Das Argument zieht nicht, da bei Designerhunden die Eltern ja trotzdem überzüchtete Rassehunde sind. Es ändert sich also nichts.
Das Argument zieht nicht, da bei Designerhunden die Eltern ja trotzdem überzüchtete Rassehunde sind. Es ändert sich also nichts.
Nicky
Super Knochen
hi
Na gar nix ist schlimm an einem Mischling!!
Aber an leuten die sich als "züchter" hinstellen, die hunde unter weiß gott welchen bedingungen halten, keine ahnung von genetik haben (und welche krankheiten ihre zuchthunde in sich tragen) denen es schlicht weg nur ums geld geht und dann Mischlinge als "neue rasse" verkaufen.
Na gar nix ist schlimm an einem Mischling!!
Aber an leuten die sich als "züchter" hinstellen, die hunde unter weiß gott welchen bedingungen halten, keine ahnung von genetik haben (und welche krankheiten ihre zuchthunde in sich tragen) denen es schlicht weg nur ums geld geht und dann Mischlinge als "neue rasse" verkaufen.
Ich glaub von einer Orga darfst den Hund ja sogar noch haben, ohne dass dich einige hier zerfleischen. 
Sie betrachten es nur als gröbsten Faux-pas, Mischlinge gewollt zu züchten oder einen Hoppala-Wurf nicht als als Pfui-Teufel und Katastrophe anzusehen. Nur vom FCI-Züchter ist der Hund was wert, wobei das Thema Inzucht und Folgen dezent totgeschwiegen wird.
Solange die Elterntiere nachweislich gesund sind und die Aufzucht ordentlich durchgeführt wird, ist IMO die "Designer"-Kreuzung den Ausgangsrassen schon durch ihre größere genetische Gesundheit überlegen. Tät mir auch eher den Puggle kaufen als den FCI-Mops. (Oder den Toller-Mischling statt dem Toller mit Papieren, um das WUFF-Beispiel anzuführen.)
Schon weil Weiterentwicklung sein muss. Alte Rassen sollen ruhig "aussterben", wenn die Zuchtbasis zu klein ist oder wenn sie nicht mehr in die heutige Welt passen. Sie sollen in Kreuzungen und neuen Züchtungen weiterleben.
Sie betrachten es nur als gröbsten Faux-pas, Mischlinge gewollt zu züchten oder einen Hoppala-Wurf nicht als als Pfui-Teufel und Katastrophe anzusehen. Nur vom FCI-Züchter ist der Hund was wert, wobei das Thema Inzucht und Folgen dezent totgeschwiegen wird.
Solange die Elterntiere nachweislich gesund sind und die Aufzucht ordentlich durchgeführt wird, ist IMO die "Designer"-Kreuzung den Ausgangsrassen schon durch ihre größere genetische Gesundheit überlegen. Tät mir auch eher den Puggle kaufen als den FCI-Mops. (Oder den Toller-Mischling statt dem Toller mit Papieren, um das WUFF-Beispiel anzuführen.)
Schon weil Weiterentwicklung sein muss. Alte Rassen sollen ruhig "aussterben", wenn die Zuchtbasis zu klein ist oder wenn sie nicht mehr in die heutige Welt passen. Sie sollen in Kreuzungen und neuen Züchtungen weiterleben.
C
Clau04
Guest
Ich glaub von einer Orga darfst den Hund ja sogar noch haben, ohne dass dich einige hier zerfleischen.
Sie betrachten es nur als gröbsten Faux-pas, Mischlinge gewollt zu züchten oder einen Hoppala-Wurf nicht als als Pfui-Teufel und Katastrophe anzusehen. Nur vom FCI-Züchter ist der Hund was wert, wobei das Thema Inzucht und Folgen dezent totgeschwiegen wird.
Solange die Elterntiere nachweislich gesund sind und die Aufzucht ordentlich durchgeführt wird, ist IMO die "Designer"-Kreuzung den Ausgangsrassen schon durch ihre größere genetische Gesundheit überlegen. Tät mir auch eher den Puggle kaufen als den FCI-Mops. (Oder den Toller-Mischling statt dem Toller mit Papieren, um das WUFF-Beispiel anzuführen.)
Schon weil Weiterentwicklung sein muss. Alte Rassen sollen ruhig "aussterben", wenn die Zuchtbasis zu klein ist oder wenn sie nicht mehr in die heutige Welt passen. Sie sollen in Kreuzungen und neuen Züchtungen weiterleben.
Wenn beide Elterntiere gesund sind, spricht auch nichts dagegen einen reinrassigen Hund zu züchten.
B
Bonsai
Guest
Sehr eigenartiges Argument.
Woher willst du denn wissen inwieweit ihr Haushaltseinkommen so begrenzt ist, dass es nicht ausreichend wäre für vier Katzen und einen Hund? Zum Puggle sag ich mal nix, Mischlinge ja gerne und immer wieder, aber keine extra gezüchteten.
Hm, wo ist denn für Dich der Unterschied zwischen einem Tierheimhund und einem Hund von einer Tierschutzorganisation?
--Puggle--x3
Neuer Knochen
Mist und was mach ich jetzt? Ich hab 5 Katzen und 2 Hunde daheim...
Und verstehen sich bei Dir alle miteinander?
Ich hab bisschen Angst, dass das bei mir nicht klappt
Ich überleg schon die ganze Zeit, wie ich die Katzen am Besten an den Hund gewöhne..
Und verstehen sich bei Dir alle miteinander?
Ich hab bisschen Angst, dass das bei mir nicht klappt
Ich überleg schon die ganze Zeit, wie ich die Katzen am Besten an den Hund gewöhne..
Die Lilo und die Katzen verstehn sich blendend, sie is allerdings mit ihnen aufgewachsen. Hin und wieder wirds nur von unsrem Nils geärgert wenn ihm fad is. Sonst liegens auch mal nebeneinander und kuscheln.
Unsrer Bernhardinerdame (ca 8-12 jahre und ausn TH) gehns am Popo vorbei, zuerst wollt sie die Katzen jagen, aber nach einem etwas lauteren Aus wars auch gegessen.
LG Jasmin
S_h_i_v_a
Neuer Knochen
Das aus der Tierorganisation die Hunde als Pflegehunde aufgenommen werden und nicht im Zwinger lungern müssen
Du bist auch nur im Forum, damit die piep im Gespräch bleibt, gell
Und du springst gleich drauf an
--Puggle--x3
Neuer Knochen
Das klingt ja schon mal ziemlich gut
Unser Kater ist schon ein kleiner Renter, ca 9/10 Jahre alt
Unsere Kartze erst 4/5.
und die beiden anderen 3/4.
Unsere Katze Minusch (4/5) ist eine ganz schöne angst-katze...
wegen ihr hab ich am meisten meine Bedenken...
aber vielleicht akzeptiert sie ja so ein Tierchen, was nur ein bisschen größer ist als sie selbst
Lg --Puggle--x3
Unser Kater ist schon ein kleiner Renter, ca 9/10 Jahre alt
Unsere Kartze erst 4/5.
und die beiden anderen 3/4.
Unsere Katze Minusch (4/5) ist eine ganz schöne angst-katze...
wegen ihr hab ich am meisten meine Bedenken...
aber vielleicht akzeptiert sie ja so ein Tierchen, was nur ein bisschen größer ist als sie selbst
Lg --Puggle--x3
Das aus der Tierorganisation die Hunde als Pflegehunde aufgenommen werden und nicht im Zwinger lungern müssen
Vorher sind sie aber zum Teil viele Monate in Zwingern, und dort gibt es oftmals gar keine Richtlinien über die Unterbringung.
Sehr eigenartiges Argument.
Ich was EIN Tier kostet. Die Spezies ist egal, ein kleiner Hund oder auch ein Kleinvogel kann in der Erhaltung locker so teuer werden wie ein Großpferd.
Wer so viel verdient, dass er das mal 4 locker aufbringt, hat nur mehr Freizeit für ein Tier. Weil die Kohle will ja auch verdient sein. Irgendwas wird immer fehlen, die Zeit oder das Geld.
IMO sollte es im Interesse der Tiere und der Umgebung untersagt sein, mehr als 2 Hunde ODER 2 Katzen pro Haushalt zu halten.
--Puggle--x3
Neuer Knochen
Ähm ich WEIß auch, was EIN tier kostet.
Ich WEIß sogar, was VIER tiere kosten.
Und ich finde es nicht gut, wenn sowas gesagt wird -.-´
Besonders nicht, wenn der/die jenige nicht weiß, wie es um die finanzielle Lage bei anderen familien steht
Wir hatten sogar früher noch 2 Hasen und konnten uns trotzdem was zu essen kaufen...
aber na ja..
*Schulterzuck*
Wir sind keine arme Familie. (Mietshaus und Grundbesitz)
Aber 6 Tiere sind nicht drin. Nicht wenn jedes Tier optimal tierärztlich versorgt und intensiv persönlich angesprochen werden soll.
Persönlich habe ich noch nie ein Tier an Leute abgegeben, die schon einen halben Zoo daheim hatten. Man muss auch wissen, wann es genug ist.
Na geh.
Ich hab einen Bauernhof und Hunde und Katzen. Das geht sich wohl aus.
Ich geh allerdings nicht davon aus, dass ich der Alleinunterhalter meiner Tiere bin. Ich habe sogar das Gefühl ich belästige meinen Katzen manchmal, wenn ich sie streichle. Wenn sie im trockenen Laub in der Sonne schlafen, wollen sie sicher nicht gestört werden.
Die Pferde wollen auch lieber in der Sonne dösen und köstliches Gras fressen.
Ich stell mir grad vor, wie ich mich an die Hennen heranschleich um mich mit ihnen zu beschäftigen.
Je mehr essen desto teurer, das ist schon richtig.
Günstige Futterquellen muss man sich erst erschließen, das setzt natürlich ein gewisses Maß an Ausdauer voraus.
Irgendwo gibts sicher eine Grenze da hast du schon recht, aber sicher nicht bei 4 Katzen. Oder wärst du da schon überfordert?
B
Bonsai
Guest
Du kannst gar nicht wissen, was ein Tier kostet, da jedes Tier völlig unterschiedlich kostet. Es gibt Tiere, die nie krank werden und Tiere, die halt zu Krankheiten neigen, das weiß man aber im Normalfall nicht, wenn man ein Tier als Welpe übernimmt. Und stell dir vor, meine NEUN Katzen und meine DREI Hunde (bis letzten Dezember waren es sogar vier) werden sowohl finanziell, das heißt medizinisch und nahrungsmäßig und auch sonstiges bestens versorgt, ebenfalls werden sie auch mit der Zeit absolut bestens versorgt und das schon seit vielen, vielen Jahren.
Und es ist schlicht und einfach ein Unsinn mit den 2 Tieren, es kommt doch da wohl immer auf die Menschen und die Lebensumstände an, wieviel Tiere man gut halten kann. Ich muss da echt den Kopf schütteln über so eine Engstirnigkeit....