Rottweiler beisst Baby tot

Ich mag an unseren Regionalnachrichten, das sie lediglich in den Nachrichten gesagt haben, das ein Baby in Cuxhaven von einem Hund totgebissen worden ist aber noch nichts näheres dazu sagen wollten, weil die Polizei noch nichts näheres bekannt gegeben hat.

Hut ab vor NDR und DAS!, die auf solche Hetze ohne konkretere Angaben verzichten können.
 
Auf orf.at stehts auch. :(

Ist doch schrecklich wenn so was passiert. Hetze hin oder her, es war leider wieder ein so genannter "Kampfhund". Was jetzt in Deutschland wieder los sein wird, kann man sich vorstellen.
Und es werden ja dann auch alle Hunde da mit rein gezogen. Irgendwie nach dem Motto: Ein Mann aus "wahlweise hier ein Land aus Afrika einsetzen" hat mit Drogen gedealt ----> also ist jeder Schwarze ein Drogendealer.
Kackmist.
 
traurige Geschichte -
Ich glaube, in jedem Hund ,egal ob Rotti oder Golden, steckt noch ein wenig ein Raubtier, oder? Besonders bei Babys und Kleinkindern , die sich in der Nähe des Hundes aufhalten sollte man ein Auge drauf haben. Kann zu schnell gehen , dass etwas passiert. Kenn Geschichten, wo der Hund, der sechs Jahre lang , der liebste und bravste Hund war, aus einem Affekt heraus einem Kind das Gesicht entstellt hat.


Muss grad an die Geschichte von meiner Oma denken - die hat als Kind den Feldarbeitern einen Korb mit Verpflegung gebracht ( war vor ungefähr 70 Jahren) ein Hund des Hofes , den sie schon ewig kannte, biss ihr , als sie den Korb hinstellte , ins Gesicht ( selbst im Alter konnte man noch ein kleine Narbe auf der Wange sehen, wenn mans wusste) Aber die Leute auf dem Hof, die sind irgendwie total natürlich mit der Sache umgegangen. Dem Hund wurde keine Schuld gegeben, man erklärte sich die Sache, dass der Hund was falsch verknüft haben musste, als meine Oma den Korb niederstellte. Der Hund wurde am Leben gelassen und meine Oma verbrachte gewiss noch einige schöne Jahre mit ihm.
 
traurige Geschichte -
Aber die Leute auf dem Hof, die sind irgendwie total natürlich mit der Sache umgegangen. Dem Hund wurde keine Schuld gegeben, man erklärte sich die Sache, dass der Hund was falsch verknüft haben musste, als meine Oma den Korb niederstellte. Der Hund wurde am Leben gelassen und meine Oma verbrachte gewiss noch einige schöne Jahre mit ihm.

Naja, der Unterschied ist halt, dass das Kind tot ist. Wenn deine Oma damals auch totgebissen worden wäre, dann hätten die Leute den Hund an Ort und Stelle erschlagen.
 
Is jetzt irgendwie so rübergekommen, dass ich mir ein Urteil erlaubt hätte, über das Töten des Rottis ,der das Baby totgebissen hat?

Ich glaube, so ein Urteil kann man sich nur erlauben, wenn man selber davon betroffen ist. Ob es gut war, dass man den Rotti eingeschläfert hat oder nicht, das kann ich nicht sagen.

Fakt ist, dass es scheinbar eine Nachlässigkeit der Eltern oder der, für das Baby Verantwortlichen war. Der Hund war wahrscheinlich eifersüchtig auf das kleine Ding, oder hat es als Beute gesehen - jeder Hund gibt vorher schon Signale, die auf so eine Einstellung deuten -wenn man diese Signale des Hundes nicht erkennt oder gar ignoriert , dann kann es zu so einem schrecklichen Unglück kommen, glaube ich.
 
Is jetzt irgendwie so rübergekommen, dass ich mir ein Urteil erlaubt hätte, über das Töten des Rottis ,der das Baby totgebissen hat?

Ähm... Nein. :confused: Es ging mir um die Reaktion der Leute auf den Hund, der deine Oma gebissen hat.


Ich glaube, so ein Urteil kann man sich nur erlauben, wenn man selber davon betroffen ist. Ob es gut war, dass man den Rotti eingeschläfert hat oder nicht, das kann ich nicht sagen.

Selbst wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: wenn ein Hund ein Baby totbeißt, dann gehört er meiner Meinung nach eingeschläfert.

Fakt ist, dass es scheinbar eine Nachlässigkeit der Eltern oder der, für das Baby Verantwortlichen war. Der Hund war wahrscheinlich eifersüchtig auf das kleine Ding, oder hat es als Beute gesehen - jeder Hund gibt vorher schon Signale, die auf so eine Einstellung deuten -wenn man diese Signale des Hundes nicht erkennt oder gar ignoriert , dann kann es zu so einem schrecklichen Unglück kommen, glaube ich.

Natürlich hätten die Eltern besser aufpassen sollen. Aber der Hund gehörte einem Familienmitglied und ich denke jeder kannte den Hund. Und es waren auch alle entsetzt und konnten sich nicht erklären wieso das passiert ist.
Sagen sie jedenfalls.
Gerade Hunde haben doch eigentlich ein Gespür dafür, dass ein Baby keine Bedrohung darstellt.
Und Eifersucht? Also bitte, wenn der Hund auf was eifersüchtig ist, entschuldigt das wohl sein Verhalten nicht.
 
Is jetzt irgendwie so rübergekommen, dass ich mir ein Urteil erlaubt hätte, über das Töten des Rottis ,der das Baby totgebissen hat?

Ich glaube, so ein Urteil kann man sich nur erlauben, wenn man selber davon betroffen ist. Ob es gut war, dass man den Rotti eingeschläfert hat oder nicht, das kann ich nicht sagen.

Fakt ist, dass es scheinbar eine Nachlässigkeit der Eltern oder der, für das Baby Verantwortlichen war. Der Hund war wahrscheinlich eifersüchtig auf das kleine Ding, oder hat es als Beute gesehen - jeder Hund gibt vorher schon Signale, die auf so eine Einstellung deuten -wenn man diese Signale des Hundes nicht erkennt oder gar ignoriert , dann kann es zu so einem schrecklichen Unglück kommen, glaube ich.


also das ganze auf die nachlässigkeit der eltern zu schieben ist schon sehr von frechheit begleitet.niemand rechnet in den eigenen vier wänden das so was passiert.und den hund dann in schutz zu nehmen weil er doch ein hund und ja alle schuld beim menschen liegt finde ich auch nicht ok und schon gar nicht rechtfertigt es die tat des hundes auch wenn es noch so viel von manchen verharmlost wird.
sorry, aber für einen hund der ein baby tötet habe ich absolut kein mitleid wenn er dann getötet wird.
 
Hallo Leute , aufwachen! Ein Hund ist ein domestiziertes Raubtier - ein Hund kennt keine Begriffe wie moralisch gut und moralisch schlecht! Wer das nicht wahr haben will, der sollte sich keinen Hund halten

Ich werd mir demnächst einen Löwen kaufen, der eigentlich eh ganz zahm ist, wenn er dann mein Kind umbringt, oh hoppala , der böse Löwe hat mein Kind umgebracht :confused:

Ich habe in keinem Satz behauptet, dass ich es gut oder schlecht finde, dass man den Rottweiler umgebracht hat, und das werde ich auch nicht.

Wem würdet ihr die Schuld geben, dass das Baby von dem Hund totgebissen worden ist?
 
ich denk mir auch, dass dieses "schwarz-weiß-denken" hier völlig fehl am platz ist. man kann weder sagen: der hund is schuld, noch die eltern sin schuld. ich weiß nicht was passiert ist, aber ich hab gelernt: nienienienienie einen hund mit einem kind allein lassen. keinen. egal wie gut ich ihn kenn!
 
Also ich weiss auch nicht was ich davon halten soll wenn man Hunde in Folge von Beissunfällen einschläfert...nicht das ich nicht geschockt bin, immerhin ist ein Baby umgekommen und was das für die Familie bedeutet will ich mir gar nicht vorstellen :(

Also einerseits kann ich dem Hund beim besten willen nicht vorwerfen das er mit Absicht getötet hat...und das der Hund aus reiner Boshaftigkeit gebissen hat das ist ja wohl auch kaum der Fall, er dürfte halt wie es so oft passiert irgendetwas komplett falsch aufgenommen haben oder irgendeine Situation falsch eingeschätzt haben. Also vom mutwillig tötenden Hund kann meiner Meinung nach nicht die Rede sein - ich denk da wär er einer der ersten.

Hätte er mit der gleichen Intensität einen nicht ganz so jungen Menschen gebissen dann hätte derjenige wohl keine lebensgefährlichen Verletzungen und vielleicht hätten die Besitzer den Hund sogar behalten weil es ja keine so arge Verletzung war...aber wer denkt über sowas noch nach wenn ein Baby stirbt...eh logisch und auch ganz verständlich.

Nun ist es ja so das der Hund gebissen hat...für den Hund persönlich macht es keinen Unterschied ob durch den Biss jemand verletzt wurde oder getötet wurde...er weiss nur er hat gebissen und für ihn ist die Sache damit abgeschlossen und über die Folgen von einem Biss kann und wird sich ein Hund nie Gedanken machen.
Der Mensch andererseits kann und tut das sehr wohl und die Konsequenzen von dem Vorfall sind eben abhängig von dem Schaden den der Hund angerichtet hat.


Beispiel eins:
Hund beisst aus einem unbekannten Impuls heraus ein Baby - dieses stirbt - Todesstrafe
Beispiel zwei:
Hund beisst aus dem gleichen unbekannten Impuls heraus einen Jugendlichen - dieser behält eine Narbe - keine weiteren Folgen.

In beiden Fällen hat der Hund gleich viel beabsichtigt, nämlich einmal zubeissen - aus welchem Grund auch immer. Über die Folgen macht er sich wohl kaum Gedanken. Ob er jetzt eingeschläfert werden sollte das hängt meiner Meinung nach davon ab was es genau für eine Situation war...jetzt mal abgesehen von der armen Familie des Babys...wenn es eine Situation war wo der Hund Grund hatte sich entweder bedroht zu fühlen oder sich zu schützen oder in die Enge getrieben fühlte und keinen anderen Ausweg gesehen hatte dann finde ich das er am Leben bleiben sollte - dann würde ich es nicht sinnvoll finden bzw. unnötig finden ihn einzuschläfern...die gleiche Situation hat man tausende von malen täglich wenn ein Hund sich bedroht fühlt und zuschnappt und meistens hat es auch keine Folgen weil man es vielleicht sogar gesehen hat wie es passiert ist und so mit Sicherheit sagen kann das den Hund in Wirklichkeit keine Schuld trifft. Und wie gesagt töten oder nur verletzen - den Unterschied kennt der Hund bei solchen Beissunfällen meiner Meinung nach nicht.

Aber wenn man bedenkt was in der Familie vorgeht nach einem "tödlichen" Beissunfall wird der Hund wohl meistens zu 100% weg von der Familie müssen...und wenn er dann nicht eingeschläfert wird...was hat der Hund dann noch für ein Leben?? Er wird wohl erst mal ins Tierheim kommen und was dann? Wer nimmt noch einen Hund der ein Baby getötet hat? So "unschuldig" der Hund in Wirklichkeit auch ist, trotzdem wäre es für ihn wohl ein schlimmeres Schicksal am Leben zu bleiben als eingeschläfert zu werden.

Lg
 
Aber wenn man bedenkt was in der Familie vorgeht nach einem "tödlichen" Beissunfall wird der Hund wohl meistens zu 100% weg von der Familie müssen...und wenn er dann nicht eingeschläfert wird...was hat der Hund dann noch für ein Leben?? Er wird wohl erst mal ins Tierheim kommen und was dann? Wer nimmt noch einen Hund der ein Baby getötet hat? So "unschuldig" der Hund in Wirklichkeit auch ist, trotzdem wäre es für ihn wohl ein schlimmeres Schicksal am Leben zu bleiben als eingeschläfert zu werden.

Lg

das find ich auch ,
ich würd auch keinen Hund übernehmen, der einen Menschen getötet hat, nicht aus dem Grund , dass ich mich vor ihm fürchten würde, sondernwegen des ständigen Gedanke, dass dieser Hund so ein Unglück angerichtet hat.

Ich finde , der Mensch hat eine sehr große Verantwortung übernommen, wenn er sich einen Hund hält. Und zu dieser Verantwortung gehört, meine Meinung nach auch, dass man darauf achtet , dass der Hund nicht beisst und niemanden tötlich verletzt. Ein Hund beisst nicht aus heiterem Himmer einfach ein Baby tot, der hat sicher vorher schon manchmal in der einen Art und Weise irgendwie aggressiv reagiert, seis nur so, dass er eine Katze gejagt hat. Was für mich dann der Zeitpunkt wäre, dass der Hund einen Maulkorb tragen darf, wenn ich weiß, dass ich ihn und mein Baby nicht ständig unter Beobachtung habe.

Ich sag, Fehler können jedem mal passieren, mir tun auch die Eltern des Babys sehr leid, und ich möcht um nichts in der Welt mit ihnen tauschen. Aber ich vertrete trotzdem weiter den Standpunkt, dass man als Elternteil so auf sein Baby aufpassen muss, dass kein Hund die Möglichkeit hat , es zu töten. Man lässt die Kinder meistens ja auch nicht alleine über die befahrene Strasse gehen,oder auf der Bundesstrasse Ballspielen,etc...
 
Beispiel eins:
Hund beisst aus einem unbekannten Impuls heraus ein Baby - dieses stirbt - Todesstrafe
Beispiel zwei:
Hund beisst aus dem gleichen unbekannten Impuls heraus einen Jugendlichen - dieser behält eine Narbe - keine weiteren Folgen.

In beiden Fällen hat der Hund gleich viel beabsichtigt, nämlich einmal zubeissen - aus welchem Grund auch immer.
Lg

Also wenn ein Hund ein Baby tötet, glaub ich kaum, dass ein Jugendlicher "nur" eine Narbe davon getragen hätte. Ist ja nicht so, dass ein Baby gleich stirbt. Die halten ziemlich viel aus, wie man leider an vielen Misshandlungen mitbekommt. :mad:


Dazu, dass der Hund ein Raubtier ist.... Also einen Hund mit einem Löwen gleichzusetzen find ich schon etwas vermessen. Hunde begleiten Menschen seit weit über 10.000 Jahren, und Löwen... nun Löwen begleiten Menschen gar nicht. Löwen werden in Gefangenschaft gehalten und (bestenfalls) gebändigt.
Ein Hund wird im allgemeinen erzogen. Jedenfalls keinne ich niemanden, der sagt, sein Hund wurde gebändigt.
 
ja eh, das mit dem Löwen is ein wenig übertrieben.

Aber ich glaube in jedem Lebewesen, dass kein Raubtier mehr ist, schlummert noch ein Teil des Raubtieres. Wenn ich mir den Menschen anschau - der is ja zum Teil auch noch ein Raubtier (wenn man davon ausgeht ,dass der Mensch vom Affen , also vom Tier abstammt) Wenn ich mir anschau, wieviele Lebewesen, die nicht seiner Spezies entsprechen, der Mensch täglich umbringt, dann setz ich das gleich mit dem Hund, der halt auch aus Jagdtieb, oder was auch immer, ein anderes Lebewesen tötet.

Meinen Hund, der ohne weiteres, wegen seiner Größe und Kraft, einen Hasen oder ein Reh reissen könnte , wenn er wollte, würd ich nie mit ruhigem Gewissen alleine mit einem Baby lassen, schon gar nicht , wenn ich sehe, wie er manchmal den Enten oder der Katze nachjagt. Da kommt bei ihm der Jagdtrieb einfach durch, und wenn der Jagdtrieb auch beim Baby durchkommen würde, dann möcht ich nicht wissen was passiert.
Kann sein , dass das jetzt viele für hysterisch halten, wenn man Baby und Hund nicht ausser Augen lassen will, aber wie man sieht - 10 mal gehts gut und das elfte Mal passiert was :(
 
Wohl wahr. Ich würd auch einen Hund nicht mit einem Baby allein lassen.

Vielleicht erwischt das Baby den Hund so blöd an der Nase oder den Lefzen, dass dem Hund das weh tut kann.

Trotzdem, er hätte ned beißen dürfen.
Der Hund meiner Bekannten (Dogge- mit noch was bei, jedenfalls ein Riese) auf dem können Kinder im wahrsten Sinne des Wortes drauf rumtrampeln, der lässt sich alles gefallen. Aber nur von Kindern.
 
Er hätt nicht beissen dürfen, das find ich auch. Aber das man schaut ,dass er nicht beisst, das muss der Mensch , der für den Hund verantwortlich ist, machen.

Zum Glück lassen sich die meisten Hund von Kindern sehr viel gefallen, sollte aber immer ein Erwachsener dabei sein, der den Hund gut kennt und sollte der Hund Signale geben, dass es ihm zuviel wird, z.B. wenn meiner die Lefzen ein bisschen nach hinten zieht ( andere würden dass nicht registrieren, weil es eine so minimale Mimik ist) dann weiß man , er gibt das Signal dass er gestresst ist und als Erwachsener kann ich den Hund aus der Sitution sofort herausholen, wenn ich erkenne er ist gestresst, bevor er schnappt oder beisst.
 
Ich kann nur hoffen dass die vielen Leute die immer sagen:"ich würde meinen Hund jederzeit mit meinem Kind allein lassen, er ist doch soooo lieb und würde niemals jemanden verletzen" endlich mal aufwachen und sehen wie schnell sowas passieren kann. denn nicht immer ist es die falsche erziehung eines hundes. in so einem fall gebe ich zu 100% den eltern die schuld, die ihrem hund so sehr vertraut haben und damit das leben von ihrem kind aufs spiel setzten. ich vertraue meinem hund auch, aber, ich würde kein kinderleben darauf wetten!!!
 
Ein Hund sollte nie gezwungen sein, Probleme die er weshalb auch immer hat, in Gegenwart eines Kindes, auf eigene Faust zu lösen. Das kann gut gehen oder aber auch nicht...aber ein Kind hat ja obwohl es zur Familie gehört nicht die gleichen Privilegien wie sein Besitzer...immerhin ist das Kind/Baby für einen Hund mit Sicherheit ziemlich befremdend...riecht nach Mensch, ist aber 10x kleiner und verhält sich äusserst merkwürdig und noch dazu scheint es keine Ahnung von Kommunikation zu haben, aber trotzdem muss es ständig mit von der Partie sein...also wieso sollte dem Hund das Baby/Kind nicht äusserst suspekt sein?

Wäre der Besitzer anwesend dann würde der Hund im besten Fall nicht mal auf die Idee kommen Problemsituation selbst zu lösen weil das sowieso die Aufgabe von seinem Besitzer ist...oder der Hund kann bei den ersten Anzeichen von Agression zurückgehalten werden und somit auch daran erinnert werden wer hier das Recht hat die Initiative zu ergreifen...und das ist in dem Fall nicht der Hund.

Kind und Hund sollten einfach nicht zusammen sein...und schon gar kein Hund der vielleicht öfters Aufgaben wie Haus und Hof bewachen und schützen hat(bei rottweilern ist das ja sogar schon angeborener Impuls oder?)...weil wie will man einem Hund mit solch einer Aufgabe beibringen das er in den einen Situationen die Initiative ergreifen soll und in anderen wiederum nicht annähernd darf?

Naja...jedem das seine aber auf seine Kinder sollte man zumindest aufpassen.
Man kann ja "vertrauen" aber ich würde nicht mal meine Katze mit meinem Hund länger alleine lassen...obwohl er in meiner Gegenwart niemandem was zu leide tun würde...was der Hund macht wenn er alleine ist kann ich nicht wissen.

Lg
 
ich kann das jetzt nur schreiben weil ich nicht von diesem vorfall betroffen bin, aber den eltern die schuld geben geht glaube ich nicht, weil es nirgends wo hervorgeht wie die sache genau passiert ist.
und wenn dieser rotti eine krankheit hatte (z. b. einen tumor) ist er unberechenbar und auch für die familie nicht ersichtlich unberechenbar.
lg
staffi
 
ich kann das jetzt nur schreiben weil ich nicht von diesem vorfall betroffen bin, aber den eltern die schuld geben geht glaube ich nicht, weil es nirgends wo hervorgeht wie die sache genau passiert ist.
und wenn dieser rotti eine krankheit hatte (z. b. einen tumor) ist er unberechenbar und auch für die familie nicht ersichtlich unberechenbar.
lg
staffi
ob der hund krank war oder nicht spielt keine rolle wenn kind und hund unbeaufsichtigt waren (und ich sage jetzt wenn weil man natürlich nicht weiß wie genau es passiert ist). wenn die zwei unbeaufsichtigt waren, gebe ich persönlich sehr wohl den eltern die schuld. klar tun sie mir sehr, sehr leid dass sie ihr kind verloren haben, trotzdem ist für mich die schuldfrage dann geklärt.
 
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