rottweiler und kind

Es steht explizit dabei, dass dieses Video nicht von der Person ist, die das Video reingestellt hat.
Also glaube ich auch kaum, dass nur, um ein Negativbeispiel zu kreieren, ein Hund da lange getriezt wurde.
Es wird ihr schlichtwegs irgendwie in die Hände gefallen sein. Es gibt ja genug, die meinen, ein Hund hätte sich von einem Kind alles gefallen zu lassen.

ich sehe das problem viel mehr in der tatsache DAS soetwas ueberhaupt gepostet wird. bei derart vielen hirnlosen zweibeinigen subjekten die sich im internet aufhalten, gibt ein solches video doch nur anreiz was man mit dem eigenen vierbeiner auch probieren koennte...wenns der kann kanns meiner auch....und dann hamma den salat.

solche videos gehoeren einfach nicht verbreitet oeffentlich.

das ich es verantwortungslos sowohl hund als auch kind gegenueber halte, muss ich ja nicht extra erwaehnen. da sollte der hund abgenommen werden nd ein tierhalteverbot ausgesprochen werden.
 
Tjo, es ist oft so, dass jemand etwas gut meint und der Schuss nach hinten los geht - nicht nur bei diesem Beispiel.

Aber was ich nicht verstehe ist das, dass immer sofort ein "Halteverbot" verlangt wird. Es wird immer gleich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wie wärs mit Aufklärung? Beim Großteil ist es doch bloß Unwissenheit.
 
Unwissenheit?

Oder eher mangelndes Einfühlungsvermögen, mangelnder Respekt vor einem Lebewesen.

Das hat mEn nichts mit Unwissenheit zu tun-oder muss man wirklich erst jedem Neuhundehalter erklären dass sein Hund Schmerz und Unbehagen empfinden kann. :eek:

traurig, traurig...

LG
 
Unwissenheit?

Oder eher mangelndes Einfühlungsvermögen, mangelnder Respekt vor einem Lebewesen.

Das hat mEn nichts mit Unwissenheit zu tun-oder muss man wirklich erst jedem Neuhundehalter erklären dass sein Hund Schmerz und Unbehagen empfinden kann. :eek:

traurig, traurig...

LG

Hmmm...ich weiß nicht, ob diese Leute nicht einfach nur zuviel von ihren Hunden erwarten. Unsere Tochter benimmt sich uns gegenüber genauso - daher weiß ich, dass das echt nicht angenehm ist. Das ich soviel Toleranz aber von meinem Hund nicht verlangen kann ist mir selber klar - ist ja nicht sein Kind. Diesen Leuten scheint das leider nicht bewußt zu sein. Das kommt von so schlauen Weisheiten a la "Das Kind muss Rudelführer sein" und "der Hund muss sich dem Kind unterwerfen". Sieht man doch eh super in dem Video....:rolleyes:
 
Es gibt einfach genug Hundehalter, die gar nicht so weit denken. Unter den Hundlern wird, meiner Meinung nach, oft der Fehler gemacht, dass man immer von sich, seinem eigenen Wissen, seiner eigenen Einstellung usw. ausgeht.
Nur muss die bei Weitem nicht für alle zutreffen. Jeder hat seine eigene Einstellung gegenüber seinem Hund. Was für den einen normal ist, ist für den anderen völlig unmöglich. Nehmen wir zum Beispiel nur mal mich her. Bei mir käme ein Hund nie, aber auch gar nie in mein Bett. Anderen ist das wieder völlig wurscht.

Es kommt auch sehr drauf an, wie sehr man sich überhaupt mit dem Thema Hund beschäftigt. Bei vielen ist es auch so, dass der Hund bloß "mitrennt", er ist eben da, wird gefüttert, gepflegt, tierärztlich versorgt und gut ist. Nicht jeder verbringt sein halbes Leben damit, auch nur jede neue wissenschaftliche Publikation oder jedes neue Hundebuch, das auf den Markt kommt, zu verschlingen. Will man denen allen gleich ein Hundehalteverbot auferlegen, nur weil sie nicht wissen, was es bedeutet, wenn er, übertrieben dargestellt, das linke Ohr hebt und mit der rechten Braue zuckt?

Ich nehme als Beispiel mal meine Schwester. Bei ihr geht es jedem Hund "gut", Futter passt, Bewegung passt, Tierarzt passt. Nur hat sie keinen blassen Schimmer, was die Körpersprache eines Hundes anbelangt. Sie ist jedes Mal wieder aufs Neue überrascht, wenn man ihr irgendwas erzählt - und hat's im nächsten Augenblick wieder vergessen, weil es sie einfach nicht interessiert. Soll ich jetzt drauf drängen, dass sie ihren Hund ins Tierheim steckt, nur weil sie ihren Hund nicht wirklich einschätzen kann?

Und genauso ist es bei sehr, sehr vielen. Wegen jeder Kleinigkeit nach Hundehalteverbot zu schreien, nur weil ein Hund nicht nach dem eigenen Standard gehalten wird, empfinde ich nun mal mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Jeder hält seinen Hund nach seinen eigenen Theorien, die er sich irgendwo abgekupfert hat oder wie er denkt, dass es so richtig ist. Der eine meint nun mal, dass ein Hund das abkönnen muss, dass ein Kind auf ihm rumturnt. Diesem Rotti samt Haltern wäre sicher mehr geholfen, wenn man ihnen klarlegte, welcher Gefahr sie ihr Kind aussetzen, indem sie ihm das erlauben, anstatt nach Hundehalteverbot zu plärren.
 
einfuehlungsvermoegen und tzoleranz gut und schoen, aber in diesem video wird das kind sazu aufgefordert den hund als trampolin zu benutzen, und als es einmal genug hat wirds wieder zum hund hingefuehrt um nur ja weiter zu machen...

was willst du DA aufklaeren?? das ist eine unverschaentheit wie mit hund und kind umgegangen wird, und jeder normale menschenvertstand sieht auch das das nicht richtig ist, sieht wie sich der hubnd aus der situation raus retten will...aber nein man quaelt weiter...und ich nenne das quaelen und nicht einfach nur unverstaendniss...

genau da setze ich halteverbot an, um zum nachdenken anzuregen und dieses verbot setze ich mit aufklaerung zusammen...naehmlich WARUM jetzt kein hund mehr da sein darf ...

aufklaeren gut und schoen, aber DIE sind eine stufe zu weit gegangen.

da klaert man auf, laesst den hund dort, und bis bei denen der knopf aufgeht, wird der hund weiter maltretiert und das kind weiter in dem sinne erzogen das hunde ja eh nur spielzeuge sind mit denen man alles machen kann. und dann kommts zu nem beissvorfall...was hamma dann von aufklaerung ohne handeln??
 
Es gibt einfach genug Hundehalter, die gar nicht so weit denken. Unter den Hundlern wird, meiner Meinung nach, oft der Fehler gemacht, dass man immer von sich, seinem eigenen Wissen, seiner eigenen Einstellung usw. ausgeht.
Nur muss die bei Weitem nicht für alle zutreffen. Jeder hat seine eigene Einstellung gegenüber seinem Hund. Was für den einen normal ist, ist für den anderen völlig unmöglich. Nehmen wir zum Beispiel nur mal mich her. Bei mir käme ein Hund nie, aber auch gar nie in mein Bett. Anderen ist das wieder völlig wurscht.

Es kommt auch sehr drauf an, wie sehr man sich überhaupt mit dem Thema Hund beschäftigt. Bei vielen ist es auch so, dass der Hund bloß "mitrennt", er ist eben da, wird gefüttert, gepflegt, tierärztlich versorgt und gut ist. Nicht jeder verbringt sein halbes Leben damit, auch nur jede neue wissenschaftliche Publikation oder jedes neue Hundebuch, das auf den Markt kommt, zu verschlingen. Will man denen allen gleich ein Hundehalteverbot auferlegen, nur weil sie nicht wissen, was es bedeutet, wenn er, übertrieben dargestellt, das linke Ohr hebt und mit der rechten Braue zuckt?

Ich nehme als Beispiel mal meine Schwester. Bei ihr geht es jedem Hund "gut", Futter passt, Bewegung passt, Tierarzt passt. Nur hat sie keinen blassen Schimmer, was die Körpersprache eines Hundes anbelangt. Sie ist jedes Mal wieder aufs Neue überrascht, wenn man ihr irgendwas erzählt - und hat's im nächsten Augenblick wieder vergessen, weil es sie einfach nicht interessiert. Soll ich jetzt drauf drängen, dass sie ihren Hund ins Tierheim steckt, nur weil sie ihren Hund nicht wirklich einschätzen kann?

Und genauso ist es bei sehr, sehr vielen. Wegen jeder Kleinigkeit nach Hundehalteverbot zu schreien, nur weil ein Hund nicht nach dem eigenen Standard gehalten wird, empfinde ich nun mal mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Jeder hält seinen Hund nach seinen eigenen Theorien, die er sich irgendwo abgekupfert hat oder wie er denkt, dass es so richtig ist. Der eine meint nun mal, dass ein Hund das abkönnen muss, dass ein Kind auf ihm rumturnt. Diesem Rotti samt Haltern wäre sicher mehr geholfen, wenn man ihnen klarlegte, welcher Gefahr sie ihr Kind aussetzen, indem sie ihm das erlauben, anstatt nach Hundehalteverbot zu plärren.


also bitte sei mir net boese, aber ob ein hund ins bett darf oder nicht, oder ob ich die neuesten buecher und wissenschaftlichen abhandlungen gelesen hab oder nicht, fuegt deinem hund keinen schaden zu.
das was in dem video geschieht aber sehr wohl.... und in spaeterer filge wenns schief geht auch dem kind....und da ist ein grosser unterschiede meiner meinung nach. ich bin keine radikale person, die immer extreme fordert,. aber DA waers angebracht
 
Ich wäre eher dafür, dass das Jugendamt auf den Plan tritt. Ich finde das nämlich extrem unverantwortlich und gefährlich bzw. teilweise sogar lebensgefährlich für das Kind.

98% der Beißunfälle haben wir wohl solchen Vollpfosten zu verdanken.
 
Und genau welche NACHHALTIGE Wirkung erhoffst du dir dadurch, wenn diesen Leuten der Hund weggenommen würde? Wie viele andere Hundehalter würden das mit ihrem Hund dann nicht mehr tun?
 
es ist ein schritt der zeigt das es konsequenzen mit sich bringt wenn man ein solches verhalten an den tag legt, und tiere so behandelt.
das daraufhin net 1000 andre auf einmal sagen ... ne das machen wir nun auch nicht mehr.... ist klar, aber irgendwo muss man anfangen grenzen und handlungen setzen.
wieviele denken ueber tierschutz anders, nur weils im gesetz nun einen passus geaendert haben? die dies betrifft ..keiner

das was in diesem video zu sehen ist ist ein extremfall, der wahrscheinlich kein einzelfall ist.

anders gefragt, was hilft es kind und hund wenn man alles laesst wies ist, und mal nur aufklaerung betreibt...die wahrscheinlich eh bei einem ohr rein und beim andren wieder raus geht?

nimmt es den hund aus der pflicht trampolin zu sein? nimmt es das kind aus der gefahrenlage gebissen zu werden?
 
Mir treiben solche Videos kalte Schauer über den Rücken, es gibt Menschen die meinen ein Hund hat sich das gefallen zu lassen ohne dabei nur im Ansatz an die Folgen zu denken- unterstelle ich mal. Eine ehemalige Bekannte von mir hat genau das praktiziert, die Hunde beides DSH mussten sich von den sehr unerzogenen Kindern alles gefallen lassen. Jedes Einwirken unsererseits wurde belächelt, jedes Eingreifen, jede Bitte um Vermittlung der Hunde, abgelehnt, im Endeffekt hat der junge Rüde den Buben geschnappt, und musste mit seinem Leben dafür bezahlen. Es fand sich ein TA der das gemacht hat, es fand sich ein Hausarzt (für das Kind) der es unter den Tisch fallen ließ und es half auch keine Anzeige. ( Die haben alle "brav" zusammen gearbeitet) Diese Fälle gibt es leider 100fach.
 
Und genau welche NACHHALTIGE Wirkung erhoffst du dir dadurch, wenn diesen Leuten der Hund weggenommen würde? Wie viele andere Hundehalter würden das mit ihrem Hund dann nicht mehr tun?

Und du erhoffst dir eine nachhaltige Wirkung durch Aufklärung? Wie, und nur bei der Familie, und Wer? Wenn nur bei der Familie - kein Effekt bei anderen HH. Wenn flächendeckend - (und bitte realistisch sein) - kein Effekt beim Einzelnen, bzw. Unvermögen, etwas zu ändern.
Und "Wer" ist wahrscheinlich der größte Faktor, bei der menscheneigenen Intoleranz, dem Ego und übermäßigem Stolz!

DAS Video klärt eindeutig und anschaulich auf.........bei WEM????? Wohl nicht bei den Richtigen....:(:mad:
 
Na, wenn doch eh sowieso alles nichts hilft, dann nehmen wir allen, die ihre Kinder auf ihren Hunden rumturnen lassen, zumindest mal die Hunde weg und verdonnern sie zu einem Leben im nächsten Tierheimzwinger. Ich stell mir die Vermittlungen von Rottis und diversne andere Hunderassen nicht unbedingt prickelnd vor.

Wofür überhaupt irgendjemanden versuchen, aufzuklären, wenn es doch eh nichts hilft? Dann kann man doch eh gleich alles so lassen, wie es ist. Oder haben die Tierschützer vielleicht noch Angst, dass ihnen die zu vermittelnden Hunde ausgehen könnten?

Und ja, ich erhoffe mir, dass Eltern begreifen, dass sie ihre Kinder immens gefährden, wenn sie ihnen erlauben, so mit ihrem Hund umzugeben. Sicher nicht bei allen, aber bei vielen kann man zumindest erreichen, dass sie sich Gedanken machen drüber.
 
Und du erhoffst dir eine nachhaltige Wirkung durch Aufklärung? Wie, und nur bei der Familie, und Wer? Wenn nur bei der Familie - kein Effekt bei anderen HH. Wenn flächendeckend - (und bitte realistisch sein) - kein Effekt beim Einzelnen, bzw. Unvermögen, etwas zu ändern.
Und "Wer" ist wahrscheinlich der größte Faktor, bei der menscheneigenen Intoleranz, dem Ego und übermäßigem Stolz!

DAS Video klärt eindeutig und anschaulich auf.........bei WEM????? Wohl nicht bei den Richtigen....:(:mad:

Ich bin auch eine, die eher auf Aufklärung als auf Strafe setzt.

Abgesehen davon, dass das Gesetz in einem Fall "Kind turnt auf Hund herum" absolut nicht greifen würde.

Aber Aufklärung könnte ich mir flächendeckend dahingehend z.B. vorstellen, dass Tierhaltung der gängigen Heimtiere schon in der Grundschule ein Thema ist, könnte ja quasi unter "Sozialkunde" fallen.
 
Wenn jemand sein Kind auf einem Fensterbrett im 5ten Stock herumturnen lassen würde, wäre zumindest die Einschaltung des Jugendamtes das mind. was veranlasst werden würde.

Und nichts anderes ist auf diesen Video zu sehen....grobe Fahrlässigkeit und Gefährdung des Kindes.

Und ja, hier zählt für mich in erster Linie das Kind:cool:
 
Wenn jemand sein Kind auf einem Fensterbrett im 5ten Stock herumturnen lassen würde, wäre zumindest die Einschaltung des Jugendamtes das mind. was veranlasst werden würde.

Und nichts anderes ist auf diesen Video zu sehen....grobe Fahrlässigkeit und Gefährdung des Kindes.

Und ja, hier zählt für mich in erster Linie das Kind:cool:


Versteh ich, Deinen Ansatz

meiner war rein auf das "Hundehalteverbot" beschränkt.
 
Hmmm...ich weiß nicht, ob diese Leute nicht einfach nur zuviel von ihren Hunden erwarten. Unsere Tochter benimmt sich uns gegenüber genauso - daher weiß ich, dass das echt nicht angenehm ist.
eben-und genau weil man als erwachsener weiß dass das eben nicht angenehm ist-sollte man das doch bitte nicht bei einem anderen Schutzbefohlenen zulassen...

würden die Leute auch nichts sagen, wenn das kleine Kind so mit einem Geschwisterchen umspringt? Und ich möchte hier jetzt gar keine Kind-Hund Diskussion aufs Tableau bringen-ich finde es einfach nur schlimm wenn man scheinbar so sehr das Gefühl dafür verloren hat was einem anderen Lebewesen Leid/Schmerz zufügen kann.

Es kommt auch sehr drauf an, wie sehr man sich überhaupt mit dem Thema Hund beschäftigt. Bei vielen ist es auch so, dass der Hund bloß "mitrennt", er ist eben da, wird gefüttert, gepflegt, tierärztlich versorgt und gut ist. Nicht jeder verbringt sein halbes Leben damit, auch nur jede neue wissenschaftliche Publikation oder jedes neue Hundebuch, das auf den Markt kommt, zu verschlingen. Will man denen allen gleich ein Hundehalteverbot auferlegen, nur weil sie nicht wissen, was es bedeutet, wenn er, übertrieben dargestellt, das linke Ohr hebt und mit der rechten Braue zuckt?
@akemi

ich denke nicht dass man calming signals und co kennen muss um sich ausmalen zu können dass das dem Hund nicht angenehm ist. Der Hund steht ja auch auf und geht weg, das Kind wird von den Eltern ja sogar noch animiert den Hund weiter als Hüpfburg zu verwenden.

Und ich will damit ja gar nicht sagen-es muss der Hund abgenommen werden und ein Hundehalteverbot her-ich finde es nur traurig dass man Dinge die im normalen Umgang zwischen fühlenden Lebewesen eigentlich klar sein sollten scheinbar nochmal erklären muss.

Ich bin z.b überhaupt kein Freund von Spinnen-kenn mich auch gar kein bißchen mit ihnen aus-aber man muss mir nicht erklären dass ein solcher Umgang auch mit einer fiktiv hundegroßen Spinne (:eek:) für das Tier nicht in Ordnung wäre.

LG
 
Manchen fehlt einfach dieser Hausverstand und da kann man nur versuchen, aufzuklären, aufzuklären, aufzuklären. Wie es sein sollte, wissen wir eh alle.
 
Ich weiß nicht...:(

Ob da Aufklärung überhaupt noch etwas bringt? Dass das nicht in Ordnung und gefährlich ist sollte einem doch der normale Hausverstand schon sagen, aber wenn der offensichtlich schon grundsätzlich fehlt :confused::rolleyes:.
 
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