Rassevorstellung Weißer Schäfer

Es gibt sicher viele positive wie negative Beispiele wie jemand mit seinem Weissen zurechtkommt und ja @Kischa, ich schätze die Rasse richtig ein. Der Weisse Schäfer ist nun einmal kein Sofahund, der nur mit einer kleinen Runde um den Häuserblock auskommt.:cool:

Und dass deine glücklich schlafen, wenn du nach Hause kommst liegt vielleicht auch daran, dass sie zu zweit sind......(so wie meine):D

Du pauschalierst schon wieder. Mein Havanesermix ist auch kein Sofahund, obwohl es jeder denkt, sie läuft locker mit mit der Großen, fetzt auch im Garten, buddelt, schwimmt, spielt jeden Hund müde und sie wäre sehr unglücklich, wenn sie nur um den Häuserblock müsste. Kein Hund verdient so ein Leben.
Und meine Weiße bleibt gerne alleine zu Hause, wenn ich das Jungvolk mitnehme, genießt sie die Ruhe. Das war für sie nie ein Problem, im Auto hat sie Stress beim warten, zu Hause ist sie entspannt.

Und vor Jahren schadeten solche Artikel den Jack Russell Terriern, da wollte auch jeder so einen fröhlichen, bunten Hund, oder den Dalmatinern, den Collies, sogar Bernhardiner erlebten einen Boom nach Beethoven ...... es passiert immer wieder, dass jemand durch die Medien auf den Hund kommt.
 
@Astrid M: bist du der Meinung, dass der Weisse Schäfer für jeden geeignet ist? :eek:

@Kischa: ich bin deiner Meinung, zuviel in den Medien schadet jeder betroffenen
Hunderasse:(

Jetzt klink mich aber aus aus der Diskussion, diese Wortklauberei ist nicht meins......:rolleyes: und geht sicher noch ewig weiter....:argue:
 
Nö, aber wennst mir deine Mailadresse pmst (weiß nicht, ob und wenn wo ich sie hab :eek:) kann ich ihn dir einscannen und schicken. :)

Super Danke! :D

Ich finde auch, dass der WS nicht für jedermann geeignet ist und man sollte sich wirklich intensiv mit der Rasse und dem jeweiligen Züchter bzw. WS-Besitzer auseinandersetzen, sich informieren, verschiedene WS-Hunde kennenlernen usw. :)

Ich kenne einige WS die zb sehr sensibel sind und da muss man damit umgehen können. :)
 
@Astrid M: bist du der Meinung, dass der Weisse Schäfer für jeden geeignet ist? :eek:

Ich denke, ich habe meine Meinung eigentlich schon recht klar geäussert - nein, der Weiße Schäfer ist nicht für jeden geeignet, so wie KEINE Rasse der Welt für jeden geeignet ist. Aber der Weiße Schäfer zählt mit Sicherheit zu den leichtführigeren Rassen. Steht aber alles schon ein paar Beiträge weiter oben.

Auf deine Antwort auf meine Frage warte ich hingegen immer noch... :rolleyes:
 
@destíny - Sorry, ich hab mich verwirrend ausgedrückt. Meiner (9 Monate) ist alleine zu Hause, der zweite Hund von dem ich geschrieben habe ist meine verstorbene Weisse.

Es stört mich gewaltig dass du erstens schwache und alte Menschen diskriminierst (nicht geeignet für Weisse) und zweitens Weisse diskriminierst indem du es so darstellst, als würden sie nie, nicht, niemals Leichtführig sein.....eben nichts für schwache und Alte Menschen..

Also man muss ein BESONDERER (hochwertiger) Mensch sein, um einen Weissen gut zu führen :confused: (wie dünn ist denn die Luft so hoch oben)
Wenn ich Körperkraft brauche um einen Hund gut zu führen, dann ist etwas gewaltig schief gelaufen und das liegt am Menschen. Es würde mich interessieren wie du zu so einer Meinung kommst?

Wenn du diese Meinung in deinem Umfeld als Halter einer Weissen auch noch verbreitest, zeichnest du ebenso ein schiefes Bild wie der Artikel in der Wuff....:cool:

Wie kommen Körperlich beeinträchtige Menschen bloß mit großen Hunden zurecht ....:mad:
 
@destíny - Sorry, ich hab mich verwirrend ausgedrückt. Meiner (9 Monate) ist alleine zu Hause, der zweite Hund von dem ich geschrieben habe ist meine verstorbene Weisse.

Es stört mich gewaltig dass du erstens schwache und alte Menschen diskriminierst (nicht geeignet für Weisse) und zweitens Weisse diskriminierst indem du es so darstellst, als würden sie nie, nicht, niemals Leichtführig sein.....eben nichts für schwache und Alte Menschen..

Also man muss ein BESONDERER (hochwertiger) Mensch sein, um einen Weissen gut zu führen :confused: (wie dünn ist denn die Luft so hoch oben)
Wenn ich Körperkraft brauche um einen Hund gut zu führen, dann ist etwas gewaltig schief gelaufen und das liegt am Menschen. Es würde mich interessieren wie du zu so einer Meinung kommst?

Wenn du diese Meinung in deinem Umfeld als Halter einer Weissen auch noch verbreitest, zeichnest du ebenso ein schiefes Bild wie der Artikel in der Wuff....:cool:

Wie kommen Körperlich beeinträchtige Menschen bloß mit großen Hunden zurecht ....:mad:

Danke!!
 
nachdem hier ja einige sind die einen weissen schäfer haben eine frage. gibt es zwischen weissen schäfer und deutschem schäfer grundlegende unterschiede?
wenn man rassebeschreibungen liest kennt man keinerlei unterschied.
ich hab ja eine dsh hündin (langhaar) und habe viele rassebeschreibungen gelesen, vieles trifft aber im svö sehe ich ja einige dsh (wir haben dort auch einige langhaarige) und die sind dann doch sehr unterschiedlich - also vom charakter her anders.
wenn jetzt jemand seinen weissen schäfer beschreibt dann fliesen da ja auch automatisch die charaktere des hundes ein.
meine hündin ist etwas unsicher, zurückhaltend bei fremden, leicht ablenkbar - also nicht ganz rassetypisch.
wie kann man daher überhaupt sagen was sind rassemerkmale und was charakter?
mich würde der unterschied normaler dsh und weisser schäfer sehr interessieren.
genauso ob es unterschiede zum schwarzen schäfer gibt.
 
schwierig zu beantworten, meine Weiße ist z.B um Ecken weniger sensibel, als der DSH-Rüde meiner Mutter, sie ist um Ecken weniger gestresst, als der DSH-Rüde meiner Tante....es gibt bei ihr kein Theater oder ähnliches, wenn etwas nicht nach der Norm abläuft, ich denke es kommt auf das einzelne Tier an, natürlich ist in der gesamten Summe genommen ein Weißer eher sensibler, als ein DSH..behaupte ich jetzt einfach mal, aber es macht so viel aus, was ein Hund erlebt etc., wie seine Halter sind usw....
Meine Schwägerin hatte einen Mali-Rüden...mich hat fast der Schlag getroffen, als sie sich den genommen hat und was war..genau gar nix, der Rüde war mit seinen Gassigängen und sonst nix zufrieden..andere Mali sind wieder Raketen, die die Wand hinauf gehen, wenn sie nicht gearbeitet werden...

Unsere DSH waren alle ausgeglichen, freundlich, temperamentvoll und verträglich, andere DSH sind wieder unverträglich, bei Fremden nicht freundlich usw.

Bei uns am Platz sind schwarze Schäfer, graue Schäfer, weiße und Schwarz-Braune...jeder Hund ist anders, einzig, das die Papperlatour gerne offen ist, haben so ziemlich alle gemeinsam:), aber ich denke das hat noch mit der Hütehundvergangenheit zu tun,

Ich finde es gibt keine Rasse die anfängertauglich ist und keine Rasse, die nicht anfängertauglich ist, sondern es kommt einfach auf den einzelnen Hund an und ob der Mensch für diesen einen Hund geeignet ist...ich weiß bei mir zum Glück, das ich ein Schäferhundmensch bin...mir taugt alles an meinen Schäfern, andere sagen eben Dackel forever, oder Mops forever etc.

Eines muss man schon sehen, es gibt rassetypische Eigenheiten, die durch die Zucht so entstanden sind, Vorstehen, gerne bellen weils bei der Arbeit gebraucht wurde, oder auch hüten, wie es bei den Bordern extrem ausgeprägt sein kann, sowas muss man wissen, bevor man sich eine bestimmte Rasse holt, man sollte sich aber bei jedem Hundekauf vorher überlegen, was ist wenn mein Hund einen ausgeprägten Jagdtrieb, Wachtrieb etc. hat...wie kann ich damit umgehen, kann ich einen Hund, der gerne viel arbeitet zufrieden stellen, oder kann ich einen Hund, der nicht gerne arbeitet akzeptieren ....ich habe schon erlebt, das Leute einen Hund wieder raus geschmissen haben, weil er für eine bestimmte Hundesportart nicht geeignet war...:(..etc. ..
 
Ich finde es gibt keine Rasse die anfängertauglich ist und keine Rasse, die nicht anfängertauglich ist, sondern es kommt einfach auf den einzelnen Hund an und ob der Mensch für diesen einen Hund geeignet ist...ich weiß bei mir zum Glück, das ich ein Schäferhundmensch bin...mir taugt alles an meinen Schäfern, andere sagen eben Dackel forever, oder Mops forever etc.

Eines muss man schon sehen, es gibt rassetypische Eigenheiten, die durch die Zucht so entstanden sind, Vorstehen, gerne bellen weils bei der Arbeit gebraucht wurde, oder auch hüten, wie es bei den Bordern extrem ausgeprägt sein kann, sowas muss man wissen, bevor man sich eine bestimmte Rasse holt, man sollte sich aber bei jedem Hundekauf vorher überlegen, was ist wenn mein Hund einen ausgeprägten Jagdtrieb, Wachtrieb etc. hat...wie kann ich damit umgehen, kann ich einen Hund, der gerne viel arbeitet zufrieden stellen, oder kann ich einen Hund, der nicht gerne arbeitet akzeptieren ....ich habe schon erlebt, das Leute einen Hund wieder raus geschmissen haben, weil er für eine bestimmte Hundesportart nicht geeignet war...:(..etc. ..

:2thumbsup:

Genauso ist es - Danke Andrea!
 
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