja bekannt, aber dass so viele Menschen durch den Schäferhund getötet wurden, war mir nicht bekannt. Rottweiler gibt es ja auch schon lange. In Deutschland ist der Rottweiler in drei Bundesländer als Listenhund geführt. Nordrhein-Westfalen, Hessen und Hamburg. Ich kann es nicht verstehen, warum der Schäferhund da nicht auf die Liste steht und in Österreich wohl auch nicht, oder?Na logisch steht der Schäferhund da an erster Stelle. In den 70ern bis in die 90er war der halt sehr beliebt, und Pit Bulls und Amstaffs gabs damals wahrscheinlich noch keine innDeutschland.
Inwiefern häufiger? Warens im selben Zeitraum (1968 - 2023) insgesamt in Ö wirklich mehr als in DE?Wieso ist das logisch? Dass sie eine niedrige Hemmschwelle haben, ist ja bekannt, aber dass so viele Menschen durch den Schäferhund getötet wurden, war mir nicht bekannt. Rottweiler gibt es ja auch schon lange. In Deutschland ist der Rottweiler in drei Bundesländer als Listenhund geführt. Nordrhein-Westfalen, Hessen und Hamburg. Ich kann es nicht verstehen, warum der Schäferhund da nicht auf die Liste steht und in Österreich wohl auch nicht, oder?
Was ich auch nicht verstehe, warum es in Österreich so häufig zu solchen tragischen Vorfällen kommt? Bei euch muss etwas anders sein als in Deutschland, ich meine per Gesetz anders sein. Ich glaube nicht, dass es an den hohen Hundesteuern liegt, die in Deutschland ja schon vor vielen Jahren erhoben wurden.
Du hast recht, dass glaube ich auch nicht. Ich habe jetzt Statista gefunden und da zählt man von 2009 bis 2019.Inwiefern häufiger? Warens im selben Zeitraum (1968 - 2023) insgesamt in Ö wirklich mehr als in DE?
Woran sich auch zum Teil der Auslandstierschutz bestimmt beteiligt hat. Ich kenne einige fragwürdige Tierschützer, die mit Welpen aus dem Ausland Handel betrieben haben. Wie viele Hundehändler wurden in Deutschland durch die Polizei auf der Autobahn gestellt und die armen Tiere im erbärmlichen Zustand auf die Tierheime verteilt und medizinisch versorgt. Aber auch da muss es ruhiger geworden sein, ich habe derartiges nicht mehr gelesen.Und zum Deutschen Schäferhund: ein paar Jahre gab es ja einen Hype, das war so die Kommissar Rex Zeit.
Da kam die einheimische, zumindest gewissen Qualitätskriterien folgende Zucht nicht ganz nach und es wurden viele Hunde von Massenzüchtern mit fragwürdigem Charakter (von der Gesundheit ganz zu schweigen) importiert und aus ebenso fragwürdigen Motiven gehalten.