Rotatorenmanschette

Chikos Mama

Chikos Mama

Super Knochen
Wollte mal wissen ob da jmd. von euch auch Probleme hat, bzw. hatte.

Und was gemacht wurde?!
Oder obs "von alleine" wieder gut geworden ist durch schonen und sowas?!

Freu mich auf Antworten,
LG
 
huhu,

ich musste erstma googlen was das ist :o

ich hatte zwar mal was mit der schulter (danke nochmal an fr. hund :rolleyes::cool:) aber bin nicht zum arzt gegangen, kann also nicht sagen ob es das war.

jedenfalls konnte ich meinen arm nur bedingt an heben (hatte starke schmerzen dabei) autofahren war für mich jetzt auch zu gefährlich, da ich nicht wusste ob ich im notfall ausweichen konnte mit der hinigen schulter.

dies hatte sich sehr lang gehalten (bestimmt ein paar monate)

konnte einen interessanten link finden, wo ganz unten was zur prognose stand:

Klick Mich

ich wünsche gute besserung und hoffe das es bald wieder heile wird :)
 
Hi!

Danke, den hab ich eh auch grad gelesen *gg* :)

Naja.. ich habs jetzt schon 1 Jahr.. also die Schmerzen.. und hatte schon mal eine Diagnose.. aber ja.. das wars dann auch schon.

Und jetzt hab ich mit Training begonnen (Selbstverteidigung und Kickboxen) und es wird iiiiiiiiiiimmer schlimmer und schlimmer. Hab jetzt mal aufgehört mit Training und werd heute zum Arzt gehen.

Aber lt. dem Artikel sieht's nicht gut aus =/

Warst du denn damals damit beim Arzt?
Wenn ja, was hat er gesagt, bzw. welche Methoden zur Beserung wurden vorgeschlagen?
 
nein ich bin nicht zum arzt gegangen, ich geh lieber mit anderen zum arzt als wie mit mir selbst, ich weiß unveranwortlich :o

das es schlimmer wird, könnte ich mir vorstellen, weil weitere fasern oder so ähnlich einreisen ..

ich hab meinen arm sehr ruhig gehalten (hab mir am anfang sogar eine schlaufe gebastelt) und hab den hund nur noch mit der rechten hand gehalten (linker arm von mir war betroffen)

einmal war es fast ausgeheilt und ich hielt und an der linken hand - ein fehler :rolleyes: alles wieder von vorne und ich dachte ich müsste sterben so weh hat das getan ... deswegen hat es wohl bei mir auch so lange gedauert...

das es natürlich auch so blöd laufen kann, dass man operiert werden muss ist schon heftig und ich wünsche dir das es nicht so weit kommt :(

schau ma mal vielleicht meldet sich noch mehr leute am späten nachmittag wenn sie von der arbeit heim kommen :)
 
Ja.. ich habs jetzt auch ewig rausgezögert, aber es is einfach schon zu drastisch.. ich muss jetzt wieder hin. Geh aber eh diesmal zu einem anderen Arzt.

Bei mir ists die rechte Hand. Was saublöd is, weil ich alles mit rechts mache/machen muss.
Schalten beim Autofahren, Schreiben, PC-Maus halten, ... Die Liste ist endlos.
Hund halte ich jetzt eh schon immer links, aber da ich alleine bin muss ich ja alles selber machen. Das geht mit nur links bissi sehr schwierig =/

Ja, das hoff ich auch.. weil das kann ich nicht. Operieren gehn.

Ja das wäre toll.. vielleicht gibts ja noch jmd., der da bisschen Erfahrungsberichte einbringen kann?! :)

Im Laufe des Tages vielleicht ;-)
 
Unbedingt ganz genau abklären lassen. Im Normalfall heilt so etwas nicht einfach von selbst ab. Ohne etwas anständiges machen zu lassen und nur ruhig stellen ist auch ziemlich gefährlich, weil Dir die Schulter dadurch steif werden kann.

Bei mir war die Frage auch, ob Rotatorenmanschette oder etwas anderes. Herausgekommen ist dann im Endeffekt, dass das Labrum gerissen war. Ich wurde in Orthop. Krankenhaus Speising operiert. Das war meine Rettung. Da bei mir aber durch die sehr späte Diagnose und die ständige Ruhigstellung die Schulter steif wurde und erst wieder über 1,5 Jahre mit Physio wieder mobilisiert werden musste, sind natürlich viel mehr Folgeschäden dazugekommen.
Ich kann jetzt nach 12 Jahren (weil ich den richtigen Therapeuten gefunden habe!!!!) das 1. Mal wieder auf der linken Seite schlafen! Halleluja!:)

Alles liebe und Gute!
 
Bei mir war die Rotatorenmanschette abgerissen und im Schultergelenk "verwurschtelt". Ich hatte vor der OP Schmerzen über Schmerzen, konnte nicht mehr liegen oder stehen und ernährte mich von Medikamenten. Magenschmerzen kam auch noch dazu. Ein Arztbesuch, wo ich nur noch Injektionen bekam, war eine Wohltat.
Somit ging ich freiwillig operieren.
Allerdings ließ ich alles privat machen und bezahlte auch eine stolze Summe dafür.
Heute, 18 Monate später, geht es mir super sehr gut. Ich war 4 Monate flügellahm, bekam jedoch mit Therapien alles wieder in den Ursprungszustand.
Und heute komme ich mit den Armen ( eine über die Schulter, die andere am Rücken) wieder ganz zusammen und kann mir auch wieder an allen Stellen selbst den Buckel kratzen.:D
 
kannst du wegen deinem Hund nicht operieren gehen ?, wenn es deshalb ist, schau doch das du jemanden findest, der auf ihn schaut in der Zeit...hilft ja nix, wenn es immer schlimmer wird.
 
Ich hab eine Nacht im KH verbracht, danach war ich fast voll fit.

Wenn der Hund halbwegs leinenführig ist, bzw. frei läuft, dann kann man bedenkenlos mit ihm rausgehen.
Ich stand 3 Tage nach der OP bereits wieder am Trainingsplatz:cool:
 
Andrea J schrieb:
kannst du wegen deinem Hund nicht operieren gehen ?, wenn es deshalb ist, schau doch das du jemanden findest, der auf ihn schaut in der Zeit...hilft ja nix, wenn es immer schlimmer wird.
Zum Vergrößern anklicken....

Jein... also auch.. das wär aber noch das wenigste Problem..

Ich kann nicht in Krankenhäuser gehen.. das is so schrecklich für mich. Ich kann nichtmal leute Besuchen od. hinbringen/abholen... ich hasse das und ich komm überhaupt nicht damit zurecht eine Narkose zu bekommen und dort bleiben zu müssen und überhaupt hinzugehen.. brr.. mir stellts alle Nackenhaare auf wenn ich nur daran denke :eek:
 
Aber gut.. wie es scheint läufts wohl eh darauf hinaus..

Hab jetzt mal einen Termin zur MR-Untersuchung für den 24. bekommen.. mal sehen, vielleicht gehts ja auch mit irgendener alternativen Behandlungsmethode *hoffentu*
 
MRT ist schnell gegangen (nur 12 Minuten!) und heute kann ich die Befunde holen und damit dann gleich zum Arzt...

Bin schon richtig nervös :o
 
Soooo... ich hab jetzt die Befunde.
War zwar noch nicht beim Arzt, hab aber zum Glück eine Freundin die sich da sehr gut auskennt und mir das Ärtze-Gewisch übersetzt hat.

Kurz und gut:

ICH MUSS NICHT OPERIEREN GEHEN!!! :)):)):))

Es besteht aber trotzdem weiterhin die Gefahr, dass sie Sehen reisst (da sie ja schon angeschlagen und scheinbar auch entzunden ist), und joa.. da muss man jetzt dagegenwirken.
Wie und was und wann und wo, das kann mir alles dann erst der Arzt sagen, zu dem ich heut wohl leider nicht mehr komm =/

Trotzdem bin ich heilfoh nicht in ein Krankenhaus zu müssen *hach*.. ein Stein fällt von meinen Schultern (naja.. sprichwörtlich zumindest..)
 
*ausgrab*

so, mittlerweile bin ich schon ein wenig verzweifelt :o meine schmerzen werden nicht weniger :( ich kann keine nacht durchschlafen, tabletten helfen nur sehr bedingt.
zeitgleich merke ich aber mehr oder weniger schmerzfreiere bewegungsfreiheiten in der hand/arm ... :confused:

op war bereits am 12.03.2012.

therapie:
  1. arthroskopische teilsynovektomie glenohumeral + labrumkorrektur
  2. subkromiale dekompression durch ventrale akromiotomie
  3. arhtroskopische bursektomie und debridement der rotorenmanschette
  4. kalkdebotentfernung aus der sehne der supraspinatussehne
  5. arthroskopische naht der supraspinatussehne
hat wer erfahrungswerte wie lange (zeitraum) diese schmerzen anhalten können? wie man gegen die schmerzen (vorallem nachts) entgegenwirken kann?

ich habe einen kollegen der hatte nach der op gar keine schmerzen mehr ... ?? allerdings wurde bei ihm nichts genäht - er hatte "nur" eine kalkdepotentfernung.
 
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