Prozess gegen Rottweilerhalter

O

orest

Super Knochen
Komisch, bei den Presseberichten gibts kein Archiv-nur die aktuelle Seite. Drum muß ich jetzt ein neues Thema aufmachen, auch wenn ich nur zu einem alten posten wollte.

Gegen den Besitzer des Rottweilers, der die vierjährige Amelie attackiert hat, nachdem er einen Zaun übersprungen hatte (und das nur deshalb, wie hier einige schrieben, weil er möglicherweise den Dackel vor der Kleinen schützen wollte) wird jetzt Anklage erhoben. Es drohen ihm 6 Monate Haft-wieviel wird er bekommen? 4 Hauttransplantationen gab es bisher, ein Ende der Operationen ist nicht abzusehen (und welche psychischen Beeinträchtigungen die Kleine hat, das wird sich möglicherweise erst in Jahren zeigen...). Darf man das hier posten, ohne der Hetze verdächtigt zu werden?
 
, es war keine vorsätzliche Tat, niemand hat gewollt das sowas passiert und ich weiß nicht ob der Hund vorher jemals über den Zaun gesprungen ist, wenn nein, wird er vermutlich die geringste Strafe bekommen....

Wenn der Hund vorher schon auffällig war wird er eine höhere Strafe bekommen...zivilrechtlich kann Schmerzensgeld eingefordert werden...
für das Kind wird weder die Strafe noch das Geld ein Trostpflaster sein, arme Kleine
 
Die Kleine ist sicher arm, sie kann sicher nichts dafür!!
Der Hundehalter tut mit auch sehr leid.... Hundeverbot seitens der Gemeinde, Mobbing seitens der Nachbachn!!dabei würde ich ihm sofort einer meinen Hunden anvertrauen.
Wäre sein Rottweiler ein Dackel gesewen?!!, wäre er in der Gemeinde nicht ein "Zugeroaster" sondern wie die Familie des Kindes eine ansässige Familie gewesen?!! wäre die Verletzung anders gelaufen?!!! wäre, wäre, wäre.. aber dafür vom Bezirksgericht auf das Landesgericht?...
mir graust was man aus einem Fall machen kann..
wie gesagt, die Kleine kann nichts dafür und ich hoffe, dass ihr keine bleibende Schäden bleiben und das es ihr bald wieder ganz gut geht, dem Hundehalter wünsche ich trotzdem auch alles Gute für seine Zukunft.
 
boulet schrieb:
Die Kleine ist sicher arm, sie kann sicher nichts dafür!!
Der Hundehalter tut mit auch sehr leid.... Hundeverbot seitens der Gemeinde, Mobbing seitens der Nachbachn!!dabei würde ich ihm sofort einer meinen Hunden anvertrauen.
Wäre sein Rottweiler ein Dackel gesewen?!!, wäre er in der Gemeinde nicht ein "Zugeroaster" sondern wie die Familie des Kindes eine ansässige Familie gewesen?!! wäre die Verletzung anders gelaufen?!!! wäre, wäre, wäre.. aber dafür vom Bezirksgericht auf das Landesgericht?...
mir graust was man aus einem Fall machen kann..
wie gesagt, die Kleine kann nichts dafür und ich hoffe, dass ihr keine bleibende Schäden bleiben und das es ihr bald wieder ganz gut geht, dem Hundehalter wünsche ich trotzdem auch alles Gute für seine Zukunft.
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Was hat das mit zugezogen oder ansässig zu tun??????

Was hat das mit Dackel zu tun?????

Was hat das mit "wäre die Verletzung eine andere" zu tun?

Die Strafverfolgung ist ausschließlich Sache der Behörde, über die Verletzung bestimmt ein gerichtlicher Gutachter.
 
boulet schrieb:
Die Kleine ist sicher arm, sie kann sicher nichts dafür!!
Der Hundehalter tut mit auch sehr leid.... Hundeverbot seitens der Gemeinde, Mobbing seitens der Nachbachn!!dabei würde ich ihm sofort einer meinen Hunden anvertrauen.
Wäre sein Rottweiler ein Dackel gesewen?!!, wäre er in der Gemeinde nicht ein "Zugeroaster" sondern wie die Familie des Kindes eine ansässige Familie gewesen?!! wäre die Verletzung anders gelaufen?!!! wäre, wäre, wäre.. aber dafür vom Bezirksgericht auf das Landesgericht?...
mir graust was man aus einem Fall machen kann..
wie gesagt, die Kleine kann nichts dafür und ich hoffe, dass ihr keine bleibende Schäden bleiben und das es ihr bald wieder ganz gut geht, dem Hundehalter wünsche ich trotzdem auch alles Gute für seine Zukunft.
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:(:eek:
Ich kann diese Aussage fast nicht glauben!!!

Dieser Hund war seit Jahren immer wieder auffällig. Der Besitzer hat eindeutig fahrlässig, blauäugig und verantwortungslos gehandelt, indem er nicht besser auf seinen Hund aufgepasst hat!
Ihm gehört zur Abschreckung eine saftige Strafe und lebenslanges Tierhalteverbot!

Normalerweise gehört auch die Gemeinde Wals zur Verantwortung gezogen (in dem Sinn, BM Bieringer als Gemeindeoberhaupt). Er hat seine Kontrollpflicht nicht erfüllt ob dieser Hund sicher verwahrt wurde!

Es hat ganz sicher nichts mit "zuagroast" zu tun....! Mein Neffe wohnt 2 Häuser weiter, also ich kenne die Stimmung dort! Schuld sind ja immer die anderen.....

Ein Mädchen und ihre ganze Familie schwerst traumatisiert - der Roti eingeschläfert - die Rasse Rotweiller wird durch diesen Vorfall noch mehr als "Bestie" wahrgenommen...und dir tut der HH leid, weil er nun die Konsequenzen für sein Nicht handeln tragen muss??? - Ich würde mal zum Arzt gehen....:mad:
 
Kischa schrieb:
:(:eek:
Ich kann diese Aussage fast nicht glauben!!!

Dieser Hund war seit Jahren immer wieder auffällig. Der Besitzer hat eindeutig fahrlässig, blauäugig und verantwortungslos gehandelt, indem er nicht besser auf seinen Hund aufgepasst hat!
Ihm gehört zur Abschreckung eine saftige Strafe und lebenslanges Tierhalteverbot!

Normalerweise gehört auch die Gemeinde Wals zur Verantwortung gezogen (in dem Sinn, BM Bieringer als Gemeindeoberhaupt). Er hat seine Kontrollpflicht nicht erfüllt ob dieser Hund sicher verwahrt wurde!

Es hat ganz sicher nichts mit "zuagroast" zu tun....! Mein Neffe wohnt 2 Häuser weiter, also ich kenne die Stimmung dort! Schuld sind ja immer die anderen.....

Ein Mädchen und ihre ganze Familie schwerst traumatisiert - der Roti eingeschläfert - die Rasse Rotweiller wird durch diesen Vorfall noch mehr als "Bestie" wahrgenommen...und dir tut der HH leid, weil er nun die Konsequenzen für sein Nicht handeln tragen muss??? - Ich würde mal zum Arzt gehen....:mad:
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:) Ganz viel Dank!!!!!!

Allerdings war weder Polizei noch Gemeinde über den vorangegangen Vorfall, als der Hund ein Kind bzw. dessen Rucksack - wie auch immer - "anging", nicht informiert. Wenns andere Bescherden gab, hast natürlich völlig recht.
 
@Kisha!

Ich werde nicht zum Arzt gehen... fühle mich nämlich ganz wohl!!

Mir tun nur BEIDE Seiten Leid. Hoffentlich kommt Niemand hier in der Situation sein Hund einschläfern zu lassen, passiert ist schnell was, dann kommt auf Allen viel Leid und und viel Ärger.
Das Andere ist Sache der Gerichte.
 
war das der hund, der vor dem vorfall schon mal beschlagnahmt wurde? und wieder zurück "durfte"?
 
boulet schrieb:
@Kisha!

Ich werde nicht zum Arzt gehen... fühle mich nämlich ganz wohl!!

Mir tun nur BEIDE Seiten Leid. Hoffentlich kommt Niemand hier in der Situation sein Hund einschläfern zu lassen, passiert ist schnell was, dann kommt auf Allen viel Leid und und viel Ärger.
Das Andere ist Sache der Gerichte.
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Erstaunlich......jetzt plötzlich ist es eine Sache der Gerichte.......

kurz davor hörte sich das noch so an:

Hundeverbot seitens der Gemeinde, Mobbing seitens der Nachbachn!!dabei würde ich ihm sofort einer meinen Hunden anvertrauen.
Wäre sein Rottweiler ein Dackel gesewen?!!, wäre er in der Gemeinde nicht ein "Zugeroaster" sondern wie die Familie des Kindes eine ansässige Familie gewesen?!! wäre die Verletzung anders gelaufen?!!! wäre, wäre, wäre.. aber dafür vom Bezirksgericht auf das Landesgericht?...
mir graust was man aus einem Fall machen kann..


was sollten dann Deine Auslassungen i.S. Zugezoner, ansässige Familie, Mobbing und Verweisen des Falles vom BG an das LG, was Dich doch zum Grausen gebracht hat???????
 
Kischa schrieb:
:(:eek:
Ich kann diese Aussage fast nicht glauben!!!

Dieser Hund war seit Jahren immer wieder auffällig. Der Besitzer hat eindeutig fahrlässig, blauäugig und verantwortungslos gehandelt, indem er nicht besser auf seinen Hund aufgepasst hat!
Ihm gehört zur Abschreckung eine saftige Strafe und lebenslanges Tierhalteverbot!

Normalerweise gehört auch die Gemeinde Wals zur Verantwortung gezogen (in dem Sinn, BM Bieringer als Gemeindeoberhaupt). Er hat seine Kontrollpflicht nicht erfüllt ob dieser Hund sicher verwahrt wurde!

Es hat ganz sicher nichts mit "zuagroast" zu tun....! Mein Neffe wohnt 2 Häuser weiter, also ich kenne die Stimmung dort! Schuld sind ja immer die anderen.....

Ein Mädchen und ihre ganze Familie schwerst traumatisiert - der Roti eingeschläfert - die Rasse Rotweiller wird durch diesen Vorfall noch mehr als "Bestie" wahrgenommen...und dir tut der HH leid, weil er nun die Konsequenzen für sein Nicht handeln tragen muss??? - Ich würde mal zum Arzt gehen....:mad:
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Danke, auf den Punkt gebracht!
 
Kischa schrieb:
:(:eek:
Ich kann diese Aussage fast nicht glauben!!!

Dieser Hund war seit Jahren immer wieder auffällig. Der Besitzer hat eindeutig fahrlässig, blauäugig und verantwortungslos gehandelt, indem er nicht besser auf seinen Hund aufgepasst hat!
Ihm gehört zur Abschreckung eine saftige Strafe und lebenslanges Tierhalteverbot!

Normalerweise gehört auch die Gemeinde Wals zur Verantwortung gezogen (in dem Sinn, BM Bieringer als Gemeindeoberhaupt). Er hat seine Kontrollpflicht nicht erfüllt ob dieser Hund sicher verwahrt wurde!

Es hat ganz sicher nichts mit "zuagroast" zu tun....! Mein Neffe wohnt 2 Häuser weiter, also ich kenne die Stimmung dort! Schuld sind ja immer die anderen.....

Ein Mädchen und ihre ganze Familie schwerst traumatisiert - der Roti eingeschläfert - die Rasse Rotweiller wird durch diesen Vorfall noch mehr als "Bestie" wahrgenommen...und dir tut der HH leid, weil er nun die Konsequenzen für sein Nicht handeln tragen muss??? - Ich würde mal zum Arzt gehen....:mad:
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das ist arg :(,
 
Welches Gericht zuständig ist hängt nicht davon ab ob man in eine Gemeinde zuagroast ist oder nicht! Sowas hab ich wirklich noch nie gehört.

Ich habe stets viel Verständnis für alles Mögliche, aber in dem Fall tut mir der HH nicht leid. Der Hund war vorher auffällig, wurde sogar schon mal anderweitig untergebracht. Dort zeigte er sich unter der richtigen Führung als ok, aber eben nur unter der richtigen Führung. Es wurde dem HH von mehreren Seiten stark davon abgeraten den Hund wieder zu nehmen, aber er bestand darauf.

Wenn ich sowas weiß, dann habe ich einen Zaun wo mein Hund unter KEINEN Umständen drüber kommt.

Ein Kind wurde schwer verletzt und ein Hund musste sterben weil ein erwachsener Mensch unbelehrbar war. :(
 
boulet schrieb:
Die Kleine ist sicher arm, sie kann sicher nichts dafür!!
Der Hundehalter tut mit auch sehr leid.... Hundeverbot seitens der Gemeinde, Mobbing seitens der Nachbachn!!dabei würde ich ihm sofort einer meinen Hunden anvertrauen.
Wäre sein Rottweiler ein Dackel gesewen?!!, wäre er in der Gemeinde nicht ein "Zugeroaster" sondern wie die Familie des Kindes eine ansässige Familie gewesen?!! wäre die Verletzung anders gelaufen?!!! wäre, wäre, wäre.. aber dafür vom Bezirksgericht auf das Landesgericht?...
mir graust was man aus einem Fall machen kann..
wie gesagt, die Kleine kann nichts dafür und ich hoffe, dass ihr keine bleibende Schäden bleiben und das es ihr bald wieder ganz gut geht, dem Hundehalter wünsche ich trotzdem auch alles Gute für seine Zukunft.
Zum Vergrößern anklicken....

boulet schrieb:
@Kisha!

Ich werde nicht zum Arzt gehen... fühle mich nämlich ganz wohl!!

Mir tun nur BEIDE Seiten Leid. Hoffentlich kommt Niemand hier in der Situation sein Hund einschläfern zu lassen, passiert ist schnell was, dann kommt auf Allen viel Leid und und viel Ärger.
Das Andere ist Sache der Gerichte.
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Das ist von dir mehr als unerhört, was du da von dir gibst...wie kann dir ein HHlter leid tun, der für diesen Vorteil die meiste Schuld trägt......:mad:
 
 
.Mara. schrieb:
http://tvthek.orf.at/programs/70019...3535373-Salzburg-heute/3537199-Prozess-Amelie

"der Hundebesitzer war einfach ein zu weicher Hundeführer..." :eek: schrecklich solche Aussagen von einer Hundetrainerin zu hören.

http://tvthek.orf.at/programs/1257-...eute-in-Oesterreich/3536141-Prozess-Hundebiss
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warum...zu weich heißt ja nicht, das der Hundehalter den Hund nur gestreichelt hat, zu "weich" heißt eher, das der Hund nicht konsequent erzogen wurde, die Grenzen nicht aufgezeigt wurden und der Hund zuwenig Führung hatte..
Ich halte diese Ausage für nachvollziehbar....
 
keinen schrieb:
was ist daran schrecklich? soll vorkommen :rolleyes:
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Weil dieser weich-hart (bzw. beinhart :o) Jargon auf eine bestimmte Ausbildungsschiene schließen lässt und diese meistens nicht auf neuen kynologischen Wissen fundiert. Aber ja, soll leider noch vorkommen.

Der Rottweiler hatte bereits im Jahr 2009 eine Frau gebissen. Danach übergab der Salzburger seinen “Avego” für drei Monate in die Obhut der Hundetrainerin. Ein genetisches Aggressionsproblem habe sie bei dem Rottweiler nicht festgestellt, sagte die Trainerin. “Er war aber von der Unterordnung her nicht gehorsam. Ich bin eine beinharte Hundeführerin, ich hatte kein Problem mit ihm, er war ein absolut führbarer Rottweiler. Man unterschätzt die Gefährlichkeit dieser Hunde. Die Verwahrung stimmt meistens nicht. Auch das ist ein großes Problem.”
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http://www.salzburg24.at/nach-rottweiler-biss-angeklagter-schwacher-hundefuehrer/3159475
 
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