Rasse(Mode-)hunde

Kati

Medium Knochen
Hallo Alle zusammen!

Mir schwirrt schon seit langer Zeit eine Frage durch den Kopf und wo wäre ein besserer Ort sie zu stellen, als im Hunde-Forum, nämlich: Warum kaufen sich sehr viele Leute um teilweise wahnsinnig viel Geld einen Hund?

Bekannte von mir kauften sich vor zwei Monaten einen Labrator um 1.300,00. Für das Geld geh ich einen Monat lang arbeiten... Ehrlich gesagt ist ein Hundekauf beim Züchter für mich, angesichts der Lage in Tierheimen im In- und Ausland, moralisch und emotionell nicht vertretbar.

Noch dazu gibts in fast allen Tierheimen auch Rassehunde (nur wahrscheinlich ohne Papiere - aber wozu brauch ich schon Papiere - ich will eh nicht krampfhaft mit meinem Hund auch noch Geld machen und die "Hundeindustrie" antreiben) und Welpen und Rüden und Hündinnen und und und...

Das klingt jetzt sicher ein bisserl zynisch aber dass sind meine Gedanken zu diesem Thema und mich würde interessieren, wie das andere (Rasse)Hundebesitzer sehen.

Als denn,

Kati
 
nun, ich bin keine rassehundebesitzerin - im gegenteil. mein hund ist DER tierheimhund: ohne vorgeschichte, ohne alter, ohne name, ohne rasse.

aber ich kann mir auch vorstellen, einen hund zu kaufen. 1, gibt es deswegen so viele tolle rassen, weil die hunde auf bestimmte merkmale gezüchtet werden. 2, bin ich nicht gegen die hundezucht, im gegenteil!

ich finde genau das nicht-züchten, das unüberlegte vermehren von hunde, die mglw. nich zusammen passen unmöglich!

aber das problem wird sich nicht lösen, wenn seriöse züchter ihre welpen nicht mehr "loskriegen"! im gegenteil!!
 
du hast recht

also ich bin ganz deiner meinung für mich kam nie ein hund vom züchter in frage. es gibt so viele hunde die dringend ein zuhause brauchen und dazu meistens nicht über 100 euro kosten. (wie meine charly)
also ich denke einfach das viele leute mit rasse hunden angeben wollen oder an die vorurteile glauben das mischlinge oder hunde aus dem tierheim eh nichts taugen. ich hab schon viele belustigte blicke von rassehund besitzern bekommen. aber natürlich sind nicht alle so!! manche möchten eben genau diese rasse haben oder vieleicht sogar züchten und haben deshalb einen rassehund. das kann ich auch irgendwie verstehen aber naja wenn ich da an das tierheim denke wo ich war ....
sabine und charly
 
ich finde gratis hunde auch blöd, weil was nix kostet ist im extremfall auch nix wert.

jemand, der nicht ernsthaft an einem hund interessiert ist und ihn "mal eben so" nimmt, wird sich das 5x überlegen, wenn er zahlen muss.

dabei ist der kaufpreis doch nur das wenigste...
 
Hallo,

eigentlich habe ich auch vor gehabt das meiner nächster Hund sicher ein Rassehund wird egal ob vom Züchter oder ein Hund aus zweiter Hand.

Weil ich mir bei einem Rassehund um einiges sicherer sein kann auf was ich mich einlasse als bei einem Mischling.

Nur ist es bei mir halt so das immer mich meine Tiere finden und so habe ich einen Mischling ;) und bin natürlich glücklich mit ihr

gegen "gute" und ich meine wirklich gute Züchter habe ich absolut nichts man Verdient kaum etwas (wenn überhaupt) an den Welpen.

Ich habe dann gegen Züchter etwas wenn sie ihre Hündin jedes Jahr decken lassen oder mehrere Würfe im Jahr haben, kein quallitativ Hochwertiges Futter geben, Hunde im Zwinger halten usw.

lg
Tanja
 
Ich habe einen Mischling aus dem Tierheim und eine Setterhündin vom Züchter.

Mein Mischling obwohl er ein Welpe war, ist ein "verdorbener"Hund.
Keine Prägephase oder sehr schlechte Prägung.
Ich hab noch nie einen derart misstraurischen Welpen erlebt.

Asti hingegen ist ein Traum von einer Hündin. Sie hatte mit Sicherheit eine spitzen Kindheit. Sie ist lieb und kennt nur das gute in Menschen.
Mit Bernie hingegen arbeite ich seit er ein Welpe war. Mal ging es für zwei Jahre gut, dann ein gewaltiger Rückschlag.

Wir hatten bisher immer Hunde aus Tierheimen. Alle Hunde war derart "versaut". Weisst wie schlimm es ist, wenn du dir deinen ersten Hund holst und dieser noch am selben Tag einen kleineren Hund halb tot schüttelt?...(Wir wussten nichts über seinen Charakter bzw bekamen wir falsche Auskünfte)
Der zweite bei gewissen Situationen und Gerüchen ausrastete und auf Menschen losging.

Wir behielten beide Hunde und arbeiten mit ihnen bis zu ihren Tod.
Nie wieder dachte ich mir damals und wenn dann einen Welpen.
Tjsa und selbst bei meinen Berniewelpen stimmte was nicht.

Gut ich habe negative Erfahrungen gemacht.Und werde es wahrscheinlich wieder machen oder auch nicht.
Wenn ich Kinder hätte und die möchten einen Hund... Klar würde ich erstmal schauen ob es irgendwo einen Hund gebe der dringend einen Platz braucht. Doch ehrlich gesagt wäre mir, hier ein Hund von einem Super Züchter lieber. Ein Welpen kannst du noch formen, einen vehauten Hund auch, aber nicht auf Kosten meiner Kinder. Man kennt die Vergangenheit nicht.
Ich hätte da so meine Bedenken.

Naja mal sehen was kommt.
 
Ich habe eine Berner Sennenhündin. Ich hab mir Jahre lang einen Berner gewünscht, mich in diese Rasse verliebt und mich lange vorbereitet. Meine Cleo ist der perfekte Hund für mich, ich liebe alles an ihr. Ich hätte es wirklich nicht besser treffen können. Deshalb ein Rassehund.
Aber einer ohne Papiere. Mir liegt nichts daran mit meinem Hund anzugeben, ich wollte nie züchten, nie ausstellen. Sie ist aus einer "Hobbyzucht", hatte eine wunderbare Kindheit, wurde toll geprägt, sie liebt alle Menschen, man sah, dass die "Züchterin" ihre Hunde über alles liebt, und züchtet, weil es ihr Spaß macht, und nicht weil sie abcashen will.
Ich mag auch Mischlinge sehr gerne, für mich ist ein Rassehund nicht besser als ein Mischling und ein Hund vom Züchter nicht besser als einer aus dem Tierheim.
Aber ich hatte mir immer einen Berner gewünscht. Deshalb.
 
Kati, wir haben uns doch mit unseren Galgos auch für eine bestimmte Rasse entschieden, oder?

Bei mir zumindest war es so, dass ich mir alles zusammengesucht habe, was ich über Galgos finden konnte - und diese Merkmale wie zB kinderfreundlich, sofa-gemütlich, Fremden und anderen Hunden gegenüber eher uninteressiert waren für mich schon ausschlaggebend für meine Entscheidung.
Dass die Galgos außerdem "Tierheimfälle" waren, die dringend eine Familie suchten, war aber auch ein Kriterium für mich...
den Gedanken, von einem Züchter eine bestimmte Rasse zu kaufen, habe ich gar nie gehabt.

Ich war ja auch zuerst im Tierheim hier in Graz und hab die vielen Mischlinge gesehen - fühlte mich damit aber ganz klar überfordert (abgesehen von der miesen Beratung dort!)

Die Massenvermehrung der Mode-Hunde ist natürlich ein Thema, bei dem ich mir an den Kopf greife... andererseits war wohl auch hier der Grundgedanke ein anderer: Goldies sind ja zB speziell dafür bekannt, dass sie so gelehrig und kinderlieb sind - dass es dann so ausartet, dass ohne Rücksicht auf Verluste Goldies am laufenden Band "produziert" werden, liegt wohl an den verantwortungslosen Menschen, die nicht bedenken, was sie den Tieren damit antun und denen es um die eigene Bereicherung geht.... eine wohlbekannte Krankheit in unserer verrückten Gesellschaft, oder?

Nachdenkliche Grüße,
 
Hab zwar jetzt auch einen Mischling (das war aber ganz gewollt so!), aber vorher Rassehundbesitzerin.
Wie schon gesagt wurde: bei einem Rassehund weiß ich so ziemlich sicher was er einmal wird, natürlich nur unter der Voraussetzung, dass er wirklich von einem (wie schon erwähnt) GUTEM Züchter kommt.....Außnahmen gibt es natürlich immer!

Hundefreundliche Züchter verdienen auch wirklich kein Geld damit, sondern Leben ihre Leidenschaft(-->HUNDE)!!!

Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn Leute sogenannte "Modehunde" kaufen, nur weil sie evtl. im Fernsehen den "lieben, intelligenten, selbständigen und folgsamen REX" sehen und glauben dass ihr (in diesem Fall) Schäferwelpi genauso wird.......
dann kommt die große Enttäuschung und der Hund wird weggegeben!

Aber genau solches Kaufverhalten fördert die Massenzucht und das wiederum verschlechtert die "Qualität".
 
Verantwortungsvolles Züchten (auf Gesundheit UND Wesen schauen) find ich auch ok.

Was mich nur auf die Palme bringt, sind die Leute, die einen Rassehund (ohne Papiere) haben oder einen süßen Mix und dann "nur einmal ausprobieren" wollen, wie das ist, wenn man Welpen hat *grrr*. Da wird dann der nächstbeste Nachbarshund zum Decken genommen, weil man will ja EIN Mal Welpen haben!
Wenn dann so 9 Stück da sind, geht die Jammerei los, weil man ja schließlich "gute" Plätze für die Zwergerln finden will.
Bei solchen Aktionen krieg ich immer die Krise!

Die Modehunde werden leider von der Film- und Werbindustrie gemacht. Nach den 101 Dalmatinern, waren zig Dalmis im Tierheim, nach Kommissar Rex waren es die Schäferhunde. Und seit Schweinchen Babe sind die Borders stark *in*.
Die wenigsten sehen leider die viele Arbeit, die in Filmhunde investiert wird und geben total enttäuscht den Welpen nach paar Monaten wieder ab, weil der "zu blöd für sowas" ist (hab ich im O-Ton bei einem Schäferwelpen schon gehört).

Und daß einige Hunderassen zu "kinderfreundlichen Familienhunden" vergewaltigt werden, obwohl sie es vielleicht nicht immer sind.... ist auch so eine Sache. Der Käufer setzt dann voraus, daß die Hunde lieeeb, geduldig, ruhig, einfach, leicht erziehbar sind. Und wenn sich dann Frust breitmacht, weil Hund nach dem Kind schnappt, das ihn dauernd sekkiert - wird er halt abgeschafft.

Ich glaub, das geht aber nicht nur mit Hunden so. Ich wette, wenn in einer Werbung ein Hängebauchschwein ein paar Kunststücke macht, dann will halb Österreich ein Hängebauchschwein *g*.

Liebe Grüße
forintos
 
hallo !
ich bin ein kleinsthundefan und da hat man es in tierheimen etwas schwerer was passendes zu finden !
ich habe 2chirüden von einer sehr guten züchterin , die zwar teuer waren , aber ihr geld wert sind !
ich liebe alle hunde ob groß oder klein ob rasse oder nicht , aber in mein umfeld passen am besten die kleinen !
hätte ich es mir nicht leisten können , hätte ich mir einen mischling aus dem TH genommen !
ich hatte auch mal einen sehr schönen toypudel von einer tierpension , den keiner mehr haben wollte , ganz billig gekauft , das war aber ein echter ausnahmefall , er ist 14j. alt geworden und seine nachfolger sind jetzt die chis !
grüße
SYLVIA
 
hallo kati!

ich arbeite mit meinen hunden. bei meinen hunden muss (so gut es eben geht) gewährleistet sein, dass sie physisch und psychisch gesund sind. und das mir ihr wesen liegt...

gerade bei rassehunden weisst du was du bekommst (rassetypische eigenheiten) und wenn du bei einem wirklich guten züchter kaufst - und das kostet nunmal viel geld, denn qualität hat ihren preis - kannst du doch das risiko von erbkrankheiten erheblich dezimieren.

ich hatte und habe aber auch hunde ohne papier (trotzdem rasse), die halt "dazugewachsen" sind (notfallhunde) und super arbeiten (bzw. gearbeitet haben) - sage ich auch ganz ehrlich. nur muss man uU auf beeinträchtigungen rücksicht nehmen. und im extremfall heisst das bei mir uU den hund nicht für die hochleistungsarbeit gebrauchen zu können. was für mich ehrlich gesagt eine katastrophe wäre...

ich bin der letzte, der rassehundezucht abschaffen würde... bei mir wären jedoch alle hunde, die nicht zur zucht tauglich sind, kastriert.


lg

angel
 
Bei mir muss ein Hund einzigartig aussehen, ich könnte mir nicht vorstellen, einen Hund zu haben, der aussieht wie hundertausende andere auch. Vom Wesen her sollte er einfach und unkompliziert, freundlich, friedlich, lustig, anschmiegsam, weich, anhänglich und einfach lieb sein. Ich möchte keinen Hund um irgendetwas zu gewinnen, sei es jetzt im Sport oder auf Ausstellungen und auch nicht als Alarmanlage, ich möchte ihn einfach als Freund, als Kumpel und zum liebhaben.

Und genau das sind meine "Straßenköter". Sie hatten alle drei bereits beste Anlagen und den Rest habe ich ihnen beigebracht, bzw. haben sie sich untereinander abgeschaut. Wobei ich mit meinen sicher ein ausgesprochenes Glück hatte.

lg
Bonsai
 
*kreisch!!!* ;)

das alle gleich ausschauen... sorry, aber DAS kann nur ein mischlingshundebesitzer sagen... *lach*

bonsai! JEDER hund sieht anders aus, auch wenn es die selbe rasse ist... :D :D

und beim arbeiten geht es (mir) nicht ums gewinnen... außer vielleicht den wichtigsten aller kämpfe. aber das weisst du ja... ;) aber ich verstehe dich sehr gut, mein kindheitshund war ein kniehoher einzigartiger mischling und der beste kumpel den ich hatte!




angel - :p
 
Original geschrieben von angel
*kreisch!!!* ;)

das alle gleich ausschauen... sorry, aber DAS kann nur ein mischlingshundebesitzer sagen... *lach*

bonsai! JEDER hund sieht anders aus, auch wenn es die selbe rasse ist... :D :D *

Na für den Besitzer selber wahrscheinlich nicht, aber für mich schon. Allein die Golden Retriever in unserer Gegend erkenne ich nur an ihren Besitzern, wenn ich nur den Hund sehe, weiß ich echt nicht, welcher das jetzt ist. :)

und beim arbeiten geht es (mir) nicht ums gewinnen...*

Dass es dir da nicht ums gewinnen geht, das weiß ich ja, ich meinte damit auch die ehrgeizigen Hundesportler (von unserer Hundeschule), die außer trainieren, trainieren und gewinnen, gewinnen nichts kennen.

aber ich verstehe dich sehr gut, mein kindheitshund war ein kniehoher einzigartiger mischling und der beste kumpel den ich hatte!
Tja, ich hab mir halt den Kindheitstraum vom eigenen Hund erst in etwas reiferen Jahren erfüllt, vielleicht habe ich deshalb noch immer die romantische Vorstellung des besten Freundes, der mich einfach überall hinbegleitet und immer für mich da ist :). Na wie auch immer, es sind halt meine Babys (wahrscheinlich ein in die falsche Richtung gelaufener Muttertick :D :D :D)

lg
Bonsai
 
Also als ich mich vor über zwei JAhren dazu entschieden habe wieder einen Hund in meinen Haushalt zu holen war es mir egal welche Rasse oder ob er ein Mischling ist.
Ich wollte einfach einen Hund der zu mir passt.
Durch Zufall bin ich auf einen Züchter gekommen der Pumi´s hat.
Ich also hin und die Welpen angeschaut. Damals waren sie knappe vier Monate alt.
Nach reiflichen hin und herüberlegen habe ich mir dann meinen Chicco mit heim genommen.
Er hatte mich ausgesucht.

Ich, für mich persönlich, kenne keinen Grund der einen Mischling oder einem Rassehund den Vorzug gibt.

Leider gibt es immer Leute die einen Hund als Statussymbol haben. Oder weil irgendjemand sagt diese Rasse ja so lieb ist.
Und wenn man dann draufkommt das dieser liebe kuschelige Hund auch seine Ruhe haben will und er bewegung braucht, und nicht immer auf seinem Platz liegen will dann gibt man ihn halt einfach ab.
 
Ich habe zwar für mich persönlich entschieden, dass ich diesmal keinen Rassehund haben will, habe mir aber vorher genau überlegt welche Rasse(n) drin sein sollte(n). (um gewisse Rassemerkmale zu haben...hat was von Russischem Roulette)

Nach langem Suchen hab ich sie dann gefunden....mein Baby!!
Ich wollte einen Welpen .... ein kleines putziges Hundebaby.....aber dann hab ich erfahren, dass ein ein ca. 4 1/2 Monate altes Labrador-Border Collie-Mädchen in St.Pölten im Tierheim sitzt....hingefahren...angeschaut:eek: ....verliebt.....und mitgenommen!!!!

Beite Rasse-Favoriten in einem Hund vereint und eine gute Tat!!!!
 
hi..

ich habe einen rassehund mit papieren und mich ganz bewusst dafür entschieden.
nach reiflichen überlegungen,was zu mir und meinen lebensumständen passt,habe ich mich für den Staffordshire Bull Terrier entschieden.
ein kleiner,robuster hund mit charaktereigenschaften die ich sehr schätze.
ich habe lang mit meinem züchter gesprochen,ihm meine wünsche und vorstellungen mitgeteilt,worauf hin er eine "vorauswahl" getroffen hat.

bei einem Mischling kann mir keiner sagen wie er mal wird(art und optik).

eines kann ich jetzt schon sagen,der nächste hund ist wieder vom Züchter!

lg
manu
 
Original geschrieben von Brandy_Snap
bei einem Mischling kann mir keiner sagen wie er mal wird(art und optik).

Aber auch bei einem Rassehund ist es nicht garantiert, dass er so wird, wie beschrieben. Ich denke, wie ein Hund wird, hängt einerseits sicher mit dem zusammen, wie er aufgewachsen ist, aber noch viel mehr, wie in sein Besitzer "gemacht" hat. Darum sind mir persönlich am liebsten Hunde, die zwar erwachsen, aber noch keine Besitzer hatten (Straßenhunde). Denn die sind einerseits schon alt genug, dass man sieht, wie sie aussehen und wie ihr Grundcharakter ist und anderseits doch noch völlig unverdorben, weil sie eben keine falsche, sondern gar keine Erziehung hatten. Meine Hündinnen, die beide schon über ein Jahr waren, haben auf jeden Fall unheimlich schnell und freudig gelernt.

lg
Bonsai
 
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