pitpull welpe

simone47

Profi Knochen
hallo, habe mal eine frage an alle pitpull besitzer.
heute habe ich zum 3. mal einen 12 wochen alten, ganz süßen pitpull gesehen. meine beiden haben total lieb mit ihnen gespielt und die besitzer waren auch nett. (eigendlich bin ich ja kein fan von der rasse)

da hat die besitzerin gesagt, dass er nur bis 6mon!!! spielen darf, weil ihr ta gesagt hat, wenn er anfängt geschlechtsreif zu werden artet das spielen immer!!! im kampf aus.

stimmt das? hab gedacht, dass es mit dem umgang, haltung und erziehung zusammenhängt, ob er sich später agressiv verhält oder nicht.
was sagt ihr dazu?

lg simone
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
aus eigener Erfahrung und den Berichten viiieler leute(weil ich auch diese rassen liebe)
weiß ich,daß das einsetzen der geschlechtsreife ein Knackpunkt ist,
erziehung hin oder her.
lg,irene und die filas
 
hi,
aus eigener Erfahrung und den Berichten viiieler leute(weil ich auch diese rassen liebe)
weiß ich,daß das einsetzen der geschlechtsreife ein Knackpunkt ist,
erziehung hin oder her.
lg,irene und die filas

wenn so ist, dann ist das aber bei jeder Rasse so, nicht nur beim Pittbull :rolleyes:
 
da hat die besitzerin gesagt, dass er nur bis 6mon!!! spielen darf, weil ihr ta gesagt hat, wenn er anfängt geschlechtsreif zu werden artet das spielen immer!!! im kampf aus.

Nein, das stimmt nicht.

Ich hab mal einen Pitbullbesitzer getroffen getroffen, dessen Rüde war rüdenunverträglich, also wird es das schon geben.
Wir kennen aber noch viel mehr unkastrierte Pits (und Dogos), (auch aus zweifelhafter Quelle) die verhalten sich einwandfrei.

Leider haben auch "Hundefreunde" und "Experten" völlig überzogenene Vorurteile von "Kampfhunden".
Auch bei mir im Park kann ich beobachten, dass sonst ganz "normale" Hundebesitzer ihre Hunde hektisch anleinen, weil ein fremder Hund wie ein Pitbullterrier aussieht.
Bei näherem Hinsehen ist das aber unbegründet. Dass Aggressivität mit der Rasse zusammenhängt, kann ich nicht bestätigen.

Sag ihr bitte, sie möge diesen TA wechseln! Mit bescheuerten Ratschlägen auch noch Geld verdienen, ...
 
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Zur Geschlechtsreife:
Mit 6 mon beginnt nicht die Geschlechtsreife, sondern die Pubertät.
Sollte der Hund tatsächlich mit seinem Testosteron nicht zurechtkommen (ständiges Angreifen anderer Rüden, übertriebenes Belästigen anderer Weibchen, unangebrachtes Schutzverhalten, Gehorsamsprobleme, ...)

kann man ihn nach Abschluß der (körperlichen und geistigen) Entwicklungsphase immer noch kastrieren.

hab gedacht, dass es mit dem umgang, haltung und erziehung zusammenhängt, ob er sich später agressiv verhält oder nicht.
Das tut es auch, lass Dich doch nicht von einem Dr.Vet.Med verunsichern!
 
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Also ich finde das schlimm das solche anweisungen von einem TA kommen!!! :eek:

Egal ob Pit, Am. Staff, Bulldogge oder ähnliches, bei allen rassen gibt es den schon vorhin erwähnten "Knackpunkt". Und deshalb muss man den hund doch nicht von anderen fern halten!!!
Meiner ist gerade 7monate jung (ein Staffordshire Bullterrier) und er geht genauso freundlich und spielerisch mit anderen Hunden um wie immer.
Aufpassen muss man ja sowieso immer und ich lasse meinen Hund nie aus den augen beim spielen und sollte dann mal wirklich was sein (z.B.: das spielen wird zu heftig) kann man immernoch ein machtwort sprechen! aber einfach nicht mehr zu anderen Hunden lassen, da ist der arme knirps beinahe ja schon dazu verdammt das er irgendwann probs. mit anderen Hunden haben wird! *schadeschade*
 
wenn so ist, dann ist das aber bei jeder Rasse so, nicht nur beim Pittbull :rolleyes:

Wieso sollen 2 gleichgeschlechtliche, intakte Rüden miteinander "spielen"?
Was soll das überhaupt bringen?
Da gehts ja nicht uns "spielen" sondern um Rangordnung, Prägung...

Und gerade "Sokas" haben oft eine geringere Reizschwelle bei (gleichgeschl.) Artgenossen.
 
Wieso sollen 2 gleichgeschlechtliche, intakte Rüden miteinander "spielen"?
Warum nicht? :eek:
Da gehts ja nicht uns "spielen" sondern um Rangordnung, Prägung...
Wie immer - keine Ahnung. :rolleyes:

Bei sozialen Interaktionen zwischen gleichgeschlechtlichen Tieren geht es eben nicht immer und schon gar nicht grundsätzlich um "Rangordnung". Es kann um Ressourcen gehen, es kann um Wahrung der Individualdistanz gehen usw.

Nur als Beispiel: mein Arkon und Cash - der hier aus dem Forum - sind die besten Freunde, toben herum wie die Verrückten, balgen sich. Beide sind etwa 18 Monate alt, "Rangordnung" ist zwischen den beiden kein Thema. :cool:

Und wenn es so etwas wie "Prägung" in dem Sinn überhaupt gibt, erfolgt diese im Welpenalter und nicht im Jungrüdenalter. :rolleyes:
 
Wieso sollen 2 gleichgeschlechtliche, intakte Rüden miteinander "spielen"?
Was soll das überhaupt bringen?
Da gehts ja nicht uns "spielen" sondern um Rangordnung, Prägung...

Und gerade "Sokas" haben oft eine geringere Reizschwelle bei (gleichgeschl.) Artgenossen.

Bin ich froh, dass Du Dich so gut auskennst, im speziellen mit "Sokas" um es mit Deinen Worten zu schreiben :rolleyes:

Ich wär froh, wenn meiner mit anderen Rüden klarkommen würde, aber leider wurde er mit 8 Monaten von einem "Golden Retriever" so arg zusammengebissen, das ihm im Gesicht die Fetzen runtergehängt sind.
Danach gab es noch einen Goldie, einen Labrador und einen Dobermann - jedesmal kam Deikoon zum Handkuss, weil er eigentlich im Grunde kein Raufer ist.

Wie war das jetzt gleich nochmal mit der "geringeren Reizschwelle" :mad::mad::mad:

Ach ja, bis dahin waren andere Rüden kein Problem - heute leider schon!!
 
Warum glauben viele Leute das diese Hund nicht spielen können wie alle anderen Hund???

Als Mensch bin ich doch auch nicht immer mit jedem Freund oder??
 
Warum nicht? :eek:

Bei sozialen Interaktionen zwischen gleichgeschlechtlichen Tieren geht es eben nicht immer und schon gar nicht grundsätzlich um "Rangordnung". Es kann um Ressourcen gehen, es kann um Wahrung der Individualdistanz gehen usw.

Nur als Beispiel: mein Arkon und Cash - der hier aus dem Forum - sind die besten Freunde, toben herum wie die Verrückten, balgen sich. Beide sind etwa 18 Monate alt, "Rangordnung" ist zwischen den beiden kein Thema. :cool:

Und wenn es so etwas wie "Prägung" in dem Sinn überhaupt gibt, erfolgt diese im Welpenalter und nicht im Jungrüdenalter. :rolleyes:

Ich muß da aus eigener Erfahrung widersprechen. Mein erster Rüde (Bernersennenhund) war bis ca. eineinhalb o. zwei Jahre (so genau weiß ich das nicht mehr, ist schon etliche Jahre her) der liebste verträglichste Hund mit allen und hatte auch seine "Hundefreunde" mit denen er spielte. Innerhalb weniger Wochen veränderte sich sein Verhalten und er krachte mit seinen alten "Freunden" zusammen. Von da an war ein Kontakt mit anderen Rüden seiner Größe nicht mehr möglich!!
 
Ich muß da aus eigener Erfahrung widersprechen. Mein erster Rüde (Bernersennenhund) war bis ca. eineinhalb o. zwei Jahre (so genau weiß ich das nicht mehr, ist schon etliche Jahre her) der liebste verträglichste Hund mit allen und hatte auch seine "Hundefreunde" mit denen er spielte. Innerhalb weniger Wochen veränderte sich sein Verhalten und er krachte mit seinen alten "Freunden" zusammen. Von da an war ein Kontakt mit anderen Rüden seiner Größe nicht mehr möglich!!

Ja und diese fälle wie du ihm da hast wird es bestimmt öfters geben, aber das ist keine fixe regel bei rüden das es ab einem bestimmten alter klick macht und sie vertragen sich mit keinem mehr!
Und was noch dazu kommt...das kann dir nicht nur bei einem Soka passieren sondern bei jeder rasse....!!!
 
Ja und diese fälle wie du ihm da hast wird es bestimmt öfters geben, aber das ist keine fixe regel bei rüden das es ab einem bestimmten alter klick macht und sie vertragen sich mit keinem mehr!
Und was noch dazu kommt...das kann dir nicht nur bei einem Soka passieren sondern bei jeder rasse....!!!

Da bin ich deiner Meinung und das wollte ich damit auch sagen, nämlich dass diese Rüdenunverträglichkeit erstens rasseunabhängig (sondern hormongesteuert) ist und vom Alter her, tritt sie wohl eher mit der Geschlechtsreife und nicht mit Beginn der Pubertät auf, also bei großen Rassen etwas später und bei kleinen früher, aber wohl nicht schon mit sechs Monaten.
 
hallo, habe mal eine frage an alle pitpull besitzer.
heute habe ich zum 3. mal einen 12 wochen alten, ganz süßen pitpull gesehen. meine beiden haben total lieb mit ihnen gespielt und die besitzer waren auch nett. (eigendlich bin ich ja kein fan von der rasse)

da hat die besitzerin gesagt, dass er nur bis 6mon!!! spielen darf, weil ihr ta gesagt hat, wenn er anfängt geschlechtsreif zu werden artet das spielen immer!!! im kampf aus.

stimmt das? hab gedacht, dass es mit dem umgang, haltung und erziehung zusammenhängt, ob er sich später agressiv verhält oder nicht.
was sagt ihr dazu?

lg simone

absoluter blödsinn. meine freundin hat auch einen pit und er spielt genau so normal wie alle "normalen" rüden die gut sozialisiert sind.
manche haben vielleicht mit seiner kraft ein problem weil er manchmal zu stürmisch ist aber das hab ich mit meiner bulldog ebenfalls.
von kampf weit und breit keine spur und wenn zwei zu raufen beginnen, dann egal welche rasse. :cool:
 
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