Renes

Muss ich als Kunde sagen: "Geben Sie meinem Hund ein AB!" Kann ich das überhaupt? Auch wenn ich mein aasiges Dreckschweindl und seine Durchfall-Erstsymptome vielleicht aus leidiger Erfahrung besser kenne als ein fremder Tierarzt?

äh...jein....so formuliert kommt das eigentlich nicht gut an:o

Ich bin zB sehr restriktiv mit AB und Kunden die gleich mit "ich will ein AB!" bei mir einfallen, tun dem Gesprächsklima nicht gut.... Ich mein, letztendlich bin ich der Arzt, hm? (bei blutigem Durchfall gibts aber auch von mir eigentlich immer eins.....)

Aber wie du sagst....ist eine Kommunikationssache. Man kann durchaus ein Gespräch mit "hatte er letztens schon einmal....Kot sieht wirklich grauslich aus....AB hat letztes Mal sofort geholfen" führen. Durchs Reden kommen eben die Leut zam.

Ich verstehe dein Problem wirklich(!) gut. Gerade wenn man etwas spritzt, sollte man schon unbedingt aufklären. Und der Thread soll für mich ein Anlass sein, es mit der genauen Beschriftung von Medikamentensackerl ("Magenschutz", "Antibiotika", "Schmerzmittel") wieder mal etwas sorgfältiger zu halten.
 
Ja, das wird schon so sein, Chimney.

Ich will mich auch nicht streiten, wenn es sich vermeiden lässt.

Damals als Loki am Sonntag Durchfall bekam, habe ich der jungen Notdienst-Tierärztin gesagt, dass ich ganz schirchen Durchfall befürchte, sonst hätte ich sie - sorry - nicht am So gestört. Bisserl Blut wäre auch schon drinnen.

Sie hat mir gesagt, sie gibt ihm "eine Infusion".

Ich dachte: "Gott sei Dank, das Antibiotikum ist mal drinnen".

Bekommen hat er NaCl mit Nux vomica. Ich sah es daheim auf der Rechnung, als es ihm immer schlechter ging. (*Was zum Geier hat er eigentlich bekommen, müsste das nicht langsam wirken?*)

Am nächsten Tag hats gar nicht gut ausgeschaut mit ihm. Dann hat er vom üblichen TA jede Menge ABs bekommen.

Muss ich als Kunde sagen: "Geben Sie meinem Hund ein AB!" Kann ich das überhaupt? Auch wenn ich mein aasiges Dreckschweindl und seine Durchfall-Erstsymptome vielleicht aus leidiger Erfahrung besser kenne als ein fremder Tierarzt?

Schwieriges Thema, die Kommunikation. Wie war das noch mit Sender/Empfänger...

hm, na ich weiss nicht .............
wenn einer meiner wilden rüden wieder mal ne kralle ausgerissen ist oder ne wunde hat und ich schnelle heilung haben möchte, dann geh ich eigentlich schon zu meiner tä und sage, ich möchte AB, was ist da so schwer dran?
und dann kriegens sie auch

genauso würde ich verfahren, wenn ich so einen verdauungs-empfindlichen hund hätte .......

gott sei dank sind meine robust und gesund, nur hald ungestüm, wo schon mal schrammen vorkommen
 
äh...jein....so formuliert kommt das eigentlich nicht gut an:o

Ich bin zB sehr restriktiv mit AB und Kunden die gleich mit "ich will ein AB!" bei mir einfallen, tun dem Gesprächsklima nicht gut.... Ich mein, letztendlich bin ich der Arzt, hm? (bei blutigem Durchfall gibts aber auch von mir eigentlich immer eins.....)

Aber wie du sagst....ist eine Kommunikationssache. Man kann durchaus ein Gespräch mit "hatte er letztens schon einmal....Kot sieht wirklich grauslich aus....AB hat letztes Mal sofort geholfen" führen. Durchs Reden kommen eben die Leut zam.

Ich verstehe dein Problem wirklich(!) gut. Gerade wenn man etwas spritzt, sollte man schon unbedingt aufklären. Und der Thread soll für mich ein Anlass sein, es mit der genauen Beschriftung von Medikamentensackerl ("Magenschutz", "Antibiotika", "Schmerzmittel") wieder mal etwas sorgfältiger zu halten.
hm,w enn ich was zum eingeben mitbekomm, dann steht da immer drauf was das ist ..... und nicht nur schmerzmittel oder sonst was
 
hm,w enn ich was zum eingeben mitbekomm, dann steht da immer drauf was das ist ..... und nicht nur schmerzmittel oder sonst was

selbstverständlich.

Aber es ist nett, zusätzlich dazuzuschreiben was es ist.
Damit der Besitzer daheim nicht Medikament googlen muss wenn er es wissen will.


Und Wunden heilen nicht schneller duch AB;)
 
ja eben - der TA wusste, das sie das nicht möchte, und gerade deshalb sollte sie es auch mit dem TA klären und nicht hier die homäopathie schlecht machen!
oder was sollen die leute die es lesen tun?

Na ja, es gibt wohl mehr Themen, wo die UserInnen "nix tun" können

dennoch kann man sich darüber unterhalten....

Und "Homöopathie schlecht machen"...Einer findet sie gut und glaubt daran, der Andere nicht......

warum sollte man sich also PRO Homöopathie äußern dürfen, CONTRA aber nicht.....??????????

Wenn ne Userin erzählt, wie toll Homöopathie geholfen hat ist das OK

aber wenn wer sagt, dass es absolut nix geholfen hat ist das nicht OK??????
 
Der Ton macht die Musik. Man kann ja seine Meinung äußern, durch wissenschaftliche Studien untermauern, was auch immer - aber gleichzeitig die andere Seite auf eine sehr spöttische Art und Weise als Vollpfosten darstellen, ist halt wieder eine andere Sache. :rolleyes:

Und um beim Thema zu bleiben: ich werde von meinem Tierarzt vorher immer gefragt, ob ich etwas Pflanzliches oder Homöopathisches (wenn es eine brauchbare Alternative gibt) oder gleich etwas Schulmedizinisches möchte. Und ich greife sehr oft zu Homöopathie, Pflanzlichem, TCM, Akupunktur bei einem Hund mit CNI - und wir leben schon lange sehr gut damit (auch wenn es nicht immer etwas gebracht hat, zB Zeel und Traumeel haben meinem Hund nicht geholfen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie ich schon im Laborthread geschrieben habe, werden Blutwerte immer wieder mal überinterpretiert.

Nicht, wenn man schon Katzen mit eben diesen Blutwerten eingraben mußte. Degenerierte Hauskatzen sterben zu 80% an Fehlfütterung und deren Folgen...
Ehrlich, wenn ich dabei dreimal auf dem rechten Bein im Kreis hüpfen und jodeln muß: ich machs', wenns wirkt.

Mein Blick von der anderen Seite: Ich komm aus der Pharma-Branche und bin über Wunderwässerchen sehr, sehr glücklich. Weil ich weiß, was da NICHT drin ist.

LG Ulli
 
Und? Soll ich dir im Gegenzug meine zahlreichen schlechten Erfahrungen mit Alternativmedizin schildern?

Sorry, mit dieser Masche von "Dem Bruder meines Schwagers hats geholfen, und auch seinem besten Kamel!" fahren Religionen und Quacksalber seit Jahrtausenden.

Wenn ihr, Mietzenmama oder Fleckenzwerg, in der Homöopathie oder im Lourdeswasser Hilfe sehen könnt - bitte, benutzt es.
Die Religionsfreiheit ist ein wichtiges Recht des Menschen und eure Tiere müssen halt mit eurem Glauben leben.

Zur Religionsfreiheit gehört aber auch die gegenteilige Ansicht, nicht an die heilige Maria oder an Homöopathie zu glauben, solange es keine reproduzierbare Beweisführung dafür gibt.


Ähhh, sorry. Missverständnis deinerseits.
Du fragtest, ob wer Erfahrung mit Renes hat. Die habe ich und habs geschildert, nicht mehr und nicht weniger. Bei mir hilft das Zeugs zB nicht und Zeel und Traumel sind für mich nur nicht-laktosefreie Lutschzuckerl. Ich habe keine Äußerung pro oder kontra Homöopathie gemacht, nur meine Erfahrungswerte mit Renes berichtet.

Wenn dus nicht mehr brauchst, dann gibs mir, die nächste nierenversagende Katze kommt bestimmt.;)

LG Ulli
 
Der Ton macht die Musik. Man kann ja seine Meinung äußern, durch wissenschaftliche Studien untermauern, was auch immer - aber gleichzeitig die andere Seite auf eine sehr spöttische Art und Weise als Vollpfosten darstellen, ist halt wieder eine andere Sache. :rolleyes:

Das ist Thema vorbei. Sie muss nicht mit Studien um sich werfen. Sie hat etwas bezahlt das sie ausdrücklich nicht wollte. Fertig, Ende der Geschichte.

Degenerierte Hauskatzen sterben zu 80% an Fehlfütterung und deren Folgen...

Tut mir leid, aber das ist Blödsinn. Dann wäre mein Job sehr einfach.

Es sei denn man gibt der Ernährung nicht nur die Schuld an Diabetes (was definitv stimmt) und CNI (wofür es keinen Beweis gibt), sondern auch an Epilepsie, Krebs aller Art, Herzerkrankungen, Fensterstürzen etc...
 
Das ist Thema vorbei. Sie muss nicht mit Studien um sich werfen. Sie hat etwas bezahlt das sie ausdrücklich nicht wollte. Fertig, Ende der Geschichte.

Das ist für dich ein normaler Ton und Umgang?
Man muss etwas tun, der esoterische Firlefanz nimmt überhand.
Von mir aus kann jeder Weihwasser süffeln, der daran glaubt.

Man muss nicht mit Studien um sich schmeissen, man kann sich auch über etwas ärgern, wenn man sich über den Tisch gezogen fühlt, aber diese Sticheleien sind wirklich unnötig.
 
Das ist für dich ein normaler Ton und Umgang?


Man muss nicht mit Studien um sich schmeissen, man kann sich auch über etwas ärgern, wenn man sich über den Tisch gezogen fühlt, aber diese Sticheleien sind wirklich unnötig.

Schau, sie hat sich verständlicherweise geärgert. Und lässt in einem Forum Dampf ab ohne den TA namentlich zu diskreditieren. Würde sie ihrem TA gegenüber so einen Ton anschlagen wäre das eine andere Geschichte.

Und genau diese Empörung, die du da jetzt an den Tag legst, zeigst du doch in Wahrheit nur weil sie an der heiligen Wirkung der Homöopathie gekratzt hat, oder?

Diese Empörung hätte ich in diesem Forum gern mal in anderen Themen.

Wenn von "Chemiebomben" die Rede ist mit denen Tiere "vollgepumpt" werden, von Tierärzten die angeblich von der Pharmaindustrie finanziert werden und ihre Patienten wissentlich krank machen.

Aber da klopfen sich die Schulmedizingegner und Barfjünger gegenseitig auf die Schulter, egal wie ungerecht und dumm die Vorwürfe sind. Da sind Sidney und ich oft die einzigen die Kontra geben.

Erst vor ein paar Tagen hat eine Userin hier einer TK namentlich eine tödliche Fehldiagnose unterstellt, weil sie gegoogelt hat und auf eine (absolut absurde) andere Diagnose gekommen ist. Zwei User oder so haben ihr außer mir noch widersprochen.

Ich kann mich manchmal nur wundern.
 
Schau, sie hat sich verständlicherweise geärgert. Und lässt in einem Forum Dampf ab ohne den TA namentlich zu diskreditieren. Würde sie ihrem TA gegenüber so einen Ton anschlagen wäre das eine andere Geschichte.

Und genau diese Empörung, die du da jetzt an den Tag legst, zeigst du doch in Wahrheit nur weil sie an der heiligen Wirkung der Homöopathie gekratzt hat, oder?

Diese Empörung hätte ich in diesem Forum gern mal in anderen Themen.

Wenn von "Chemiebomben" die Rede ist mit denen Tiere "vollgepumpt" werden, von Tierärzten die angeblich von der Pharmaindustrie finanziert werden und ihre Patienten wissentlich krank machen.

Aber da klopfen sich die Schulmedizingegner und Barfjünger gegenseitig auf die Schulter, egal wie ungerecht und dumm die Vorwürfe sind. Da sind Sidney und ich oft die einzigen die Kontra geben.

Erst vor ein paar Tagen hat eine Userin hier einer TK namentlich eine tödliche Fehldiagnose unterstellt, weil sie gegoogelt hat und auf eine (absolut absurde) andere Diagnose gekommen ist. Zwei User oder so haben ihr außer mir noch widersprochen.

Ich kann mich manchmal nur wundern.
wieso? natürlich, wenn ich mich über ihm ärgere, dann sollte ich auch den mut aufbringen, ihm das direkt zu sagen und nicht öffentlich in einem forum posten, dann würds ihr wohl mehr bringen
 
wieso? natürlich, wenn ich mich über ihm ärgere, dann sollte ich auch den mut aufbringen, ihm das direkt zu sagen und nicht öffentlich in einem forum posten, dann würds ihr wohl mehr bringen

ich gehe davon aus dass sie ihre Meinung direkt formulieren kann ohne wortwörtlich "esoterische Taschelzieherei" zu sagen;)

Ton und Inhalt sind ja zwei paar Schuhe.
 
Ich hab auch einen Hund mit schlechten Nierenwerten :o, man hat mich in der Klinik aber dezidiert gefragt ob ich zusätzlich noch was Homöopathisches versuchen will und ja ich wäre auch angepisst gewesen, wenn man mir sowas um teures Geld einfach so ungefragt untergejubelt hätte.

Ich versteh die ganze Aufregung hier nicht :confused:
 
wieso? natürlich, wenn ich mich über ihm ärgere, dann sollte ich auch den mut aufbringen, ihm das direkt zu sagen und nicht öffentlich in einem forum posten, dann würds ihr wohl mehr bringen

????????

Sie hat doch eingangs sofort geschrieben, dass sie sich mit dem TA auseinandersetzen wird

wieso schreibst Du jetzt: sie sollte den Mut aufbringen??????

Es ist doch jedem bekannt, dass mal Dampf ablassen eine Sache ist, das Problem mit dem Betreffenden zu regeln, eine 2. Sache....

Z.B.

wenn ich mich im Auskotzfredl über eine HH auslasse, deren Flexileine sich um meine Beine wickelt, während ihr Hund auf meinen draufspringt

gehst Du dann auch davon aus, dass ich nicht den Mut hatte, der HH meine Meinung zu sagen???????
 
Laut dem Beipackzettel ist das Mittel "Rezept- und Apothekenpflichtig" - ergo müsste es sich um ein zugelassenes Tierarzneimittel handeln. Dann müsste es auch legal sein, es dem Tier zu verabreichen, ohne mit dem Besitzer lange darüber zu reden und es dürfte auch rein rechtlich gesehen kein Betrug sein, weil es eben zugelassen und nicht nur "Weihwasser aus der Kirche" ist.
Ein Tierarzt ist meines Wissens nach nicht verpflichtet, den Tierhalter von sich aus über Inhaltsstoffe oder darüber, ob das Mittel homöopathisch ist oder nicht, aufzuklären.
Wie die Tierärztekammer auf die Anfrage reagiert, würde mich sehr interessieren.

Dass die Vorgehensweise des Tierarztes menschlich gesehen völlig daneben ist, ist mir klar und es würde mich auch sehr ärgern, wenn ich jemanden lang und breit erkläre, dass ich etwas nie und nimmer für meinen Hund will und es dann doch untergejubelt bekomme und auch noch viel Geld dafür ausgebe.
 
Schau, sie hat sich verständlicherweise geärgert. Und lässt in einem Forum Dampf ab ohne den TA namentlich zu diskreditieren. Würde sie ihrem TA gegenüber so einen Ton anschlagen wäre das eine andere Geschichte.

Und genau diese Empörung, die du da jetzt an den Tag legst, zeigst du doch in Wahrheit nur weil sie an der heiligen Wirkung der Homöopathie gekratzt hat, oder?

Diese Empörung hätte ich in diesem Forum gern mal in anderen Themen.

Wenn von "Chemiebomben" die Rede ist mit denen Tiere "vollgepumpt" werden, von Tierärzten die angeblich von der Pharmaindustrie finanziert werden und ihre Patienten wissentlich krank machen.

Aber da klopfen sich die Schulmedizingegner und Barfjünger gegenseitig auf die Schulter, egal wie ungerecht und dumm die Vorwürfe sind. Da sind Sidney und ich oft die einzigen die Kontra geben.

Erst vor ein paar Tagen hat eine Userin hier einer TK namentlich eine tödliche Fehldiagnose unterstellt, weil sie gegoogelt hat und auf eine (absolut absurde) andere Diagnose gekommen ist. Zwei User oder so haben ihr außer mir noch widersprochen.

Ich kann mich manchmal nur wundern.

Mir geht es überhaupt nicht um das Thema Homöopathie, mir ist es vollkommen unwichtig, was irgendjemand irgendwo für eine Meinung dazu hat.

Nur ich hasse diese ständigen Seitenhiebe und Sticheleien, worum es auch gehen mag:
Barft man seinen Hund nicht, ist man Tierquäler. Gibt man seinen Hund eine herkömmliche Entwurmungstablette ohne Kotuntersuchung, macht man sein Tier krank. Genauso wie man unmöglich sein Tier lieben kann, wenn man es mit Chemie in Form von Spot-On-Präparaten gegen Flöhe und Zecken schützt. Greift man zur Homöopathie/Alternativmedizin, hat man mindestens einen mittelschweren Dachschaden usw usf.

Mich regen derart untergriffig formulierte Postings einfach auf, etwas mehr Sachlichkeit und Toleranz würden nicht schaden egal worum es geht - und da muss man sich auch selbst bei der Nase nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
*Uff* Die Schatzileins haben erstmal überhaupt nichts.

Solche Herzen wünschen wir uns alle.
Wunderbare Nieren, kein bisschen vergrößert, nicht die Spur auffällig.
Kaum erkennbare Bauchspeicheldrüsen, alles bestens.
Wir neigen offenbar ein wenig zu Gastritis, nun, das ist nichts Neues.

Die alte Schachtel darf auch weiterhin ohne Medikamente leben.
ACE-Hemmer sind unnötig.

Weiter im Text wie gehabt.
Warum die Putzileins erhöhtes Kreatinin haben, weiß der Herrgott.

Futterberechnung kommt demnächst neu mit NOCH etwas weniger Fleisch (aktuell 50%) - und dafür mehr Kohlehydraten. *Pfeif!...*

Wenn meine Hunde einem Barfer gehörten, wären sie ganz arm dran.
Bei denen muss der Fleischanteil niedrig liegen.

Übrigens, liebe mitUser, einige von euch scheinen ein Problem mit meinem üblichen Umgangston zu haben. Dies finde ich psychologisch hochinteressant, die dazugehörigen Alltagspersönlichkeiten würden mich interessieren. (Wie packt man Arbeitsplatz-Hickhack, wenn man ein Mimoserl ist?) Aber letztendlich ist das nicht mein Problem.
Umgekehrt war ich in diesem Forum schon Ziel so einiger Hetzaktionen, wenn ich mich da hätte ernstlich getroffen gefühlt. (Na ja. Ist unwichtig. Unwichtig, diese Bemerkungen kamen ja von sanften Gutmenschis...)

Und Homöopathie halte ich nun einmal für Abzocke. Da mein Tierarzt dies sichtlich nicht verstanden hat, werde ich es diesmal deutlich machen.
 
Bei meinem Oldie war der Ultraschall auch ganz ohne Auffälligkeiten, auch der Harn perfekt, nur Kreatinin und BUN halt ziemlich hoch , jetzt glücklicherweise nicht mehr ganz so hoch. Mir hat man erklärt, dass die Nieren halt aufgrund des Alters nicht mehr so arbeiten wie sie sollten und dass man außer Diät und bei extrem hohen Werten Infusionen zum Durchspülen nicht wirklich viel machen kann.
 
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