Pugglekauf

Bonsai schrieb:
Du kannst gar nicht wissen, was ein Tier kostet, da jedes Tier völlig unterschiedlich kostet. Es gibt Tiere, die nie krank werden und Tiere, die halt zu Krankheiten neigen, das weiß man aber im Normalfall nicht, wenn man ein Tier als Welpe übernimmt. Und stell dir vor, meine NEUN Katzen und meine DREI Hunde (bis letzten Dezember waren es sogar vier) werden sowohl finanziell, das heißt medizinisch und nahrungsmäßig und auch sonstiges bestens versorgt, ebenfalls werden sie auch mit der Zeit absolut bestens versorgt und das schon seit vielen, vielen Jahren.

Und es ist schlicht und einfach ein Unsinn mit den 2 Tieren, es kommt doch da wohl immer auf die Menschen und die Lebensumstände an, wieviel Tiere man gut halten kann. Ich muss da echt den Kopf schütteln über so eine Engstirnigkeit.... :rolleyes: :rolleyes:
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Zustimm :) (3 Hunde, 3 Kaninchen, 3 Aquarien, 1 Schildkröt, 1 Bartagam- durchschnittliches Einkommen, kleines Eigenheim mit Garten:D )
 
danny1 schrieb:
Eine andere Frage an die Spezialisten für Rassefragen:

Wie lange dauert es oder was sind die Bedingungen bis eine neue Rasse von zum Beispiel FCI oder ÖKV anerkannt wird. (betrifft jetzt nicht unbedingt den Puggle).
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Seeeeeehr lange und unendlich viele kaum überwindbare Hürden. Ich empfehle Dir den Wuff Artikel über die Toller. Dann kannst Du Dir in etwa ein Bild machen.
 
Lykaon schrieb:
Ich was EIN Tier kostet. Die Spezies ist egal, ein kleiner Hund oder auch ein Kleinvogel kann in der Erhaltung locker so teuer werden wie ein Großpferd.

Wer so viel verdient, dass er das mal 4 locker aufbringt, hat nur mehr Freizeit für ein Tier. Weil die Kohle will ja auch verdient sein. Irgendwas wird immer fehlen, die Zeit oder das Geld.

IMO sollte es im Interesse der Tiere und der Umgebung untersagt sein, mehr als 2 Hunde ODER 2 Katzen pro Haushalt zu halten.
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Bist Du nicht diejenige, die grade überlegt hat, ob sie sich den Welpen als Zweithund behalten soll, obwohl sie sich selbstständig machen will und somit kaum noch Zeit für die Tiere haben wird? Die meinte, dass der erste Hund jetzt schon teilweise zu kurz kommt?

Sollte es dann nicht auch im Interesse der Tiere und der Umgebung untersagt sein, überhaupt Tiere zu halten wenn man weiß, dass man dann zwar (hoffentlich) genügend Kohle verdient aber die Zeit fehlen wird?

Hier wird schon ordentlich mit zweierlei Maß gemessen..
 
Ich habe 5 Hunde, die alle vernünftig medizinisch versorgt werden, sie bekommen an Futter nur das Beste und ich "opfere" gern meine Freizeit für meine Hunde. Und ja, manchmal muß ich jeden Groschen zweimal umdrehen. Auf der anderen Seite erspart mir das, das ich unsinniges Zeug kaufe, wie z.B. das 101. Halsband oder so. Wir haben alles, was wir brauchen und den Hunden geht es super dabei.

Wenn ich solche Aussagen lese, dann stellt´s mir die Haare hoch...Da könnt man auch sagen, jede Familie darf maximal 2 Kinder haben, weil mehr kann man sich nicht leisten und mehr Zeit hat man auch gar nicht oder Familien mit niedrigen Einkommen dürften gar nicht erst Kinder haben...Absurder Gedanke!

Mehrhundehaltung bedeutet nicht unbedingt auch mehr Zeitaufwand. Gassie muß ich eh und da isses Wurscht, ob mit einem oder 5 Hunden. Futter machen muß ich auch, nur halten dann 20kg Fleisch eben keine 3 Monate. Und kuscheln tun wir wahnsinnig gern im Rudel. Da kommt sicher keiner zu kurz.
 
Ich suche einen Puggle Züchter in der Nähe von Mannheim (Baden-Württemberg). Kann mir jemand einen empfehlen bzw. mitteilen?

Grüße!
 
Also wenn mich die Jahre des Hundhaltens nicht ganz verwirrt haben, denn wäre det ein Pudel-Beagle-Mix.

Und von einem Züchter kommt so ein Hund bestimmt nicht. Das wäre ein Designerdog und die kommen meistens von Pseudo-Hobbyzüchtern (Menschen, die keine Ahnung haben und auch die Hunde nicht vorher untersuchen lassen.)

LG

Maik
 
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