Rasse(Mode-)hunde

Hallo!

Ich finde diese Diskussion um Preise lächerlich ... es wird keiner zum Kaufen gezwungen, wer will kauft und andere sollten es eben bleiben lassen. Mir wäre ein Hund mit tollen Anlagen aus einer verantwortlichen Zucht gut und gerne 1.300 oder mehr wert. Ich habe für meine zwei zwar wenig bezahlt, bei Tina 100 an das Tierheim und Ché habe ich geschenkt bekommen. Doch wenn ich sehe, was andere zB für die Innenausstattung ihres Autos ausgeben, bringt mich das schon zum Nachdenken. Ist ein Lebewesen nicht auch etwas wert???
Naja, das wär es mal von meiner Seite.
Übrigens beschweren sich meistens die Leute, die "eh" genug Geld haben, also nicht unbedingt die, die sparen müssen.

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Lg Nina mit Tina und Ché
 
Original geschrieben von Helga
Unsere jetzige Hündin holten wir geimpft, gechipt, gesund und munter und bestens sozialisiert mit 9 Wochen vom Züchter ab .
Genau das war meine Enana auch, allerdings war sie nicht neun Wochen, sondern ein Jahr alt, dafür aber auch schon kastriert. Und das alles damals um ATS 2500.-. Und wo ist jetzt der Unterschied nochmal zu einem Rassehund? :D :D

lg
Bonsai
 
Hi Kati

Warum kaufen sich sehr viele Leute um teilweise wahnsinnig viel Geld einen Hund?

Weil sie einen gesunden, wesenfesten Hund eine rbestimmten rasse möchten? Weil sie eventuell Hundeanfänger sind und mit einem oft teilweise verkorksten Tierheimhund nicht zurecht kämen* ist kein Vorurteil sondern einfach Fakt, ich hab auch schon so einige schwierige Exemplare hinter mir* usw.

Bekannte von mir kauften sich vor zwei Monaten einen Labrator um 1.300,00. Für das Geld geh ich einen Monat lang arbeiten....

Dafür ist der Hund sehr wahrscheinlich gesund, von gesundne Vorfahren, bestens sozialisiert usw.

Ehrlich gesagt ist ein Hundekauf beim Züchter für mich, angesichts der Lage in Tierheimen im In- und Ausland, moralisch und emotionell nicht vertretbar.

Nun die Meinung sei Dir unbenommen, aber lasse auch anderen ihre Meinung.

Noch dazu gibts in fast allen Tierheimen auch Rassehunde (nur wahrscheinlich ohne Papiere - aber wozu brauch ich schon Papiere - ich will eh nicht krampfhaft mit meinem Hund auch noch Geld machen und die "Hundeindustrie" antreiben) und Welpen und Rüden und Hündinnen und und und....

Nun z.B um mit ihnen bei einem Schlittenhunderennen zu starten? Ich glaube bei Agility benötigt man in gewissen Bereichen auch Papiere*sorry ist nicht mein Sportbereich* usw. es geht nicht immer nur ums züchten. Vermehren und züchten ist nämlich immer noch ein gewaltiger Unterschied.

Das klingt jetzt sicher ein bisserl zynisch aber dass sind meine Gedanken zu diesem Thema und mich würde interessieren, wie das andere (Rasse)Hundebesitzer sehen.

Nein, das klingt ein bisschen wenig durchdacht, aber ist durchaus ok.

Nun erzähle ich halt kurz wie ich zu meinen Fünfen kam.

Asko Husky Nummer ein, damals wollte mein Mann einen Husky, ich habe mich informiert was braucht Husky und wir haben einen Husky gekauft *mit FCI Papieren* Nun durch in wurde unser Huskyfieber geweckt*gg* und irgendwann auf einer Ausstellung*ja ich Böse gehe auch auf Ausstellungen weil es meinen Hunden Spaß macht, zumindest denen die gehen, die anderen die nicht wollen bleiben daheim* tapste so ein fünfmonatiger Junghund aus seiner Box und informierte mich das er mich adoptiert hat, obwohl ich eigentlich eine rote Huskyhündin wollte. So nun hatte ich halt einen grau-weißen mit ÖHU Papieren unseren Arkon. Husky Nummer drei stammt aus einer Zuchtauflassung durch Scheidung und so wie die Hündin ausgesehen und wesensmäßig drauf war*1,5 Jahre fast nur im Zwinger, fast ohne menschliche Zuwendung und extrem wenig Futter* und Akasha hatte ÖHU Papiere. Husky Nummer vier Akyra entstammt aus einem Hoppala wo aber die Elterntier Gott sei Dank schon lange vorher HD, Ed usw. untersucht waren, also ohne Papiere aber aus gesundem Elternhaus. Husky Nummer fünf wurde gekauft, wurde überflüssig, einer Freundin gegeben die in nicht behalten konnte und landete mit 16 Wochen bei mir, vorher bereits durch zwei ! Hände gegangen, er hat ÖHU Papiere. Also du siehst oft kann auch ein Rassehund mit Papiere ein Notfall sein. Es muss nicht immer ein Tierheimhund sein. Von dort würde ich mir z.B keinen Hund nehmen, nicht weil sie keine Papiere haben, will ich heute ein Rennen fahren kann ich ihn auch registrieren lassen und züchten will ich sowieso nicht. Aber bis jetzt habe ich noch kein TH gesehen das keine Vorurteile gegenüber Musher hätte, aber viele Tierheime die Null Ahnung von Huskys haben :-(

Das viele Züchter an ihren Hunden wenig oder gar nix verdienen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich rechne da nur so: durchschnittlich 5 Welpen x ca. 1.300,00 = 6.500,00, bei den Decktaxen kenn ich mich nicht aus aber ich rechne mal mit ca 1.500,00, Tierarzt ca. 700,00 und füttern müssen wir unsere Hunde alle, ob trächtig oder nicht. Bleiben 4.300,00 (noch immer 60.000,00 Schilling - ich krieg die Schillinge einfach nicht aus dem Kopf) pro durchschnittlichem Wurf .

So dann beginnen wir mal zu rechnen. Ich nehme mal Huskys als Anhaltspunkt, da kenne ich mich ein bisschen aus :-) Ich rechne alle Posten denn ein Züchter muss das beste kaufen und kann nicht mit Durchschnitt arbeiten oder Durchschnitt füttern, wie viele Hundehalter es tun usw.

Du brauchst zuerst ein Mal eine Hündin Kostenpunkt ca. 1000 Euro
HD, Ed und andere Erbkrankheiten,Impfungen eventuell Chippen da dies inzwischen Pflicht ist. Usw. Gute 500 Euro. Aufzucht, Ausstellungen, Prüfungen bis zum zweiten jahr*also deckfähigem Alter* ca. ca. 100 Euro. Zwingeranmeldung usw*sorry kenne ich nicht die Kosten da ich nie selber züchten wollte.

So nun die Suche nach einem geeigneten Deckrüden, Telefonate, Internet, Gespräche mit Zuchtwarten usw. da gehen auch so einige Euros weg. Danach die Fahrt zum Rüden, eventuell sogar noch Übernachtung da sind ruck zuck insgesamt mind. 2000 Euro*oft mehr* weg.* so nun ist der Deckakt passiert, Tierarztuntersuchungen, erhöhte Futterkosten vor und nach der Geburt bei der Hündin kosten locker 300-400 Euro. Dazu kommen noch die Futterkosten der Welpen, die Impkosten, die Kosten damit der Zuchtwart zur Zuchtabnahme kommt, die Papiere, Aufgabe von Inseraten usw. locker noch ein Mal 1000 Euro.

Wenn man noch rechnet die Kosten für artgerechte Haltung, Zwinger, und Außenauslauf, Schlitten, Trainingswagen, Geschirre usw. würde es noch teurer, aber wir sind human das rechen wir nicht, auch nicht das eine Hündin erst ab zwei Jahren eingesetzt wird und mit spätestens 7 Jahren aus der Zucht geht, aber die Futterkosten usw. noch viele Jahre weiterlaufen *und jetzt bitte nicht die Argumentation die hätte er so auch, wer weiß wenn er nicht züchten würde und mal abgesehen davon wir reden rein von der Kostenrechnung und die ist nun mal so!

Aber zurück zur Rechnung. Also wir haben jetzt insgesamt Kosten in der Höhe von 5900 Euro. Dazu kommen noch wie erwähnt die Reinigungskosten, Kosten die durch Beschädigung der Welpenzähnchen entstehen usw.usw. Würde all das ein seriöse Züchter hochrechnen, der sein Welpen richtig sozialisiert würde ein Welpe wohl unerschwinglich werden :-) Aber rechnen wir human noch Mal nur ca 300 Euro dazu, sind wir auf 6200 Euro. Nun nehmen wir die durchschnittliche Welpenanzahl von fünf Welpen, Kostenpunkt beim Husky ca. 990 Euro, also sagen wir 1000 Euro, und hoppsala der Züchter hat einen VERLUST von 1200 Euro! Ich kenne einige gute und seriöse Züchter die erst nach 5-10 Jahren wirklich ein klein wenig Gewinn hatten, und ich denke das ist durhaus legetim bei der Arbeit und Mühe die sie hatten. Ich kenne aber auch Züchter die dachten jetzt kommt das große Geld mit der Zucht und schnell pleite gingen und aufgaben,e ben weil es einfach nicht so ist.


eine schöne Stange Geld für einen relativ geringen Geld- und Zeitaufwand (verglichen mit einer Berufstätigkeit.

*gg* ich kenne keinen Züchter der nicht berufstätig wäre, zumindest einer der Partner, dazu ist Zucht ein viel zu teures Hobby.
Lg Uschi & Rudel
 
also verglichen mit dem, was ein hund so sein leben lang kostet ist der kaufpreis ja wohl nicht das schlimmste, oder? ausserdem wäre mein traumhund es mir wert!
 
@bonsai
Na, sei doch froh darüber, einen gesunden (auch in Geist und Seele) Mix zu haben - jeder wie er will!
Ich habe mit meinen Cocker's meine "Traumhunde" gefunden und eine Züchterin zur Freundin, für die ich meine Hand ins Feuer lege!
Gut - ich habe eine Rassehund von einer Züchterin , habe das noch keine Sekunde bereut, du hast Mixe aus Südländern, wenn ich das so richtig im Gedächtnis habe und bist zufrieden und glücklich damit - wo seht ihr hier ein Problem??

Helga
 
.. eh - habe noch was vergessen: ich glaube, dass der Anschaffungspreis eines Hundes sowas von zweitranging ist - Hauptsache ist es doch, was der Hund jedem einzelnen von uns bedeutet und da kann es sein, dass ein hochdotierter Rassehund bei jemand, der ihn als Statussymbol mißbraucht ein armer Tropf ist und der ärgste Zausel ein "reicher" Hund, weil er geliebt wird!

Helga
 
@ dogged:

Ich weiß auch, daß die verantwortungsvolle Aufzucht von Welpen ganz schön viel verschlingt. Aber ich muß Dir sagen, 1300,-- Euro (fast 18.000,-- Schilling) konnte und KANN ich nicht bezahlen, weil ich nicht so viel Geld hatte (habe).

Ich habe ziemlich viel für die TA-Kosten meiner Schäferhündin gebraucht, die letzten Monate waren sehr kostenintensiv. Ich habe probiert, sie zu retten - leider vergebens.
Hab den Hund über alles geliebt und mit einer Finanzspritze durch meine Mutter konnte ich mir dann noch das Krematorium leisten.
Ich glaub, Du weißt, was das kostet. Aber ich wollte einfach nicht, daß sie zu Kleister und Tiermehl *verarbeitet* wird!

So und dann hab ich über 6 Monate gewartet, mir ein bißl Geld auf die Seite gelegt und begonnen, Hund zu suchen. Ich hab mich dann entschieden, entweder aus der Irland-Rescue oder von einem Züchter in Ungarn zu kaufen. Borders sind halt MEINE Traumhunde!
Und ich hab in Ungarn eine Hündin gefunden, mich in sie verliebt UND - ich konnte sie mir auch leisten. Mit Täto, Papieren, Untersuchungen hat der Hund 400,-- Euro gekostet.
Hab sie sofort hier bei meinem TA untersuchen lassen und sie war (ist) kerngesund, der Welpe war in einem sehr guten Zustand, Fütterung war gut, sauber, gepflegt und hat ein überaus *sonniges* Gemüt *g*!

Weißt, TA-Kosten, Impfungen, Futter sind kein Problem, aber 1300,-- Euro auf den Tisch zu legen, ist für manche halt ein bißerl viel.

Für Hunde aus der Irland-Rescue muß man auch nur ca. 400.-- Euro bezahlen, allerdings muß man sich den Hund dann aus Köln holen. Das ist ganz schön anstrengend, wenn man allein fahren muß...

Liebe Grüße forintos
 
Ich zum Beispiel würde mir keinen Rassehund aus dem Ausland holen! Wie auch sonst überall gibt es auch unter den Züchtern leider schwarze Schafe.
Ich würde mir die Züchter und Elternhunde vorher lieber genau anschauen....wie werden die Hunde gehalten, wie verhalten sie sich, wie geht der Züchter mit den Hunden um......
wenn ich mir die Zeit nehme dies auch im Ausland zu tun, ist es keine Frage ...... aber es ist leider nicht immer möglich sich ein paar Tage intensiv damit zu beschäftigen!

BLIND einen Hund irgendwo abzuholen finde ich nicht unbedingt sinnvoll *außer in Notfällen natürlich*
 
rassehund

also wirklich, das thema ist ja schon zig mal durchgekaut.
viele möchten eben einen hundesport machen und da geht leider ohne papiere nicht viel... sicher in den unteren kategorien kann man mit einem "mischling" starten (wobei ja auch unser lieb umstrittener ÖHU hund auch ein mischling beim ökv ist) aber er kann noch so gut sein... zu einer wm darf er nicht fahren *bodenstampf*

und wer wieviel geld für seinen schatz ausgibt... tja ich selbst setzte mir damals die grenze... ich wollte unbedingt einen labi... und natürlich nicht um 15. 000 S vom ökv... meine grenze war einfach 10.000 S (hätte im notfall auch 12.000 S gezahlt)
durch zufalll fand ich eben dann CHAOS (blonder labi), ich sah ihn und wußte, der oder keiner... lol.. war ja auch der einzig blonde rüde in dem wurf. also hab ich mir einen ÖHU hund gekauft und bin so froh drüber.... bevor wir hier jetzt wieder öhu und ökv zerlegen... lassen wir es.. auch dieses thema ist schon breit getreten... und ich habe einen kerngesunden schnuff von der öhu!!!
außerdem... über meinen chaos (aron v. schloß thurn) laß ich sowieso nichts kommen... denn ohne ihn wäre ich nicht mehr hier und konnte mich über so manche postings ärgern...

lol so wie meine kollegen heute schon gesagt haben... heut is wieder bissig :-))

ich geb nicht nur geld für die anschaffung aus... auch sonst mangelt es nicht... hab etliche vet bed´s im haus liegen, seidendecken, steppdecken (mit überzug ;-) ), spielzeug in mengen und futter auch an meine racker angepaßt. sie dürfen alles mit mir unternehmen, schlafen wenn sie wollen auch im schlafzimmer, der garten gehört ihnen und das auto hab ich auch hundegerecht gekauft... und glaub mir.. allein die box aus deutschland hat 600 gekostet...
und tierarztkosten??? mir ist es gleich was der tierarzt verlangt... wenn ich der meinung bin er muß sofort untersucht werden, so fahr ich die 45 min. zum tierarzt (so wie das letzte mal zum op um 21.45)

für mich würde zb niemals ein hund aus dem tierheim in frage kommen... aber das ist allein meine angelegenheit und den grund möchte ich hier nicht veröffentlichen.
akzeptiert doch einfach mal die meinung der anderen so wie sie sind... denn eure vierbeiner liebt ihr doch auch wie sie sind

lg
chaos & co
 
Hallo Ronja!

Im Ausland gibts auch gute Züchter und "schwarze Schafe" kenn ich in Österreich auch!

Gerade in Ungarn ist der Hundesport im Aufbau und die sind nicht daran interessiert, kranke Hunde zu züchten.
Solltest mal auf Ausstellungen ungarische oder tschechische Hunde anschauen, kann nur sagen: nicht von schlechten Eltern!
Nur für MICH sind sie halt dort erschwinglich.

Die Hunde von der Irland-Rescue MUSS man blind abholen. Außer man macht sich die Mühe und fährt direkt zu Bea nach Irland. Dort kann man dann vorort die Racker sehen. Aber das hab ich eben dann nicht gemacht, weil ich nicht weiß, WAS ich da bekomme.

Aber wenn ich mit dem ausländischen Züchter in Kontakt bin und die Eltern des Welpen kenne, ist das genau so wenig oder so viel Risiko wie bei einem österreichischen Züchter.

Liebe Grüße
forintos
 
Kati von einem anderen PC

Chaos, ich akzeptiere Deine und jede andere Meinung, mir geht bzw. ging es vielmehr darum, dass mich die Meinungen und Sichtweisen Anderer zu meinem ursprünglichen Thema interessieren. Und scheinbar ist es doch noch nicht ganz so durchgekaut, angesichts der Tatsache, dass doch Viele darauf reagieren und auch viel zu sagen haben!

Ich werde und will auch niemanden meine Einstellung aufs Auge drücken will, sonst hätt ich geschrieben: MAN kann es nicht verantworten, ich hab aber geschrieben: ICH kann es nicht verantworten. Aber offensichtlich haben Einige (und da besonders Rassehundebesitzer) ein - meiner Meinung nach enormes - Erklärungsbedürfnis.

LG,

Kati
 
Nochmal Kati vom falschen PC

Korrektur,
ich hab in meinem Thema urspünglich nicht geschrieben: Ich kann es nicht verantorten sonderen: Für MICH ist es nicht vertretbar!

LG
 
Es ist mir schon klar, dass es im Ausland gute Züchter gibt, aber wie schon gesagt: ich will mir die Züchter und Hunde vorher erst genau anschauen.....das geht leider nicht immer!
 
Danke Manu, dasselbe wollte ich auch gerade fragen!

Und bezüglich der Aufzählungen der Kosten-Rechnung bei der Zucht wurde ja auch nur aufgeklärt weil du (@ Kati) mit deinen "Vermutungen" komplett falsch gelegen bist
 
@ forintos

Hallo!

Doch gerade bei einer Rasse wie dem Border wär es eben für mich wichtig, genau über die Linie etc. Bescheid zu wissen. Aber ich müsste mir die 1300 Euro genauso zusammensparen ... aus dem Ärmel schütteln kann ich sie leider auch nicht ;)
Zum Thema Hunde aus dem Ausland: Ich war heuer in Gyula auf einem Turnier, die Hunde der Tschechen sind der Wahnsinn ... zwar sind sie im Large Bereich recht schwach gewesen, aber mit den Kleinen können sie es eindeutig spitze!

Für alle, die es übrigens Agility-mäßig interessiert:

Die FK Agility hat in ihrer Sitzung beschlossen, die WM Quali Läufe 2004 als open Turniere für alle LK2 und LK3 Hunde auszutragen. Es werden in jeder Größenklasse gemeinsame Wertungen für alle Starter des Tages erstellt, die WM-Qualipunkte werden auf Basis einer getrennten Reihung der für die WM teilnahmeberechtigten Starter ermittelt.

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Ich finde das einen tollen Schritt des ÖKV und bin gespannt, wie viele sonst nicht teilnahmeberechtigten Hunde starten :)

Übrigens: nächstes Jahr findet die IMCA in Graz statt :)

Lg aus Tirol,
Nina mit Tina und Ché
 
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