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Etta schrieb:.
Ich werd mich jetzt nicht länger rechtfertigen, denn Keine/r, der je in dieser Situation war/ist, kann dies alles nachvollziehen und alles andere ist reine Spekulation "was wäre wenn".
Etta schrieb:@Claro
Bitte zerpflück nicht immer meine Posts - Du reißt Dir einen Satz aus dem Zusammenhang - und das nicht nur einmal - und hängst Dich daran auf - deshalb mein no commend mehr dazu. Oder warum nimmst Du jetzt keine Stellung zu der Traineraussage? Warum antwortest DU nicht auf meine Fragen?
ist für mich keine professionelle Hilfe.Und willst Du die wortwörtliche Aussage der Hundetrainerin "wenn die Chemie nicht paßt, naja, können wir sie in einer Woche immer noch einschläfern " Danke, daß Ripley noch eine Woche länger leiden muß.
Fox schrieb:Hallo Etta!
Ich hab bisher auch nur sehr aufmerksam mitgelesen und kann aus den Kommentaren von Leuten die Dich kennen, sowie aus Deinen bisherigen Beiträgen entnehmen, dass Du sehr erfahren und sicher im Umgang mit Hunden bzw. Problemhunden bist.Ich denke mir, auch beim Versuch für Ripley eine neue Bleibe zu finden, hast Du alles menschenmögliche gemacht.
Als allerdings die tatsächlichen Probleme der Hündin immer deutlicher wurden,hätte ich mich zusätzlich wahrscheinlich noch an Stellen gewendet, die tagtäglich Erfahrung mit Problemhunden, besonders Rottweilern haben: ÖRV Langenzersdorf. Hier werden jeden Tag Hunde betreut, die nach Vösendorf-Aufenthalten ihre Besitzer angegangen sind; die unverträglich gegen Tiere, Kinder, Männer etc. sind.
LG, Bea&Knoxl
ÖRV Langenzersdorf
Nähere Information
Bis zu 5 mal/Woche, Einzelunterricht auf Basis der positiven Bestärkung ohne Leine.
Ich bin seit 1,5 Jahren dabei und sehr zufrieden.
Lg, Beate
also wir waren vorher in einer andren(war nicht zufrieden) und sind jetzt beim Herrn Sticha in Langenzersdorf und das kann ich dir wirklich sehr empfehlen!
ich bin bereits seit fast 2 Jahren bei Georg und wirklich begeistert.Das Training macht mir und meinen Hunden viel Spaß und es wird wirklich absolut ohne Zwang, wie Leinenruck oder anschreien, usw. gearbeitet. Man darf dort das Kettenhalsband (ich nehme es bei meinen, da sie es bei Prüfungen auch brauchen und so bereits gewöhnt sind) nicht mal auf zug stellen, was ich persönlich wirklich gut finde. Schau es Dir mal an und berichte dann wie es Dir gefallen hat.
ich gehe seit ca, 1 1/2 Jahren zu Georg. Ich war vorher in diversen anderen Hundeschulen und muß sagen kein Vergleich.
es gibt in korneuburg/langerzersdorf die hundeschule sticha, gleich neben dem golfplatz.
Etta schrieb:@Fox
Natürlich sagt mir "Sticha" etwas. Und ich schick jetzt gleich mal eines vorweg - ich lasse mich jetzt auf KEINE Diskussion über Georg ein - da ich auch von nicht so positiven Dingen weiß und würde meine Hunde nicht dort arbeiten.
lg
...da ich auch von nicht so positiven Dingen weiß und würde meine Hunde nicht dort arbeiten.
Die hat das gesagt???? Echt, der Hammer!!Aussage der Hundetrainerin "wenn die Chemie nicht paßt, naja, können wir sie in einer Woche immer noch einschläfern " Danke, daß Ripley noch eine Woche länger leiden muß.
sabintheres schrieb:Viel wissen wir nicht über Etta! Viele von uns, inkl. mir kennen sie nur kurz oder länger aus Dialogen bei Stammtischen! Doch bei mir stimmte der erste Eindruck sofort und ich glaube, dass sie alles erdenklich mögliche gemacht hat.
Vielleicht sollten wir uns alle,inkl. Etta an der Nase nehmen um zukünftige Situation noch detailierter und präziser zu formulieren. Vielleicht hätte es etwas gebracht, dezitiert zu schreiben, dass Ripley plötzlich gekippt ist, Menschen attakiert hat, plötzlich eine tickende Zeitbombe wurde und dann trotzdem HIlfe suchte. Vielleicht hätten dann Fories doch reagiert oder auch nicht? Vielleicht hat man sich anfangs vieles schön geredet oder gar geschwiegen. Vielleicht hätte jemand Ripley die Angst und den Stress nehmen können? Vielleicht hätte sich auch ein guter TH Platz ergeben?
Wir alle haben aus diesem Fall gelernt: Etta, dass sie weniger schweigen sondern präziser den Notfall beschreiben soll und auch die Fories, dass sie ebenfalls immer gleich all ihre Möglichkeiten, die sie ausschöpfen können, präsentieren.
Es tut mir leid, aber alle die jetzt sehr skeptisch diesen Fall beurteilen, sollten sich doch überlegen, dass es nicht Ettas alleinige Entscheidung war. Bekannte, andere Tierschützer, Menschen die Ripley von Anfang an kannten, ein Tierarzt usw. haben die Entscheidung mitgetragen. Sind wirklich alle Menschen schnell zu einem Einschläfern bereit? Nein, ich glaube nicht daran, ich möchte nicht daran glauben. Ich denke in dem Moment war es für Ripleys Angehörigen so ausweglos, dass nichts anderes möglich war.
Wir alle sollten jetzt nach vorne schauen und zusammenhelfen wenn wieder Hunde einen Platz suchen oder Hundebesitzer (siehe Fall Lenni) mit ihren Hunden, aus schlechter Haltung, kaum bis gar nicht zurecht kommen. Wir sollten alle die Augen offen halten um so eine ausweglos erscheinende Situation nicht wieder entstehen zu lassen. Hätte es wirkich soviele rettende, helfende Hände gegeben, wäre Etta wahrscheinlich nicht alleine da gestanden und Ripley lebe noch. Doch diese Hände waren nicht da.....![]()
Etta, ich hoffe du behälst dir dein Egagement für alle Hunde, da draußen, die dank dir ein schönes Leben genießen können. Viele Tiere haben dank dir bei neuen Familien Halt gefunde. Bitte gib nicht auf und zweifle nicht an dir selbst. Es wird immer wieder Wege geben, die dir ausweglos erscheinen, doch dann mußt du wirklich lauter HIlfe schreien als diesmal........
jetzt seid mal ehrlich - hättet ihr in ettas situation nicht das selbe getan,...wenn ein hund zwar schöne monate erleben konnte, aber dann einfach nur mehr leidet???
easy schrieb:Die mit ihren kleinen, süssen Schnuckerln haben nicht wirklich eine Ahnung was sich abspielt, wenn ein grosser Hund so anfängt.