@sweetsun
Also was die verschiedenen Modelle für E-Scooter betrifft empfehle ich Dir zu googeln. Ich habe meinen von der Krankenkasse zur Verfügung gestellt bekommen und hatte daher nicht die grosse Auswahlmoglichkeit.
Ok, also von der Kasse krieg ich sowas vermutlich nicht da mein "Zustand" chronisch ist und konstant - müsste mich zwar umhören aber bezweifle es. Wie schauts mit Kostenpunkt aus bei diesen Dingern? (Tante Google konsultier ich noch, versprochen
)
Auf Feldwegen ist es so gut wie nicht möglich damit zu fahren (mit meine). Auf unasphaltierten Radwegen ist es kein Problem, wenn sie breit genug sind.
Ich bräucht n Quad (oder Squad?) - würd so gern im Wald herumhirschen.
Allerdings kann das dann heissen: "Quadfahrerin überholte Reh mit 100 Sachen - zum Abschuss frei gegeben"
Nein ernsthaft, wäre wahrscheinlich eh nicht erlaubt, aber fein wäre so ein Ding, mit dem man auf den unasphaltierten Wegen gut fahren kann solang die net zu schmal sind. Hmmmm... mei, wann is wieder Weihnachten?
Das mit den Hindernissen hab ich folgender Maßen hingebracht:
Zuerst hab ich es ihm mit verkürzter Leine gezeigt, was ich von ihm will und dann hab ich gewartet, bis er von selbst die richtige Seite genommen hat und dann viel gelobt. Hat beim vorigen auch so funktioniert, wenn auch noch auf zwei Beinen
LG Christine
Ja, so mach ichs mittlerweile auch wenn ich "Muse" hab - ansonsten lotse ich sie vorbei und sie hat das mittlerweile auch gut heraussen.
Nice schrieb:
der hund - der vorher schon da war - passt sich mit mir an.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sie sich immer anpassen, egal welches Alter oder ab welchem Zeitpunkt. Mein Münsterländer war ein sehr stürmischer Geselle, aber bei mir die Vorsicht in Person. Besonders weil meine Krankheit aus schnellen (oft spontanen) Knochenbrüchen "besteht" war das sehr von Vorteil. Jilly passt sich dieser Sachlage nun auch an - sie will halt auf mir herumturnen mit ihren jetzt über 22 kg und wenn ich sie dann sanft etwas auf Distanz halte busslt sie mich ab und schmiegt sich halt an den Oberkörper anstatt auf den Beinen herumzuhüpfen.
Knochenspiele (Stoffknochen zum Zerren) haben wir immer schon gemacht, das liebt sie. Aber spielt sie mit wem, der steht ist sie Furie, springt und zieht, dass es einen fast umhaut, bei mir wartet sie sogar, dass ich hinterher komm und den Knochen in die Hand nehme. Dann zieht sie - die Kraft dabei ist aber grad mal die Hälfte von dem was sie anwenden KÖNNTE wenn sie wollte, ich bin immer wieder fasziniert wie sie darauf eingeht. Und das ohne wirklich zu "wissen" was Sache ist.
klar KANN es sein, dass der hund anreißt. vor allem unser jungrüde soah ist da noch sehr wild - allerdings bin ich da schon automatisch in lauerstellung.. d.h. wenn er anreißt, hab ich mein gewicht schon so verlagert, dass ich dem standhalten kann. alles übungssache.
Ja, das kann ich unterschreiben. Bin in meinem "jüngeren" Jahren mehrmals abgestiegen/rausgeflogen - nicht Eigenverschulden sondern wegen dem Hund - und hatte dann halt Brüche wenn ich Pech hatte. Aber - ehrlich - so what? Is halt scheisse, aber wenn ich nen Hund haben will.... ich leb damit, is halt so. Und die Liebe vom Hund zu mir wiegt alles wieder auf.
Über die Jahre entwickelt man ein ganz spezielles Auge fürs Verhalten vom Hund. Ich merke das oft, wenn ich mich mit meiner Mutter unterhalte. Sie sieht manche Sachen sehr viel später als ich, und wenn ich prophezeie jetzt kommts so und so, dann bezweifelt sie das noch aber ich bin meistens im Recht. Aus der Notwendigkeit heraus, Zug etc. austarieren zu müssen entwickelt man für das Verhalten vom Hand ein ganz anderes Gespür, das ist zumindest meine Erfahrung.
gewisse regeln müssen die hunde bei mir z.b. einhalten, die bei anderen entweder lockerer gesehen werden, oder die man mir als "kadavergehorsam" vorwirft...
Jaein, bei mir ist das nicht sooooooooo streng. Um die Sache mit dem Gedränge in der Tür zu vermeiden - ich wohn am Land mit eigenem Grundstück, da is das nicht so haarig wie bei einer Wohnung oder halt in der Stadt mit Strasse davor - lass ich den Hund immer zuerst gehen. Sie ist jetzt mit 6 Monaten so weit, dass sie dann vor der Türe von selbst hinsitzt und auf mich wartet oder zumindest noch vor der Rampe stehen bleibt und schaut ob ich eh nach komm.
Futter kriegt sie indem sie sich vor mir hinsetzt und ich stell die Schüssel auf ihren Futterplatz. War ein Angebot von ihr selber - Futter ist das Zauberwort und DIE Erfindung des Jahrhunderts für sie, dafür würd sie sich aus eigener Motivation sogar noch in den Handstand begeben *lol*
Was sie keinesfalls darf und was wir täglich mehrmals (eben durch den Alltag) üben ist: Spring mich niemals an. Da sie ja jung und ungestüm ist hätten wir schon fast 2x nen Abstieg nach hinten gemacht indem ich stand, sie in vollem Tempo auf mich zu und mit den Vorderpfoten voraus an die Brust. Bei meinen net ganz 1,50m mit knappen 45 kg ist das so ne Wucht, dass ich sowas nur schwer ausbalancieren kann. Wir üben üben üben und es klappt mittlerweile fast einwandfrei, nur noch selten springt sie mich an - mittlerweile weiss sie bei der Begrüssung mit mir, dass es viel netter ist wenn sie vor mir steht und sich den Rücken und die Ohren kraulen lässt. Haben wir beide mehr davon.
Gehende Leute springt sie IMMER an, da üben wir wie besesssen, noch fruchtet nix wirklich. Nur bei mir macht sie einen Unterschied, wobei ich nicht erkenn, obs an mir oder an der Situation selber liegt.
Ich dreh ihr halt konsequent den Rücken zu, sieht aus als würd ich tanzen. Sie rennt im Kreis, ich dreh mich entgegengesetzt, damit sie von vorne keine Angriffsfläche hat. Macht das jemand der steht kriegens den Drehwurm und sie springt überall rauf wo sie nur dran kommt und jault noch dazu und wuselt sich selber hoch... aber naja. Wie gesagt, wir üben *g*
ICH hätte keine chance, da nachzulaufen oder mangel im gehorsam auszubügeln.
Yop, is hier eh das Selbe.
Ich hab Abrufen und den Gehorsam für diese Situationen erst monatelang im Garten trainiert bis sie es wirklich konnte. Erst seit dem darf sie draussen laufen. Einzig bei Hundebegegnungen und Fussgängern - wir treffen zum Glück eh meistens nur jemanden wenn sie an der Leine ist, unangeleint hatten wir erst 1x - ist sie nicht abrufbar. Aber auch hier trainieren wir eben, ich hab wie gesagt ja auch Begleitung mit - total allein im Gelände ginge nicht, dafür wäre mittlerweile auch meine Kondition viel zu schlecht. So bergauf und ab auf Feldwegen is heute nicht mehr denkbar obwohl ich früher schon wesentlich besser beieinander war aber das is meine eigene Schuld. Und Spaziergang zu zweit is eh netter als immer alleine, nur im Sommer hätt ich halt schon gern, dass zumindest kurze Strecken funktionieren. Bis dahin is aber ja noch Zeit. Ich hoff ich hab ihr Randalieren an der Leine dann im Griff.
training ist also bei jedem mensch-hunde-gespann das a-und-o ... bei menschen mit handicaps sieht man die auswirkungen dann gleich noch deutlicher.
Das unterschreibe ich Wort für Wort.
auch mit hund schaffe ich es nicht, die schneeberge, riesige gatschlaken oder enorme schlaglöcher wegzuzaubern. damit muß ich mich arrangieren.
Ist bei mir genauso.