Positive Bestärkung ja - Futterbelohnung nein

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Schön.
Ich sehe das anders.

Man kann daraus jetzt ein riesen Problem machen oder du akzeptierst einfach meine Ansicht, so wie ich, weiter oben, versucht habe klarzumachen, dass ich deine (bzw. die vieler anderer auch) Ansicht akzeptiere und respektiere.

ich akzeptiere es eh ;) bleibt mir gar nix anderes übrig... ist ja auch deine sache! mich hat nur dein beweggrund zu dieser ansicht interessiert und dann kamen argumente und gegenargumente. nix weiter. is doch ein forum hier, wo diskutiert und argumentiert werden sollte... bzw. erfahrungen ausgetauscht werden.
 
Am Besten sagst du mir, wie mein Hund mit mir arbeiten will, du kannst es sicher viel besser beurteilen.
;)

schade dass du dich über diese frage lustig machst; denn das ist genau die frage der fragen.
vielleicht findet dein hund ein spiel mit dir eh am allertollsten - dann brauchst du dich mit futter eh nicht weiter beschäftigen.
doch wenn für ihn hühnerherzen das tollste der auf welt ist, du aber lob und streicheln als belohnung anbietest, wird dein trainingserfolg halt lang nicht so gut sein.

manche menschen arbeiten nur für geld - andre über ehrenamtliche tätigkeiten aus, weil ihnen der soziale kontakt oder die anerkennung belohnung sind. keines von beiden ist moralisch gut oder schlecht.
aber wenn jemand eigentlich geld verdienen möchte aber am ende des monats nur am kopf gestreichelt wird, könnte es sein dass er sich einen neuen job sucht;)

und wenn für deinen hund steicheln eher unten auf der hitliste der belohnungen angesiedelt ist, könnte er sich in ein paar monaten dafür entscheiden lieber mit einem andren hund zu spielen als zu dir zu kommen.

es geht nicht um einen glaubenskrieg zwischen leckerli und dem rest der welt sondern um einen möglichst effektiven trainingsaufbau.
 
wie sollte ich? hab ja keine ahnung von deinem hund :rolleyes:

aber DU solltest es mal testen und ausprobieren, WAS für deinen hund eine tolle belohnung ist ;)

Das war auch ironisch gemeint.

Hätte ich einen total verfressenen Hund, würd ich wohl mit Futter arbeiten.
Hab ich aber nicht und so soll es auch bleiben.
Meine Kleine freut sich über ein gesäuseltes "Braaav" und/oder ein kurzes Ohrenkraulen alle 4 Haxen aus. Sie ist extrem verschmust und hat ein irrsinniges Kontaktbedürfnis. Soweit ich weiß, ist das für einen Magyar Vizsla sogar rassetypisch.
Bisher hatte ich noch kein Problem mit ihr und in der sehr kurzen Zeit hat sie schon erstaunlich viele Sachen verstanden, u.a. meldet sie mittlerweile eindeutig, wenn sie einen Druck auf der Blase hat.
 
schade dass du dich über diese frage lustig machst; denn das ist genau die frage der fragen.
vielleicht findet dein hund ein spiel mit dir eh am allertollsten - dann brauchst du dich mit futter eh nicht weiter beschäftigen.
doch wenn für ihn hühnerherzen das tollste der auf welt ist, du aber lob und streicheln als belohnung anbietest, wird dein trainingserfolg halt lang nicht so gut sein.


Ich hab mich über die Frage lustig gemacht, weil mir hier zwischen den Zeilen unterstellt wird, dass ich auf meinen Hund nicht eingeh.

Und wahrscheinlich traut sich jetzt niemand mehr von seiner Hundeschule berichten, weil anscheinend allen Nicht-Leckerli-Gebern unterstellt wird, sie würde nicht interessieren, was der Hund will.

Wenn in einer HuSchu ALLE Belohnungen von Leckerli über Zerrspielen über Rumkugeln bis hin zu Streicheln und Lob (manche Hunde habens gern ruhiger) akzeptiert werden, bin ich auch sehr gerne dort.
Bis jetzt les ich leider immer nur von Futterbelohnung auf den HuSchu-Seiten, und von denen, die nicht viel über die Trainingsmethode angeben, hört man nur von Schlägen, Leinenschwung, Rumgezerre an den Hunden usw.
Außerdem würde ich auch gern in eine HuSchu gehen, wo auch der Besitzer Wünsche haben darf. Was hat der Hund vom Training, wenn ich keinen Spaß dran hab? Oder muss ich mich komplett aufopfern um ein guter Hundebesitzer zu sein? Wer bestimmt das?

Also, wenn du einen konkreten Tipp für mich hast, freu ich mich.

Ich hoffe, ich habe mich jetzt einigermaßen verständlich ausgedrückt.
 
Das war auch ironisch gemeint.

Hätte ich einen total verfressenen Hund, würd ich wohl mit Futter arbeiten.
Hab ich aber nicht und so soll es auch bleiben.
Meine Kleine freut sich über ein gesäuseltes "Braaav" und/oder ein kurzes Ohrenkraulen alle 4 Haxen aus. Sie ist extrem verschmust und hat ein irrsinniges Kontaktbedürfnis. Soweit ich weiß, ist das für einen Magyar Vizsla sogar rassetypisch.
Bisher hatte ich noch kein Problem mit ihr und in der sehr kurzen Zeit hat sie schon erstaunlich viele Sachen verstanden, u.a. meldet sie mittlerweile eindeutig, wenn sie einen Druck auf der Blase hat.

ich weiß schon, dass es ironisch gemeint war... aber egal.

ist doch schön für dich! :) ja, vizslas sind sehr konatktbedürftig... aber wenn deine kleine mal aus dem tapsigen welpenalter, wo sie noch alles ur toll findet, draußen ist und anfängt andere reize interessant zu finden, bin ich gespannt, ob du sie mit einem einfach streicheln und säuseln immer noch so begeistern kannst ;) ist möglich - keine frage und ich will dir deinen erfolg keineswegs madig machen! das hab ich echt nicht nötig.

wäre nur interessant und ich zumindest würd mich sehr über berichte in der weiterentwicklung freuen!

außerdem stell ich mir grad die frage, was für dich mit dem hund "arbeiten" bedeutet... vielleicht reden wir hier auch von unterschiedlichen dingen ;)
 
Und wahrscheinlich traut sich jetzt niemand mehr von seiner Hundeschule berichten, weil anscheinend allen Nicht-Leckerli-Gebern unterstellt wird, sie würde nicht interessieren, was der Hund will..

ich hab jetzt glaub ich 10x geschrieben, dass man genauso gut ohne leckerli arbeiten kann. nachdem es sich hier anscheinend wirklich nur um einen glaubenskrieg pro-contra leckerli handelt, ohne dass die zugrundeliegende lerntheorie berücksichtigt wird, ist eine weitere diskussion wohl sinnlos.

Also, wenn du einen konkreten Tipp für mich hast, freu ich mich.

da ich deinen hund nicht kenne, kann ich nur den konkreten tip geben rauszufinden was ihn am meisten motiviert.

..und dass ein trainer, der dir sagt er arbeitet IMMER ohne leckerli ganauso am thema vorbeigeht wie einer, der IMMER mit leckerli arbeitet.
 
außerdem stell ich mir grad die frage, was für dich mit dem hund "arbeiten" bedeutet... vielleicht reden wir hier auch von unterschiedlichen dingen ;)

Ich möchte mich mit ihr ohne gröbere Probleme durch die Stadt bewegen können. Da das jetzt schon super funktioniert, hab ich eigentlich keine Angst, dass da was schiefgehen kann. Sie geht neben mir oder schaut wo ich bin, wenn ich wo anders hingehen möchte als sie, hängt sie sich nicht ins Geschirr rein sondern trabt mir auf meine Aufforderung sofort hinterher, sie hat sich auch schon damit abgefunden, dass sie manchmal einen Beißkorb tragen muss, sie liegt oder sitzt in den Öffis ruhig zu meinen Füßen (bzw. wenn viel los ist, hab ich sie am Schoß), in der Hundezone kommt sie zu mir, wenn ich sie rufe, auch wenn 10 andere Hundis da sind (gut, hab den Vorteil, dass sie bald müde wird vom rumtollen... klar, ist ja noch ein Baby).

Der andere Grund, warum ich "arbeiten" möchte ist einfach, dass ich den Eindruck habe, dass mein Hund extrem intelligent ist (auch wenn den Eindruck wahrscheinlich alle von ihren Wauzis haben ;)) - ich möchte sie beschäftigen, so dass ihr nicht langweilig ist. Außerdem braucht sie als Jagdhund sowohl physische wie auch geistige "Ertüchtigung".
Für alle weiteren Sportarten brauchen wir die BGH1, soweit ich weiß. Ich nehme an, dass wir nach ausreichendem Training kein Problem damit haben werden. Danach werden wir sehen ob sie ein Agility- oder ein Fährtentier ist. Und sollte sich herausstellen, dass sie als Erwachsene eher eine Sofakröte ist, der 2 Stunden spazieren und bisschen mit Hundefreunden rumtoben reicht, so soll mir das auch recht sein ;)
 
da ich deinen hund nicht kenne, kann ich nur den konkreten tip geben rauszufinden was ihn am meisten motiviert.

Es reicht mir jetzt.
Ich hab jetzt schon mehrere Beiträge geschrieben, in denen ich versucht habe, verständlich zu machen, wie ich auf meinen Hund eingehe.

Ich hab hier keinen Glaubenskrieg angefangen. Der kam natürlich von der militanten Leckerli-Fraktion.
 
Es reicht mir jetzt.
Ich hab jetzt schon mehrere Beiträge geschrieben, in denen ich versucht habe, verständlich zu machen, wie ich auf meinen Hund eingehe.

Ich hab hier keinen Glaubenskrieg angefangen. Der kam natürlich von der militanten Leckerli-Fraktion.

kein einziger user, der hier im thread geschrieben hat, ist von der "militanten leckerlie-fraktion" - das wurde auch mehrmals betont, aber scheinbar ist es bei dir nicht angekommen.

wenn es für dein welpi eh toll ist, so wie du es machst, dann tu es einfach weiterhin so! ;)

und wenn du das alles hier nicht lesen willst, hättest halt keinen thread zu dem thema aufmachen dürfen... du hast hier mmn. wirklich gute tipps und anregungen bekommen, aber du willst das sowieso nicht "hören" und es so machen, wie du es eben machen willst. ist doch ok!!! aber dan frag auch bitte nicht hier nach, wenn dich eine (andere) meinung eh nicht interessiert...
 
und wenn du das alles hier nicht lesen willst, hättest halt keinen thread zu dem thema aufmachen dürfen...

Ich habe einen Thread aufgemacht, weil ich wissen wollte, ob es eine HuSchu in Wien gibt, die mit positiven Methoden, aber nicht vorrangig (!) mit Leckerlis arbeitet.
Antworten auf diese Frage bekam ich nur per PN. Und jetzt weiß ich auch warum.
Im Thread wurde mir vorgeworfen, mich würde nicht interessieren was mein Hund will. Ich habe keine konkrete Antwort auf meine konkrete Frage bekommen.
Meine Intention zur Erstellung dieses Threads war nicht NICHT die Diskussion "pro & contra Futterbelohnung".

Außerdem DARF ich sehr wohl Threads aufmachen, zu welchem Thema auch immer.
 
wirklich gute tipps und anregungen bekommen, aber du willst das sowieso nicht "hören" und es so machen, wie du es eben machen willst. ist doch ok!!! aber dan frag auch bitte nicht hier nach, wenn dich eine (andere) meinung eh nicht interessiert...

Ich habe nicht nach Tipps zur Erziehung, zur Lerntheorie, zu Belohnung allgemein oder was auch immer gefragt.

Ich habe nach Hundeschulen gefragt.
Öffentlich wurde mir hier keine HuSchu genannt.

Edit: Alles was ich bekommen hab, war die Unterstellung, dass ich auf meinen Hund nicht eingeh. Wenn das unter "gute Tipps" fällt, dann habt ihr erst mal einiges im Umgang mit Menschen nachzuholen.
 
wundert mich nicht das dazu pn gekommen ist...........das einzige mass für die richtige motivation des hundes, ist der hund selbst und keine huschu.............
 
Ich habe einen Thread aufgemacht, weil ich wissen wollte, ob es eine HuSchu in Wien gibt, die mit positiven Methoden, aber nicht vorrangig (!) mit Leckerlis arbeitet.
Antworten auf diese Frage bekam ich nur per PN. Und jetzt weiß ich auch warum.

hier hat auch z.b. shonka geantwortet, dass nicht nur mit futter gearbeitet wird... die hundeschule dazu findest in der signatur...

ich habe auch gesagt, dass in "unserer" huschu zwar vorwiegend (weil eben am effektivsten bei den meisten hunden), aber nicht nur mit keksis gearbeitet wird. :)

Im Thread wurde mir vorgeworfen, mich würde nicht interessieren was mein Hund will.

nein, das wird dir nicht vorgeworfen! es wurde lediglich ein denkanstoß gegeben und es war auch mehr eine frage, ob du denn schon rausgefunden hast, WAS für deinen hund die beste belohnung ist.

Ich habe keine konkrete Antwort auf meine konkrete Frage bekommen.

das stimmt allerdings :o
aber bitte: www.hundefragen.at, www.wienwest.at - den urak hast ja selbst schon genannt, ich bin sicher, auch der hr. sticha arbeitet nicht nur über futtermotivation usw.

alyaska hat auch bereits erwähnt, dass ein guter trainer bzw. eine gute huschu eine ist, die nicht NUR mit keksen aber auch nicht NIE mit keksen arbeitet ;)
für noch genaueres müsstes bei der jeweiligen (interessanten) huschu nachfragen, wie das so gehandhabt wird...

konkret genug?

Meine Intention zur Erstellung dieses Threads war nicht NICHT die Diskussion "pro & contra Futterbelohnung".

das hat sich nun mal so entwickelt... kann passieren...:o

Außerdem DARF ich sehr wohl Threads aufmachen, zu welchem Thema auch immer.

du, du darfst alles! aber du musst halt auch mit ein bissl gegenwind hier rechnen (egal was du schreibst).... wir sind hier immerhin im wuff forum :D:D:D
 
nein, das wird dir nicht vorgeworfen! es wurde lediglich ein denkanstoß gegeben und es war auch mehr eine frage, ob du denn schon rausgefunden hast, WAS für deinen hund die beste belohnung ist.

Ich wurde mehrmals dazu aufgefordert herauszufinden, was meinen Hund am meisten motiviert. OHNE dass ich irgendwo Grund zur Annahme gab, ich wäre nicht schon längst dabei, ich hab auch danach mehrmals einige unserer Gewohnheiten beschrieben, die bis jetzt ersichtlich sind.

Und ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich auch Recht auf Wünsche und Vorstellungen hab. Ich darf auf Spaß am Training haben und ich darf auch manche Dinge sinnvoll finden und manche weniger sinnvoll.
 
so kann zwar nix zu Hundschulen sagen in Wien weil i ned von Wien bin,
aber ich glaube zu verstehen was du meinst...immer wieder Futterstücke in den Hund zu stopfen bringt wirklich nicht viel wenn mann es als Lockmittel verwendet ABER auch wenn du nicht so arbeiten willst und dein Hund gut auf verbales Lob hört...
also schön wenn es so ist, ich mit meinem Terriergetier könnte mir dieses nur verbal Loben wirklich spätestens seit dem er in der Pubertät war sowas von in die Haare schmieren...
Also wenn mein Getier auf mich hört dann sicher nicht weil er mir eine Freud machen will, schon eher weil er auf eine tolle Belohnung hofft. Ja und manchmal ist es bei mir auch nur ein "Fein", manchmal kommt das allerbeste "sein Ball kommt geflogen", manchmal ein Keksi, manchmal ein besonders gutes Leckerli, manchmal ein Zerrspiel, manchmal eine Verfolgungsjagd, manchmal buddeln in der Erde, manchmal ein Suchspiel... variabel eben... aber am Anfang als er noch nichts konnte da habe ich schon viel mit Futter gearbeitet, weil er zwar mit spielen am meisten zu motivieren ist, ich aber bei Sitz lernen einfach nicht so schnell voran gekommen wäre wenn ich es jedesmal mit einem Spiel belohnt hätte... also ganz am Anfang wird bei mir viel mit Futter bestärkt, (also mit Clicker oder "Fein"), dann wenn ich das Gefühl habe er kapiert wirklich was ich will, (also Sitz auch in allen möglichen Räumen, mit Jacke, ohne Jacke, mit Haube, auf einem Bein, ich hüpfend, ich in Handstand (Ok übertrieben den schaffe ich nimma...), draußen ohne Ablenkung, draußen mit Ablenkung, Ablenkung steigern, Entfernung steigern...etc.) und wenn ich dann das Gefühl habe ich habe so halbwegs alles durchgemacht damit der Hund versteht ich meine mit "Sitz" = Popo auf den Boden, und so bleiben.... DANN fange ich an variabel zu bestärken... mal gibts was, mal gibts was besonders gutes, mal gibts nur stimmliches Lob, mal gibts ein Spiel...
für besonders gutes Folgen (unter besonders starker Ablenkung) gibt was besonders tolles, beim meinem Hund eben ein Spiel. Aber er weiß ja vorher nicht was es jetzt gibt, das heißt er folgt erst mal und dann kommt erst die Belohnung... (so nach dem Motto: Es könnte ja der Ball gefolgen kommen..)
Also viel geschreibsel mit dem Sinn:
Es ist halt oft einfacher den Hund Dinge in der Anfangsphase über die Futterbelohnung beizubringen. Also wenn ich zum Beispiel den Clicker nehme ist meiner immer gleich mit Feuer und Flamme dabei... wenn ich ihm nach dem Click nur mit Lob belohnen würde wäre es bei meinem Hund so, dass es nicht so interessant für ihn wäre... wenn es bei deinem Hund auch anders geht - dann toll!
Nur würde ich mal abwarten, dein Hund ist jetzt 4 Monate... falls er in einiger Zeit nicht mehr nur aufs Lob reagiert würde ich mir an deiner Stelle eben auch andere Belohnungsmittel in Betracht ziehen... und auch Futter und Leckerli nicht von vornherein ausschließen...
 
...also über Tipps (Hundeschulen im Sinne der Threaderöffnung) per PN würde ich mich auch freuen.;)
Der allgemeine Ton is hier halt oft weniger "Gegenwind", als "Ich erfahren, du Trottel". Leider.
Daher hab ich mich auch eher ausgeklingt...
Werd mal wienwest ansehen und Urak googeln...
Das Problem is halt, dass es keine standardisierte Hundetrainerausbildung gibt und sich teilweise Klethi & Plethi Hundepsychologen/Flüsterer/trainer nennen.
Bevor mich wieder wer steinigt: Das meine ich selbstverständlich ALLGEMEIN und nicht die hier Genannten!
 
Ich wurde mehrmals dazu aufgefordert herauszufinden, was meinen Hund am meisten motiviert. OHNE dass ich irgendwo Grund zur Annahme gab, ich wäre nicht schon längst dabei, ich hab auch danach mehrmals einige unserer Gewohnheiten beschrieben, die bis jetzt ersichtlich sind.

Und ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich auch Recht auf Wünsche und Vorstellungen hab. Ich darf auf Spaß am Training haben und ich darf auch manche Dinge sinnvoll finden und manche weniger sinnvoll.

:)Wie Du ja schon geschrieben hast, Dein Kerlchen ist sichtlich über Stimme und Knuddeln toll motivierbar, dann mach es so. Habe einen meiner Hüter absolut "ohne" erzogen und ausgebildet, weil es für ihn und mich einfach perfekt gepasst hat. Er hatte alle (damals BGH's) und eine Rettungshundeausbildung. Außer Urak kenn ich leider nichts.
 
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