Renes

Eigentlich gings ja hier ursprünglich nicht um pro und kontra Homöopathie , aber ich persönlich habe folgende Meinung dazu aufgrund persönlicher Erfahrungen und das heißt nicht dass sie automatisch a priori abzulehnen ist. Bei kleinen Wehwehchen, die letztlich auch ohne alles früher oder später verschwinden weiß man ja nicht ob sie tatsächlich durch Homoöpathie schneller verschwunden sind, bei ernstzunehmenden Erkrankungen wo Homöopathie ergänzend gegeben wird, weiß man ja nicht obs nicht auch ohne genauso gut verlaufen wäre , bei ernstzunehmenden Erkrankungen die nur mit Homöopathie behandelt wurden , kenn ich in erster Linie Fälle die irgendwann reumütig zur Schulmedizin zurückkehrten, da kann eine homöopathisch behandelte Blasenentzündung sehr schnell zur Nierenbeckenentzündung werden ;):mad:
 
Eigentlich gings ja hier ursprünglich nicht um pro und kontra Homöopathie , aber ich persönlich habe folgende Meinung dazu aufgrund persönlicher Erfahrungen und das heißt nicht dass sie automatisch a priori abzulehnen ist. Bei kleinen Wehwehchen, die letztlich auch ohne alles früher oder später verschwinden weiß man ja nicht ob sie tatsächlich durch Homoöpathie schneller verschwunden sind, bei ernstzunehmenden Erkrankungen wo Homöopathie ergänzend gegeben wird, weiß man ja nicht obs nicht auch ohne genauso gut verlaufen wäre , bei ernstzunehmenden Erkrankungen die nur mit Homöopathie behandelt wurden , kenn ich in erster Linie Fälle die irgendwann reumütig zur Schulmedizin zurückkehrten, da kann eine homöopathisch behandelte Blasenentzündung sehr schnell zur Nierenbeckenentzündung werden ;):mad:

Würde ich nicht die Alternativmedizin zur Behandlung meines Hundes in Betracht ziehen, wäre er wohl bereits verstorben.

Und nein, es war nicht ausschließlich Homöopathie, die ihm hilft, sondern eine Kombination aus Homöopathie, Akupunktur, TCM - und auch Schulmedizinischem (wenn es notwendig war) sowie einer Diät. Und mein Hund hat keine kleinen Wehwehchen.
Nur würde ich jedesmal mit Bomben auf Spatzen schießen, wären die Nieren längst im Eimer.

Bei meinen gesunden Hunden brauche ich mir auch wenig Gedanken machen, wenn ihnen mal etwas fehlt und sie mal was bekommen als wie bei einem chronisch Kranken, wo auch jede Impfung eine spürbare Belastung für seinen Körper darstellt.
 
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Die Medizin ist keine wirklich exakte Wissenschaft, auch von der Schulmedizin anerkannte Medikamente können in ihrer Wirkung am realen Patienten nie zu 100% bestimmt werden, viel zu viele Faktoren können das beeinflussen, die man nie alle in einer Testsituation feststellen kann.

Meiner Meinung nach hat der Recht, der heilt (oder das Leben verbessert und/oder verlängert, wo keine Heilung möglich ist), und zwar zuverlässig und ohne allzu große Nebenwirkungen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte man keine Methode von vornherein ausschließen, sondern, wo möglich, alle bekannten Methoden ergänzen.

Ich bin selber nicht so ganz überzeugt von der Homöopathie, aber wende sie dennoch gelegentlich an. Ergänzend oder alleine.

Was mich persönlich zb immer wieder verblüfft, weil ich die Theorie dahinter geradezu lächerlich finde, ist die Wirkung von Bach Blüten Rescue Tropfen (das Original), äußerlich auf frisch gequetschten Fingern (Türe zb) oder anderen stumpfen Traumata, die a) schmerzhaft sind und b) grün und blau werden sowie anschwellen.
Mit den Tropfen ist alles auf 20 - 30% (oder sagt man besser um 70-80%) reduziert. Warum auch immer (für mich völlig unverständlich, noch viel absurder als Homöopathie)?

Allerdings wäre ich auch stinksauer, wenn ein TA eine (nicht zwingend zum Wohle des Tieres nötige) Behandlung ohne meine Zustimmung oder gar gegen meinen Willen durchführt! Da bin ich ganz bei Lykaon und kann den Ärger sehr gut verstehen.
 
Ich bin zwar absolut pro kugerl und blütenwasser aber ich verstehe die problematik dass man genau wissen will was in den hund geht.
Meine frühere tierärztin hat immer was schmerzstillendes, abschwellendes gegeben und auf den medisackerkn stand immer nur ab, gelenke, magen.
Jetzt sagt man mir selbst im notdienst dass es gleich novalgin gibt, fragt ob ich metacam oder rimaldyn geben will um zu sehen ob es anschlägt und fragt ohne vorwürfe ob ich dem hund schon irgendwas gegeben hab (enteroferment, traumeel, ..)
Ich bin wikrlich nicht der meinung dass ich mein tier selbst therapieren kann (ich habe kaum bis keine medizinische vorbildung) aber ich sehe das verhalten, kann abschätzen wie weit ich bereit bin auszuprobieren und sehe auch wie ein wirklich gut gemeinter versuch nicht anschlagen kann.
 
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