ich hatte bevor ich auf metacam umstieg rimadyl (kautablette).
Als sie die ohrenentzündung hatte und trotzdem rimadyl starke schmerzen hatte, stellte die TÄ sie auf metacam um. Ich bilde mir ein, dass sie durchs metacam und nicht durchs antibiotika viel mehr lebensfreunde bekommen hat, dh sie ist viel mehr getrabt und war viel interessierter (viel mehr geschnüffelt) an ihrer Umwelt beim gassi gehn ist und sie folgte besser. Sodass ich sie fragte, ob ich nicht bei metacam bleiben könnte. Sie meinte daraufhin, solange der Hund keine beschwerden hat (erbrechen usw.) kann ich es weiter nehmen.
im endeffekt muss es eh der TA entscheiden und wie schon geschrieben, es reagiert jeder hund anders (ich selbst bin vom metacam nicht soooo überzeugt, mein TA gibts auch lieber als das rimadyl, außer wirklich bezogen auf arthrose und va. deren entzündungsprozesse), lass deinen hund wirklich mal gründlich durchchecken und wennst ihm stärkere schmerzmittel geben musst, wirds in dem alter auch egal sein (soll jetzt nicht herzlos klingen, aber ab einem gewissen alter, gilt für meine hunde auch lieber ein paar monate schmerzfrei, als vielleicht 2 monate mehr mit schmerzen)
übrigens zeigen hunde auch unterschiedlich die schmerzen mehr oder weniger an (kenn ich von meinen, da muss man wirklich genau schauen und den hund sehr gut kennen)