Oh je, also eh schon eher starke Hammer.
Wenigstens zum Schlafen etwas Morphinhaltiges könnte der Arzt nicht verschreiben?
ich weiß nicht? vielleicht wenn ich lange genug bettel, dann eventuell.
was mich so misstrauisch macht, ist, dass ich im spital (war in der hera, nicht in der privatklinik) freiwillig auf die schmerzmittelinfusion in der nacht verzichtet hatte, da der schmerz nicht wirklich schlimm war.
im spital war der arm allerdings mit einem dreiecktuch ruhig gestellt.
ich wurde vom dr. schabus op, also ich denke ich war da in guten händen!
bei der visite am nächsten tag hat er mir gesagt ich soll mit der hand alles machen was halt geht ... bei schmerzen natürlich aufhören - und mit den armen schwingen eventuell mit hanteln.
bei der nahtentfernung habe ich íhm gesagt, dass ich arge schmerzen habe, er meinte der eingriff war auch massiv; das darf jetzt schmerzen.
tja, bei der physikalischen therapie und bei der heilgymnastik hat mir die dame gesagt, dass ihrer meinung nach, wenn eine sehne genäht wird, zumindest 1 woche der arm ruhiggestellt werden soll
ja, irgendwie kenn ich mich jetzt nicht mehr aus - meine hausärzte (gruppenordination) meinten, dass ich beim dr. schabus in sehr guten händen bin und er, sozusagen als spezialist, sicher besser weiß was zu tun ist.
wie gesagt, stutzig macht mich dass in den ersten beiden nächten die schmerzen nicht schlimm waren (außer der opschmerz halt) und vorallem, dass mir mein kollege sagte, dass er keine schmerzen hatte ... !
mittlerweile habe ich schon durch "stille post" von leuten gehört die diese op hatten, aber keiner so wirklich schlimme schmerzen hatte ... hmmm ... bin ich das einzige weichei dieser erde? - so hätte ich mich selbst gar nicht eingeschätzt ... grundsätzlich bin ich schon eher hart im nehmen
jetzt dachte ich mir, ich frage mal hier nach und es findet sich vielleicht noch wer, der schmerzen hatte