Problem wenn Besuch kommt

Tommy01

Neuer Knochen
Mein Rüde wird jetzt im Jänner 3 Jahre und wir haben folgendes Problem..

Also wenn ich alleine zu Hause bin, dann ist er sehr brav und geht auch brav auf seinem Platz und bleibt dort auch aber wenn ich Besuch bekomme oder mein Freund kommt (den habe ich erst seit kurzem) dann dreht er völlig durch 😭

Er bellt dann die ganze Zeit, springt auf die Personen drauf, lässt sich gar nichts sagen und wenn ich ihm am Halsband nehmen möchte, dann hört er sich so an als würde er hin fahren (das er zum Glück nicht macht)..

Auch wenn wir Gassi gehen und ich bleib stehen weil ich mit wem reden möchte,dann fängt er an zum durchdrehen und bellt die ganze Zeit.
Schön langsam macht er mich ziemlich fertig und ich weiß wirklich nicht mehr weiter...ich kann ihn nirgends mitnehmen weil er sich nicht benehmen kann :(

Ich hoffe es kann mir wer weiterhelfen ;)
 
Wenn ich mit ihm trainiere, dann funktioniert alles auf Anhieb...wenn ich alleine daheim bin und zu ihm sage,dass er auf seinen Platz gehen soll dann macht er es auch und bleibt brav liegen aber wenn Besuch kommt oder wir zu Besuch sind,dann vergisst er alles und lässt sich nichts sagen bzw man bringt ihn dann sehr schwer wieder von 1000 runter..

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter
 
Hallo!

Tja, dann musst Du wohl von Anfang an in kleinen Schritten auch üben MIT Besuchern/Freunden/etc.

Meistens beginnt das unerwünschte Verhalten nicht erst dann, wenn der Besuch zur Tür hereinkommt, sondern schon davor...sei es beim Anläuten, Anklopfen oder wenn Du zur Tür gehst um sie zu öffnen...

Wichtig ist, dass DU die Kontrolle behältst & Dein Hund sich auf Dich verlassen kann und Dir vertrauen kann, dass Du eben die Situation kontrollierst ;) Es ist sozusagen DEIN Besuch & nicht seiner, das heisst DU kümmerst Dich um alles...Dein Hund scheint aber zu glauben, dass er die Situation kontrollieren muss.

Über die Ferne eine Diagnose zu stellen ist so und so unmöglich, da ich Deinen Hund nicht kenne und ich denke es ist auch für alle anderen hier schwierig - dazu müsste man sich vor Ort mal ein Bild von Deinem Hund machen & seine komplette Körpersprache & Verhalten beurteilen.

Ich denke, du solltest ihn eben auf den Besuch desensibilisieren, sprich er soll sich wohl fühlen, wenn Besucher kommen & lernen "Besuch = etwas gutes", also etwas tolles angenehmes passiert...offensichtlich fühlt er sich nicht wohl, wenn ihr Besuch bekommt - an was das liegt, ob er nun Angst hat, oder ein anderes Problem hat, weiß ich nicht...wie gesagt, das ist schwierig so zu beurteilen.

Ich würde Euch raten, sucht Euch einen guten Trainer (der ausschliesslich modern & nur positiv arbeitet & nicht über Strafe!) & nehmt das Problem an der Wurzel - die ist vielleicht schon BEVOR ihr überhaupt Besuch bekommt!
Und dann in kleinen Schritten trainieren & üben üben üben...macht sich allerdings bezhalt wenn man die nötige Geduld & Zeit aufbringt!

Alles Gute,
LG
 
Angst hat er definitiv nicht.....ich habe das Gefühl als müsste er mich beschützen.

Ich habe von meiner Freundin schon einmal gehört, dass wenn ich nicht dabei bin ist er auch ganz anders und ein kleines bisschen ruhiger!!!


Er ist ein französischer Bulldoggen Mix ;)
 
Hallo!

Also - das hört sich ja dann eh so an, als würde er Dich beschützen wollen - das heisst aber für Dich auch, dass Dein Hund denkt, er müsste die Situation kontrollieren & er müsste bestimmen was geschieht und was nicht...also sieht er Dich nicht wirklich als den souveränen, selbstsicheren Führer, den er wahrscheinlich bräuchte?

Es ist ja - als Oberhaupt - Deine Aufgabe Deinem Hund ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit zu geben...er muss sich an Dir orientieren können. Das heisst Du solltest ihm in Situationen, in denen er sich womöglich unsicher ist - zeigen, dass Du die Situation unter Kontrolle hast, sowie auch Personen oder Tiere, die darin vorkommen...so lernt Dein Hund Dir zu vertrauen, dass Du ihm Sicherheit gibst und er sich auf Dich verlassen kann ;)

Vielen Hunden, denen es an dieser Führung fehlt, beginnen dann - eben weil sie sich mit den Situationen überfordert fühlen, vielleicht Angst haben, unsicher sind etc. - selbst Initiative zu ergreifen und selbst die Kontrolle zu übernehmen und dann passiert genau das, was Dein Hund macht (obwohl ich es auch nur "schätzen" kann - ich kenne deinen Hund ja nicht - ist über die Ferne immer schwierig!). Er übernimmt die Kontrolle & hört nicht mehr auf Dich...WARUM genau er das macht, kann man aus der Ferne schon gar nicht sagen - es gibt allerdings IMMER einen Grund, warum Hunde sich verhalten wie sie sich eben verhalten. Darüber erfährst Du viel von der Körpersprache, Mimik & seinem gesamten Verhalten schon bevor das unerwünschte Verhalten anfängt & aufgehört hat...

Generell würde ich - wenn er auf seine gelernten Kommandos (Hier, platz, sitz, bleib etc.) nicht hört - ihn auch mit einer Leine zuätzlich absichern. Wenn Du Besuch bekommst, dann sorge dafür, dass er nicht selbst alleine zur Tür läuft - nicht ER entscheidet sondern DU - DU entscheidest, wann und ob zur Tür gegangen wird. Du kannst ihn also an der Leine zur Tür führen...wichtig ist auch, dass Du keine grosse Sache daraus machst, bleib am besten so ruhig wie möglich dabei, aber konsequent!
Dann ist es auch wichtig, dass DU zuerst Kontakt zum Besuch aufnimmst, also DU zuerst die Hand schüttelst etc. und den Besuch ansprichst/ihn herein bittest etc. und NICHT der Hund! Die Leine sollte Dir in der Situation helfen, Deinen Hund besser unter Kontrolle zu haben - er sollte den Besuch weder anspringen können, noch berühren etc.
Wenn er sich dabei sehr aufregt, bellt, winselt, jault etc. dann ignoriere das einfach! Meistens handelt es sich ja auch noch etwas um Protest weil er nicht mehr das machen kann, was er ja sonst so gerne gemacht hat...
Wichtig ist auch, dass der Besuch ihn ignoriert, das heisst kein Blickkontakt, kein Berühren, kein Ansprechen...dann führst Du den Besuch in deine Wohnung - den Hund natürlich mit...dann legst Du den Hund ruhig neben Euch ab - er darf also dabei sein ABER er muss sich ruhig verhalten...wenn er anfängt zu randalieren, er unbedingt aufstehen möchte etc. dann solltest Du ihn einfach wo anbinden & ihn so absichern.
Solange er unerwünschtes Verhalten zeigt (bellen, jaulen, etc.), solltest Du und alle anderen anwesenden Personen dieses Verhalten einfach permanent ignorieren (egal, wie lange es dauert! Ich weiß, das kann anstrengend sein, aber die Geduld & Konsequenz macht sich bezahlt!).
Ganz wichtig ist auch hierbei: Konzentriere Dich auf das GUTE/ERWÜNSCHTE Verhalten Deines Hundes - sobald er sich gut benimmt, sprich er geduldig wartet, sich ruhig verhält, nicht mehr bellt, nicht mehr an der Leine zieht, Dich ansieht (ruhig ansieht!) und sich an Dir orientiert, dann loben loben loben! :) Man kann nicht genug loben! Du solltest allerdings nicht zu enthusiastisch loben, sondern eher ruhig, da sich der Hund sonst vielleicht wieder zu sehr aufregt...

Sobald Dein Hund sich also beruhigt hat & brav ist, kannst Du und der Besuch ihm wieder Aufmerksamkeit schenken: Ihn anschauen, mit ihm sprechen, ihn streicheln & natürlich loben & Leckerli oder Spielzeug geben...sollte er jedoch wieder in ein unerwünschtes Verhalten fallen, dann wird er sofort ignoriert - so lernen Hunde eigentlich recht schnell, was man von ihnen erwartet. Das funktioniert eigentlich recht gut WENN DU konsequent und geduldig übst!

Wenn Dein Hund Besuchern gegenüber sehr unsicher & ängstlich ist, dann sollest Du ihm den Besuch anfangs auch nicht aufdrängen sondern durch seine Körpersprache wissen, wann Du ihm jemand neues vorstellen kannst oder wann lieber nicht...zwinge ihn nicht dazu, wenn er nicht möchte. Wenn er selbst sicher ist und neugierig ABER bitteschön "mit einem guten/angemessenen Verhalten" - geduldig darauf wartet und ruhig ist, dann darf er natürlich den Besuch kennenlernen & eventuell gibt's dann oben drauf auch noch ein Leckerli vom Besuch - das rundet die ganze Sache auch noch positiv ab!
Das solltest Du auch bei jeder Trainingseinheit machen - die Übungen immer mit etwas Positivem abschliessen & dem Hund ein Erfolgsrelebnis geben! :)

Ach ja, und bitte keine Ausnahmen, wenn einmal die Post vor der Tür steht oder sonst irgendjemand...wenn der Hund mit unerwünschtem Verhalten einmal wieder Erfolg haben sollte, dann wirst Du wieder sehr viel üben müssen, um das wieder zu ändern. Konsequenz ist das A und O in der Hundeerziehung!

Viel Erfolg!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir handhaben es so: JEDER, der bei uns herein will muss anläuten - ganz egal, wie oft er schon da war. Wen wir begrüßen, den begrüßt auch der Hund.
Schlüssel haben nur eine Freundin und eine Nachbarin und die dürfen jederzeit kommen und gehen - den Unterschied kennt Herr Hund von kleinauf.
 
Mein Rüde wird jetzt im Jänner 3 Jahre und wir haben folgendes Problem..

Also wenn ich alleine zu Hause bin, dann ist er sehr brav und geht auch brav auf seinem Platz und bleibt dort auch aber wenn ich Besuch bekomme oder mein Freund kommt (den habe ich erst seit kurzem) dann dreht er völlig durch

Er bellt dann die ganze Zeit, springt auf die Personen drauf, lässt sich gar nichts sagen und wenn ich ihm am Halsband nehmen möchte, dann hört er sich so an als würde er hin fahren (das er zum Glück nicht macht)..

Auch wenn wir Gassi gehen und ich bleib stehen weil ich mit wem reden möchte,dann fängt er an zum durchdrehen und bellt die ganze Zeit.
Schön langsam macht er mich ziemlich fertig und ich weiß wirklich nicht mehr weiter...ich kann ihn nirgends mitnehmen weil er sich nicht benehmen kann :(

Ich hoffe es kann mir wer weiterhelfen ;)

Also es klingt so als würde er knurren, oder wie?
Kann auch sein, dass er denkt er müsste alles regeln.
 
Also es klingt so als würde er knurren, oder wie?
Kann auch sein, dass er denkt er müsste alles regeln.


nein als knurren würde ich es nicht bezeichnen.....es ist leider sehr schwer dies mit Worten zu beschreiben!!

Ich hoffe, dass wir das bald in den Griff bekommen denn ich fürchte mich wenn einmal Nachwuchs kommt
 
Hallo!

Also - das hört sich ja dann eh so an, als würde er Dich beschützen wollen - das heisst aber für Dich auch, dass Dein Hund denkt, er müsste die Situation kontrollieren & er müsste bestimmen was geschieht und was nicht...also sieht er Dich nicht wirklich als den souveränen, selbstsicheren Führer, den er wahrscheinlich bräuchte?

Es ist ja - als Oberhaupt - Deine Aufgabe Deinem Hund ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit zu geben...er muss sich an Dir orientieren können. Das heisst Du solltest ihm in Situationen, in denen er sich womöglich unsicher ist - zeigen, dass Du die Situation unter Kontrolle hast, sowie auch Personen oder Tiere, die darin vorkommen...so lernt Dein Hund Dir zu vertrauen, dass Du ihm Sicherheit gibst und er sich auf Dich verlassen kann ;)

Vielen Hunden, denen es an dieser Führung fehlt, beginnen dann - eben weil sie sich mit den Situationen überfordert fühlen, vielleicht Angst haben, unsicher sind etc. - selbst Initiative zu ergreifen und selbst die Kontrolle zu übernehmen und dann passiert genau das, was Dein Hund macht (obwohl ich es auch nur "schätzen" kann - ich kenne deinen Hund ja nicht - ist über die Ferne immer schwierig!). Er übernimmt die Kontrolle & hört nicht mehr auf Dich...WARUM genau er das macht, kann man aus der Ferne schon gar nicht sagen - es gibt allerdings IMMER einen Grund, warum Hunde sich verhalten wie sie sich eben verhalten. Darüber erfährst Du viel von der Körpersprache, Mimik & seinem gesamten Verhalten schon bevor das unerwünschte Verhalten anfängt & aufgehört hat...

Generell würde ich - wenn er auf seine gelernten Kommandos (Hier, platz, sitz, bleib etc.) nicht hört - ihn auch mit einer Leine zuätzlich absichern. Wenn Du Besuch bekommst, dann sorge dafür, dass er nicht selbst alleine zur Tür läuft - nicht ER entscheidet sondern DU - DU entscheidest, wann und ob zur Tür gegangen wird. Du kannst ihn also an der Leine zur Tür führen...wichtig ist auch, dass Du keine grosse Sache daraus machst, bleib am besten so ruhig wie möglich dabei, aber konsequent!
Dann ist es auch wichtig, dass DU zuerst Kontakt zum Besuch aufnimmst, also DU zuerst die Hand schüttelst etc. und den Besuch ansprichst/ihn herein bittest etc. und NICHT der Hund! Die Leine sollte Dir in der Situation helfen, Deinen Hund besser unter Kontrolle zu haben - er sollte den Besuch weder anspringen können, noch berühren etc.
Wenn er sich dabei sehr aufregt, bellt, winselt, jault etc. dann ignoriere das einfach! Meistens handelt es sich ja auch noch etwas um Protest weil er nicht mehr das machen kann, was er ja sonst so gerne gemacht hat...
Wichtig ist auch, dass der Besuch ihn ignoriert, das heisst kein Blickkontakt, kein Berühren, kein Ansprechen...dann führst Du den Besuch in deine Wohnung - den Hund natürlich mit...dann legst Du den Hund ruhig neben Euch ab - er darf also dabei sein ABER er muss sich ruhig verhalten...wenn er anfängt zu randalieren, er unbedingt aufstehen möchte etc. dann solltest Du ihn einfach wo anbinden & ihn so absichern.
Solange er unerwünschtes Verhalten zeigt (bellen, jaulen, etc.), solltest Du und alle anderen anwesenden Personen dieses Verhalten einfach permanent ignorieren (egal, wie lange es dauert! Ich weiß, das kann anstrengend sein, aber die Geduld & Konsequenz macht sich bezahlt!).
Ganz wichtig ist auch hierbei: Konzentriere Dich auf das GUTE/ERWÜNSCHTE Verhalten Deines Hundes - sobald er sich gut benimmt, sprich er geduldig wartet, sich ruhig verhält, nicht mehr bellt, nicht mehr an der Leine zieht, Dich ansieht (ruhig ansieht!) und sich an Dir orientiert, dann loben loben loben! :) Man kann nicht genug loben! Du solltest allerdings nicht zu enthusiastisch loben, sondern eher ruhig, da sich der Hund sonst vielleicht wieder zu sehr aufregt...

Sobald Dein Hund sich also beruhigt hat & brav ist, kannst Du und der Besuch ihm wieder Aufmerksamkeit schenken: Ihn anschauen, mit ihm sprechen, ihn streicheln & natürlich loben & Leckerli oder Spielzeug geben...sollte er jedoch wieder in ein unerwünschtes Verhalten fallen, dann wird er sofort ignoriert - so lernen Hunde eigentlich recht schnell, was man von ihnen erwartet. Das funktioniert eigentlich recht gut WENN DU konsequent und geduldig übst!

Wenn Dein Hund Besuchern gegenüber sehr unsicher & ängstlich ist, dann sollest Du ihm den Besuch anfangs auch nicht aufdrängen sondern durch seine Körpersprache wissen, wann Du ihm jemand neues vorstellen kannst oder wann lieber nicht...zwinge ihn nicht dazu, wenn er nicht möchte. Wenn er selbst sicher ist und neugierig ABER bitteschön "mit einem guten/angemessenen Verhalten" - geduldig darauf wartet und ruhig ist, dann darf er natürlich den Besuch kennenlernen & eventuell gibt's dann oben drauf auch noch ein Leckerli vom Besuch - das rundet die ganze Sache auch noch positiv ab!
Das solltest Du auch bei jeder Trainingseinheit machen - die Übungen immer mit etwas Positivem abschliessen & dem Hund ein Erfolgsrelebnis geben! :)

Ach ja, und bitte keine Ausnahmen, wenn einmal die Post vor der Tür steht oder sonst irgendjemand...wenn der Hund mit unerwünschtem Verhalten einmal wieder Erfolg haben sollte, dann wirst Du wieder sehr viel üben müssen, um das wieder zu ändern. Konsequenz ist das A und O in der Hundeerziehung!

Viel Erfolg!

LG




Ich habe das Gefühl, dass er permanent unter Stress steht....so bald ich dann mit ihm alleine bin - legt er sich hin und schläft dann einmal weil er total erledigt ist.
Wenn ich einmal 2 Tage mit meinem Freund verbringe dann findet er nicht wirklich Ruhe und sobald wir dann alleine sind (hund und ich) dann könnte er nur schlafen!!
 
nein als knurren würde ich es nicht bezeichnen.....es ist leider sehr schwer dies mit Worten zu beschreiben!!

Ich hoffe, dass wir das bald in den Griff bekommen denn ich fürchte mich wenn einmal Nachwuchs kommt

Bulldoggen können ja sehr komische Geräusche machen. :p :D
Ich kenn das von meiner Conti Hündin, manchmal echt schräg. :o
 
Ich habe das Gefühl, dass er permanent unter Stress steht....so bald ich dann mit ihm alleine bin - legt er sich hin und schläft dann einmal weil er total erledigt ist.
Wenn ich einmal 2 Tage mit meinem Freund verbringe dann findet er nicht wirklich Ruhe und sobald wir dann alleine sind (hund und ich) dann könnte er nur schlafen!!

Wenn du kannst komm unverbindlich bei mir vorbei, damit ich mir den Hund anschauen kann.
 
Habe genau das selbe problem mit meinen Hunden
Sobalt drausen wer vorbei spatziert oder sie etwas hören fangen Sie sofort an zu bellen und man kann noch alles sagen und machen sie hören einfach nicht auf
Spätesten nach 15-30 minuten hören sie auf zu bellen dabei kommen immer die gleichen leute zu besuch und das fast jeden tag.
Was kann man tun um denn Hunden das ab zugewöhnen oder zu reduzieren?
 
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