Psychopathen, Soziopathen, Narzissten, Unterschiede, Persönlichkeiten

Ein Beispiel für einen in der Öffentlichkeit sehr bekannten Psychopathen ist Trump.

Seine Rede vor dem Kongress - ein einziger Schwall von Lügen, Übertreibungen und Selbstbeweihräucherung.

Man weiß beim Faktencheck kaum wo man anfangen soll, deutschsprachige Medien greifen nur ein paar Punkte raus...




Die New York Times ist um einiges ausführlicher:

 
Weil dieses Thema doch einige interessiert...
Aus meiner Sicht wird es solche Diskussion nicht geben. Es macht keinen Sinn, mit Cato, die sich augenscheinlich keine eigene Meinung bilden kann, zu reden, weil sie sich permanent weigert, ihre Anschuldigung auch mit Fakten zu belegen. Ich meine nicht von unseren Medien, denen sie verfallen ist.

Worum geht es eigentlich? Trump ist das 2. mal im Amt. Wenn er ein Psychopath wäre, was stimmt dann mit dem Amerikaner nicht? Die Vorwahlen waren schon lange vor der eigentlichen Stichwahl für Trump sicher. Die ÖRR hatten noch 5 Minuten vor Schluss behauptet, Kamala Harris gewinnt und auch Du und Cato wart ja zuversichtlich, dass Harris gewinnt. Das unterscheidet uns eben. Weil ich solche Sender und Medien immer hinterfrage. Wogegen Ihr voll auf Joe Biden abfahrt, wo man nicht weiß, war er schon bei seinem Amtsantritt dement, denn dass er das war, ist Fakt, was nicht abwertend klingen soll, das kann uns alle treffen.
Joe Biden sein Sohn, Hunter Biden, hat seit 2014 undurchsichtige Geschäfte in der Ukraine gemacht. Und nein, ich glaube nicht, dass Joe Biden davon nichts gewusst haben will.
 
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Ein Beispiel für einen in der Öffentlichkeit sehr bekannten Psychopathen ist Trump.

Seine Rede vor dem Kongress - ein einziger Schwall von Lügen, Übertreibungen und Selbstbeweihräucherung.

Man weiß beim Faktencheck kaum wo man anfangen soll, deutschsprachige Medien greifen nur ein paar Punkte raus...




Die New York Times ist um einiges ausführlicher:

Da meine ich. Es sind Meinungen der Presse, aber keineswegs die Wahrheit.
 
@Brigie Ach bitte! Verwirr uns doch nicht mit Fakten! 😜
Man muss schon in einer außergewöhnlichen Bubble leben um nicht mitzubekommen was der der verzapft. Man kann nur zusehen wie es seinen Lauf nimmt.

Aber das Thema ist interessant. Narzissten sind auch so eine Blüte aus der Kälte.

Mir fällt der Fall Chris Watts ein.

 
Weißt du, Schwätzer, solange du Fakten und Meinungen kaum jemals wirklich korrekt unterscheiden und einordnen kannst, und solange du die Medien, die sich zumindest meistens um halbwegs seriöse Berichterstattung bemühen, als Fake-Media bezeichnest, um im Gegenzug ausgerechnet den besonders subjektiv-einseitigen und deutlich mehr an Meinungsbeeinflussung in eine bestimmte Richtung anstatt an objektiver Berichterstattung interessierten Quellen zu vertrauen, hat es doch gar keinen Sinn, dir da irgendwelche Beweise zu liefern🤷🏼‍♀️

Und ich wage zu behaupten, dass ich mir sehr wohl meine eigene Meinung zu bilden imstande bin.

Ich kann lesen, und verstehen, ich kann recherchieren bei verschiedenen Quellen und bewerten, was ich da finde. Ich kann Zusammenhänge erkennen und gewisse Absichten verstehen….und so weiter.

Ich habe als Voraussetzung dafür das Glück gehabt, eine solide, klassische, humanistische Allgemeinbildung zu genießen und später in meinem Leben noch ein paar Semester auf verschiedenen Unis verbracht, wo ich die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit lernen durfte.
 
@Brigie Ach bitte! Verwirr uns doch nicht mit Fakten! 😜
Man muss schon in einer außergewöhnlichen Bubble leben um nicht mitzubekommen was der der verzapft. Man kann nur zusehen wie es seinen Lauf nimmt.

Aber das Thema ist interessant. Narzissten sind auch so eine Blüte aus der Kälte.

Mir fällt der Fall Chris Watts ein.


Find ich auch interessant. Eine große Problematik ist auch, dass abgesehen von den diagnostizieren Menschen, so einige- viele - Menschen einiges an Merkmalen ,Eigenschaften einer dissozialen Perönlichkeitsstörung aufweisen. Ein Großteil kann sich halbwegs integrieren, sind halt unangenehme Typen, aber einige zucken durch irgend einen Trigger ordentlich aus
 
Hmm, @ Cato, @ Tamina,
es geht hier eigentlich nicht um Meinungen zu Schutzhundesport oder sonstwas dergleichen. Sondern um Menschen mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung. 🤷‍♂️


Ein Großteil kann sich halbwegs integrieren, sind halt unangenehme Typen, aber einige zucken durch irgend einen Trigger ordentlich aus
Ja, sie sind oft recht undurchsichtig und unberechenbar. Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

Diese Persönlichkeitsstörungen sind ein sehr weites und oft sehr schillerndes Feld, weil Psychopathen bzw. Soziopathen oder Narzissten nicht selten ein chamäleongleiches Anpassungsvermögen haben.

Wiki gibt zur dissozialen Persönlichkeitsstörung und ihren verschiedenen Ausprägungen einen Überblick:

Zitat:
Typisch für diese Persönlichkeitsstörung sind Verantwortungslosigkeit und Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen, fehlendes Schuldbewusstsein sowie geringes Einfühlungsvermögen in andere Personen. Oft besteht eine niedrige Schwelle für aggressives oder gewalttätiges Verhalten, eine geringe Frustrationstoleranz sowie eine mangelnde Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen. Beziehungen zu anderen Menschen werden eingegangen, sind jedoch nicht stabil. Zur APS gehört auch die Psychopathie; der Begriff Soziopathie wird hingegen verschieden definiert und wird im klinischen Zusammenhang kaum mehr verwendet.

Menschen mit dissozialer Persönlichkeitsstörung kommen häufiger als im Bevölkerungsdurchschnitt mit dem Gesetz in Konflikt. Laut DSM-5 sind etwa 3 % der Männer und 1 % der Frauen betroffen. Am häufigsten findet sich die antisoziale Persönlichkeitsstörung (teilweise mehr als 70 % der Untersuchten) bei Menschen in Suchtbehandlungszentren, in Gefängnissen und im Maßregelvollzug.

Beschreibung:
Die antisoziale Persönlichkeit macht sich meist schon im Kindes- und Jugendalter durch Missachtung von Regeln und Normen bemerkbar (z. B. Schulschwänzen, Vandalismus, Fortlaufen von Zuhause, Stehlen, häufiges Lügen) sowie durch die Unfähigkeit zu sozialem Lernen aus Erfahrungen. Wenn das Verhalten vor dem 10. Lebensjahr beginnt, entwickelt sich diese Persönlichkeitsstörung meist aus einer chronischen Störung des Sozialverhaltens. Im Erwachsenenalter führen Betroffene ihr Verhalten oft fort und fallen häufig durch nur zeitweiliges Arbeiten, Gesetzesübertretungen, Gereiztheit und körperlich aggressives Verhalten, Nichtbezahlen von Schulden, Rücksichtslosigkeit und teilweise auch durch Rauschmittelkonsum auf. Nicht selten kommen sie deshalb ins Gefängnis.

Kriminalität ist allerdings nicht notwendig für die Diagnose von APS, da es auch viele angepasste Menschen mit APS gibt, die beruflich erfolgreich sind. In der Berufswelt können antisoziale Persönlichkeitszüge zum Vorteil werden: Ergebnisse einer Studie weisen darauf hin, dass Führungspersonen von Unternehmen häufiger von dieser Störung betroffen sein könnten. Auch darf man nicht den Fehler begehen, bei jedem delinquenten Menschen von einer APS auszugehen. Es gibt viele Gründe für Delinquenz, und die APS ist nur einer davon.

Personen mit einer APS sind häufig impulsiv, leicht reizbar und planen nicht voraus. Darüber hinaus zeigen sie keine Reue für ihre Vergehen und Straftaten. Ihre gefühlsmäßigen Beziehungen zu anderen Personen sind so schwach, dass sie sich nicht in Personen hineinversetzen können und keine Schuldgefühle oder Verantwortungsbewusstsein kennen. Dadurch fällt es ihnen schwer, persönliche Grenzen zu respektieren und auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen. Ihr eigenes Gefühlsrepertoire (besonders das für negative Gefühle) kann beschränkt sein, weswegen sie Gesten von anderen Personen imitieren. Gefühle anderer hingegen nehmen sie gut wahr und können sie manipulierend ausnutzen, während sie selbst mitunter außergewöhnlich charmant sein können. Sie können aber auch eine spielerische Leichtigkeit ausstrahlen und bei guter intellektueller Begabung unter Umständen recht geistreich, witzig und unterhaltsam sein.

Und interessant finde ich auch diese Auflistung von Berufen, in denen man die meisten - bzw. die wengsten Psychopathen findet:





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Wird hier Putin beschrieben? Schaut so aus.....Soll ja schon in der Jugend aufgefallen sein. Trump sowieso. Wie heißt es so schön? Gleich und Gleich gesellt sich gern.
 
Was aber nicht heißt, dass sie sich nicht bei erster Gelegenheit gegenseitig in den Rücken fallen, wenn es ihnen opportun erscheint.

Loyalität ist für einen Psychopathen eine einseitige Geschichte: "Du tust alles was ich will. Wenn du nicht mitziehst, bist du erledigt."
 
Hier wird wieder gelöscht, was das Zeug hält. Das macht eine Diskussion unmöglich. Dazu ist mir meine Zeit auch viel zu schade. Dieses Forum zerlegt sich selbst.
 
Was aber nicht heißt, dass sie sich nicht bei erster Gelegenheit gegenseitig in den Rücken fallen, wenn es ihnen opportun erscheint.

Loyalität ist für einen Psychopathen eine einseitige Geschichte: "Du tust alles was ich will. Wenn du nicht mitziehst, bist du erledigt."
Stimmt, der setzt nach. Der Narzisst hat zwar Vergeltungsphantasien, sucht sich aber einfach ein x-beliebiges anderes Opfer, das er zerstören kann. Man kann ihm entkommen.
 
Ja, und sowohl Trump als auch Putin sind berühmt für ihre nachtragende Rachsucht.
Putin greift gern zu Nowitschok und Fenstersturz, Trump zu Prozess und Rufmord.
 
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