Roh ohne Gemüse/Obst - ausreichend Vitamine?

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GelöschtesMitglied16139

Guest
Seufz - Roh füttern ohne Gemüse bzw. Obst....wie bekomme ich genug Vitamine in den Hund?

Yumas Bauchspeicheldrüse streikt bei Obst (Äpfel und Bananen verträgt er noch) und Gemüse, egal ob gekocht oder roh. Fleisch roh geht inzwischen wieder. Knochen verträgt er gar nicht, Calcium Citrat bin ich noch am austesten (andere Kalziumquelle?), vom Getreide geht nur Pseudogetreide. Also wie bekomme ich genug Vitamine in den Hund?

Zusätze, Vitaminpräparate...:confused: - von Ausgewogenheit sind wir ganz weit entfernt....

Alternativ dazu bleibt uns nur das RC vom TA....
Er ist ein Schäferhund, hat 33 Kilo und ist sonst Top Fit.

Er hat bis vor einigen Wochen tgl. ca. 700 - 800 Gramm Fleisch und 200 Gramm Obst/Gemüsegatsch und 2 - 3 x wöchentlich eine Knochenmahlzeit bekommen.
 
Leber! Auch Niere ist relativ vitaminreich. Und falls Du Grünen Pansen und Blättermagen von Weidetieren bekommen kannst - zuschlagen.

Ansonsten hätte ich auch keine Skrupel, einem empfindlichen Hund ein Vitaminpräparat zu geben.
 
Leber finde ich auch gut, Äpfel solange sie noch gehen kann man auch täglich füttern - mit der Menge wäre ich halt vorsichtig, ein kleiner am Tag vielleicht.

Was ich noch probieren würde, das wären besonders gute Kräuter in kleineren Mengen halt.
ZB jetzt zu der Jahreszeit Brennnessel - überbrüht und püriert. Da reichen ja auch schon ein paar Blätter, da muss der Magen also nur 20 Gramm statt 200 schaffen, vielleicht geht das noch?

Vitaminpräparat sowieso, in dem Fall, wieso nicht?
 
nachdem er rohes Fleisch verträgt würd ich versuchen da viel Abwechslung reinzubekommen Geflügel, Wild, Rind, Lamm,...auch verschiedenste Teile...vielleicht etwas mehr Innereien wenn möglich auch von verschiedenen Tieren und statt einmal die Woche vielleicht sogar 2 oder 3 mal einen Pansentag (wär natürlich ideal wennst so nen gefüllten Pansen, Blättermagen vom Bio Bauern oder Bauern des Vertrauens bekommen könntest)

ich kenn einen Mali der auch kein Gemüse und Obst verträgt (reagiert mit Durchfall, Erbrechen, weiß allerdings nicht obs an der Bauchspeicheldrüse liegt) der bekommt nun zum rohen Fleisch von Bestes Futter das Barf Plus Crunchy Garden als Ersatz für Gemüse und Obst und verträgt es sehr gut. Hab damit allerdings keine persönlichen Erfahrungen...

Bzgl Calciumersatz muss man ausprobieren. Einige schwören auf Eierschalenpulver, andere auf Calciumcitrat, andere wiederum auf Knochenmehl weil dieses das beste C/P Verhältnis haben soll.

Verträgt er denn gar kein Gemüse? Auch nicht gegart? De Tipp mit den Kräutern aus dem Garten wie auch Brenesseln, Löwenzahn und Co find ich auch sehr gut.

Ich würd noch Algen und Kräuter zufüttern als Jodlieferant.

Sonst find ich Vitaminpräperate sicher nicht verkehrt wenn er eben gar kein Gemüse und fast kein Obst verträgt. Vielleicht mit nem Tierarzt der sich mit der Rohfütterung auseinandersetzt, darüber sprechen was es da so alles gibt. der Markt ist ja mittlerweile richtig groß und die Vielfalt endlos
 
Alternativ dazu bleibt uns nur das RC vom TA....
Er ist ein Schäferhund, hat 33 Kilo und ist sonst Top Fit.

Ja, dann gibs ihm endlich!

Du bis das Äquivalent zu "Calimero&Aaron". Der Hund verträgt zwar kein normales Futter und regelmäßig ist hier zu lesen, er hätte diese und jene Probleme. Aber sonst ist er topfit, was immer du darunter verstehen magst.

Die Quersumme, die jeder andere zieht, die ziehst du nicht: Dieser Hund ist chronisch krank. Er braucht Unterstützung. Wenn es ihm besser geht mit Royal Canin, dann soll er es täglich kriegen.
Wenn es ihm gut geht, wenn er längerfristig stabil war, kann er mehrmals wöchentlich eine frische Mahlzeit haben. Aber Zutaten und Zubereitung müssen genau angepasst und immer gleich sein.
Denn er ist eben kein topfitter Hund, dem man kreuz und quer alles mögliche füttern kann, ohne dass er Probleme kriegt..

Er hat bis vor einigen Wochen tgl. ca. 700 - 800 Gramm Fleisch und 200 Gramm Obst/Gemüsegatsch und 2 - 3 x wöchentlich eine Knochenmahlzeit bekommen.

"Wild"? Süßwasserfisch? Oder das andere Zeug, das dann teilweise hier zum Verschenken angeboten wurde? Vom Tierhotel? Anscheinend wechselst du dauernd das Futter, experimentierst dauernd herum. Wie soll es dann besser werden?
@TheJenny: Kischas Beiträge lassen nicht darauf schließen, dass der Hund rohes Fleisch und viel Abwechslung gut verträgt.

Ich hatte selbst einen Schäfermix mit solchen Problemen. Nur musste ich niemals Enzyme geben und er hatte nie grob abweichende Werte.
Dank Eukanuba intestinal. Ja, das war nicht das tollste Futter auf Erden, aber es war das Futter, mit dem er keine ernsten Beschwerden hatte. Also war es sein Grundfutter. ( Royal Canin machte Merlin übrigens grobe Beschwerden. Eukanuba wurde vertragen, warum auch immer.)

Ja sicher kann man auch so einen Hund hin und wieder frisch füttern. Ja sicher ist das positiv für den Hund. Aber nicht dauernd. Keine ständigen Experimente, keine 1001 Zutaten.

Und was bitte sollen ihm künstliche Vitamine bringen, die du ins rohe Fleisch gibst? Künstliche Vitamine sind riskant und sind eins der Dinge, die eigentlich gegen Fertigfutter sprechen. Sie können Verdauungsprobleme auslösen. Besonders heikel sind diese fertigen Ergänzungen aus dem Zoohandel. Damit hab ich schon allerlei erlebt und bei den unterschiedlichsten Arten. Wenn du schon sowas nimmst, dann nur nach genauer Rücksprache mit dem Tierarzt. Lass bloß die Finger von irgendwelchen Produkten außerhalb des Vet-Fachhandels.

Gib ihm eine längere Zeit konstant das Royal Canin und sonst absolut nichts. Wirklich absolut nichts. Nicht ein Leckerli, nicht ein Futzerl Fleisch. Unterbinde das Grasfressen und das Saufen aus Pfützen. Aufschlecken soll er tunlichst auch nichts.

Und wenn er längerfristig frei ist von Blähungen, Durchfall etc., dann gib ihm Frischkost zur Ergänzung. Mageres, erstklassiges Fleisch + eine für ihn verträgliche Kohlehydratquelle + ein verträgliches Gemüse. Zur Ergänzung, aber nicht als Alleinfutter!
 
Ich glaub das kommt nicht ganz so oft vor, aber ich bin mal Lyakons Meinung!

Wenn dein Hund das RC verträgt, so bleib doch bitte dabei! Und wenn hier 100 Fuzzis schreiben, dass es Teufelskost ist - dein Hund sollte doch deine Messlatte sein!
BARF in allen Ehren, aber es ist auch kein Wunderheilmittel gegen jedes Wehwechen und was dein Hund braucht ist erstmals Stabilität in seiner Ernährung und nicht ein Experiment nach dem anderen.

Lg Selina
 
Ich glaub das kommt nicht ganz so oft vor, aber ich bin mal Lyakons Meinung!

Wenn dein Hund das RC verträgt, so bleib doch bitte dabei! Und wenn hier 100 Fuzzis schreiben, dass es Teufelskost ist - dein Hund sollte doch deine Messlatte sein!
BARF in allen Ehren, aber es ist auch kein Wunderheilmittel gegen jedes Wehwechen und was dein Hund braucht ist erstmals Stabilität in seiner Ernährung und nicht ein Experiment nach dem anderen.

Lg Selina

Danke!

Ich seh's genau so (und muss auch Lyakon in diesem Fall recht geben).

Ich barfe auch, bin somit grundsätzlich ein Befürworter dieser Fütterungsart. Meine Hunden haben jedoch noch nie (!) Durchfall, Speiberei oder anderweitige Probleme damit. Und die Krankengeschichte deines Hundes ist inzwischen ja ganz schön lange...

Wenns der Hund nicht verträgt, dann bitte nicht auf Biegen und Brechen versuchen, es dem Körper irgendwie unterzujubeln.

Wenn er ein Fertigfutter verträgt, dann bitte bleib dabei (und RC oder Eukanuba ist jetzt nicht so schädlich/fast tödlich kann man ja schon fast glauben, wenn man hier im Forum liest, wie es hier immer dargestellt wird).

lg Cony
 
Ja, da habt ihr Recht.

Also wenn sich nicht (sehr) bald ein stabiler Zustand mit Rohfütterung (zB Fleisch, Kartoffel oder Reis oder Quinoa oder ähnliches, ein wenig Apfel + ein paar Kräuter plus ein Kalk-Vitaminpräparat wie zB Marienfelder Vitakalk) erreichen lässt, dann wäre ich auch für RC oder Eukanuba-Diätfutter.

Besser, ein stabiler Zustand und Erholung mit einem nicht so tollen Fertigfutter, als dauernde Probleme mit einer noch so "gesunden" Rohfütterung.
 
;) Lykaon - geh woanders spielen....


Danke für die Antworten...wenn es denn so einfach wäre. Ich war wieder mal zu schreibfaul und hab die Hälfte an Infos weggelassen.

Yuma ist allergisch auf Getreide und auf Trofu sowieso..., d.h.: Wenn ich ihm RC auf Dauer gebe (zwischendurch zur Stabilisierung bekommt er es ja) muss ich ihm tgl. Cortison geben, zur Unterdrückung der Allergie...

Meine TÄ, die absolut nicht für Rohfütterung ist, sagt, es ist scheinbar die einzige Möglichkeit für ihn, ohne Dauermedikation auszukommen und ich soll nach Möglichkeit dabei bleiben, weil seine Allergie damit kein Thema ist. Seine Blutwerte sind bis auf die Bauchspeicheldrüse super.

Er verträgt rohes gewolftes Fleisch sehr gut. Was er gar nicht vertragen hat, ist das Gemüse und zuletzt auch die Knochen. Ich mache mir nur Gedanken, ob Fleisch alleine nicht zuwenig ist. Wozu gibt man dann Gemüse, wenn man es problemlos weglassen kann? :confused: Ich bin kein Rohfütter Profi...

Also ich kann wählen...RC und Cortison oder rohes Fleisch mit diversen Zusätzen...und dafür keine Allergie...

Es geht ihm sonst sehr gut, sämtliche Geschichten wie Halsentzündung im Winter etc. sind für uns kein Thema, seine Abwehrkräfte sind Ok. Nonanet bei einem Hund der auch im Winter schwimmt...:eek:

Wahrscheinlich passt die restliche Fütterung dann sowieso. Er bekommt 2x wöchentlich grünen Lammpansen, 2x wö je 200 Gramm Pferdeinnereien, ansonsten Pferde und Kaninchenfleisch, ab und zu Fisch, Pute und Gänsefleisch. Das verdaut er alles super. Jeden zweiten Tag Kartoffel oder Kartoffelflocken dazu.

Wo bekommt man denn dieses Vitakalk? - Ich geb momentan tgl. nur DHN Algen und Kräuter, Hagebutten, a bissi Öl, weil sein Fleisch ja eher mager ist... einmal pro Woche Knoblauch und ein Ei.

Kokosraspel und Schwarzkümmel (so ca. alle 14 Tage für 3 Tage hintereinander)
 
Hallo!
Ich habe in meinem Bekanntenkreis 2 Personen die absolute Verfechter der ' ausschließlichen Fleischfütterung' sind! Mit Innereien , Pansen, Knochen od calciumcitrat statt Knochen.
Einer davon schon seit mittlerweile 25 Jahren, ich erkenne keinen Unterschied an seinen Hunden und bis auf einen der ein Augenproblem hat sind und waren sie auch immer sehr gesund!
Ich habe mittlerweile auch im Internet einige Seiten gelesen wo Leute die Hunde so füttern oft auch mit dem Vergleich das die Menge an pflanzlichen Bestandteilen die ein Wolf frißt verschwindend gering ist, denn im Gegensatz zu dem was früher gesagt wurde lassen sie den gefüllten Magen eher liegen. Und wenn sie ihn fressen dann schütteln sie so lange bis der Inhalt fast weg ist. Von den Vergleichen von Hunden mit Wölfen kann jeder denken was ihm beliebt aber was ich wichtiger finde ist " mit was geht es meinem Hund GUT".
Sollte das " Fleisch-pur" sein oder von mir aus "eingeweichte Semmeln mit Vitaminpulver" ist egal solange der EINE Hund um den es geht GESUND ist und BLEIBT!
Ich füttere auch mit Gemüse aber leicht gedämpft und püriert, hätte aber absolut kein Problem damit eine reine Fleisch,Knorpel,Pansen,Knochen ( kalziumcitrat), Innereien ,Blut.....Fütterung auszuprobieren wenn die Fellnasen es nur mehr so vertragen!
Ein halbes Jahr aber ohne künstliche Zusätze ( Vitamine....) und dann würde ich ein Blutbild machen lassen! Wenn es nicht passt dann etwas ändern aber vorher spekulieren hat denk ich nicht sehr viel Sinn!
Ich würde auch keine Kräuter in das Futter "zwingen" einfach mal eine Zeit PUR!
Nach ein Paar Monaten kann nicht viel passiert sein sofern Leber auch gefüttert wird, die ich bei dieser Art der Fütterung in "etwas" höheren Anteil untermischen würde ( und wenn möglich von guter Qualität .. Kalbsleber, Bio Hühnerleiter...)

Und wenn es ihm nicht gut tut erkennst du es sicher bevor etwas " passiert ist"
Probiere es doch aus denn es wird wahrscheinlich nicht anders auszutesten sein!

Ganz liebe Grüße
 
Verträgt er denn auch kein Pseudogetreide? Also Hirse, Quinoa, Amaranth, Buchweizen? Da sind ja auch Vitamine drin.

Bei Gemüse gehen auch Babygläschen nicht? Die müssten doch relativ schonend sein.
 
Ich persönlich halte die Gemüse/Obstmenge, die beim Barf meist vorgerechnet wird, für übertrieben.
Wenns ein Hund gerne mag, bitte. Aber teilweise wird 50/50 gefüttert oder 60/40, und davon halte ich nix.
(Wenns ein Hund verträgt und mag, ok. Aber ich glaube jetzt nicht, dass es nötig ist)

Meine Hündin mag kein Gemüse. Bestenfalls kann ich kleine Mengen Karotten oder Gurken untermischen, wenn sie seeeeehr hungrig ist. Sonst lässt sie das ganze Futter stehen, ohne es nur probiert zu haben.
Warum soll ich sie also quälen?

Sie kriegt einen Tag die Woche nur Pansen (evtl. mit Kokos oder Ei). Außerdem zweimal die Woche Innereien.

Sonst gibts gut gemischte Kost aus verschiedenen Fleischsorten, Hühnerklein/-hälse, div. Öle und kurweise Kräuterkraft. Fertig.

Sieht super aus, fühlt sich gut, glänzt wie verrückt.

Für uns ist das ok, ich werkel da nicht mehr herum.
 
da kylie ja auch net so ohne ist und zwar gemüse, obst, getreide vertragen würde aber es net frisst, behelf ich mir mit babynahrung.
also hippgläschen wo gemüse drinnen ist, obst gibts nur, wenn sie es selber wo frisst, sonst gar nicht.
mineralien und gemüse bekommt sie auch duch vet barfzusatz.
und von wegen knochen. nungut, sie bekommt lammknochen, rippen etc. würde sie das auch net vertrragen, bekäme sie caciumcitat.
mittlerweile mach ich mir um die ausgewogenheit an barf keine gedanken mehr! es passt alles bei ihr, obwoh sie wenig an calcium bekommt, also knochen.
ihr blutbild ist perfekt! da fragten mich sogar die tä, was ich füttere, weils so gut ausschaut! waren dann etwas erstaunt....
aber kylie sucht sich ihr obst und gemüse dann selber aus, wenn sie es offensichtlich braucht!
zurzeit köpft sie löwenzahnblüten, sobald sie welche sieht. 10-15 sind da pro tag locker drin. sie sucht bewusst erde, wurzel, frühe knospen allerlei. ich lasse sie, sie weiß, was ihr gut tut.
sie fraß auch palmkätzchen vor der blüte, frisst nun verdorrte kapslen vorn irgendeinem strauch, eingetrocknete und ganz frische hagebutten, gänseblümchen, kleewurzeln. somit fütter ich da nix zu.

höchstens einen teelöffel gemüsebrei von hippglas. und öl dazu.
das wars!
 
Vielen Dank für die PN's und die Erfahrungsberichte hier im Thread.

Somit bin ich beruhigt und mach mir keinen Kopf mehr ob "nur Fleisch" ein zuwenig an Vitaminen ist.

Ich bin nicht der Roh Profi. Vom Kopf her ist es mir vollkommen logisch dass Fleisch das natürlichste und in den meisten Fällen auch gesündeste für den Hund ist. Zur Barferin wurde ich zwangsweise durch Yumas Allergie. Meine Hündin hat 11 Jahre Trofu bekommen...wenn es nach mir ginge, würde es wahrscheinlich auch für Yuma Trofu oder Dosen geben... (mir graust vor rohem Fleisch).

Also hab ich mir die Grundkenntnisse der Rohfütterung mühsam angeeignet, sobald aber etwas außerhalb der Norm läuft, fang ich zum schwimmen an :o...Danke :)
 
Hau mich jetzt nicht gleich, aber hast du schon Erfahrung damit, ob er Waldbeeren verträgt oder eher nicht ?
Ich habe die Erfahrung gemacht, das meine Hunde total auf Waldbeeren abfahren (Himbeeren, Schwarzbeeren und Brombeeren)
Falls er das verträgt, wärs super.
 
Gabi, finde ich toll, dass du es nun weiter mit dem Fleisch probierst und nicht auf RC wechselst!;):) Wenn ein Hund etwas nicht verträgt muss man eben testen was er bekommen darf und was nicht.
Meine Weiße hatte vor Jahren auch Probleme mit Allergien und durfte kein Fleisch mehr bekommen (kein Rind, kein Geflügel). Seitdem haben wir ihr Wolfsblut Pacific gegeben und sie hat es gut vertragen. Seit 1 Monat barfe ich sie wieder und habe ausprobiert ob sie Rind/Geflügel noch immer nicht verträgt und siehe da, sie kann wieder alles fressen ohne Symptome zu zeigen!:):)

Bezüglich ausreichend Vitamine...eine Bekannte füttert ihren Hunden hauptsächlich Kopffleisch, Pansen, Muskelfleisch und paar Innereien. Vitamine, Calzium etc. füttert sie hin- u. wieder über natürliche Zusätze (zb. von Pahema). Die Hunde haben immer ein tolles Blutbild!:)
 
Hau mich jetzt nicht gleich, aber hast du schon Erfahrung damit, ob er Waldbeeren verträgt oder eher nicht ?
Ich habe die Erfahrung gemacht, das meine Hunde total auf Waldbeeren abfahren (Himbeeren, Schwarzbeeren und Brombeeren)
Falls er das verträgt, wärs super.
:D mal kurz Drauf Hau...:eek:

Die Beeren die wir auf den Spaziergängen gefunden haben, hat er gut vertragen (schaut sehr witzig aus wenn sich Herr Hund selber von den Sträuchern bedient)

Wo bitte nehm ich zu dieser Jahreszeit Beeren her - tiefgefroren geht auch? Einen Versuch ist es allemal wert.
 
Ganz kleines OT :o: Sind die Beerenmischungen euren Hunden nicht zu sauer? Ich selbst empfinde sie schon recht sauer und meine Hündin mags auch nicht besonders ....

Gebt ihr Beeren einfach so dazu oder werden die irgendwie mit Joghurt oder so "verdünnt"?
 
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