Linda
Medium Knochen
Mit gehen die Hunde von der Hundehilfe nicht mehr aus dem Kopf.
Jetzt hab ich 1000 Fragen:
Sollte man sich als Pflegestelle (generell, egal welcher Verein) zur Verfügung stellen, wie läuft das ab?
Sind die Hunde die ausgeflogen werden auf Mittelmeerkrankheiten untersucht (wahrscheinlich nicht?). Irgendwie find ich da keine Info.
Wo holt man seinen Pflegehund ab, wenn er ausgeflogen wird? Ich sitz z.b. in OÖ nähe Salzburg? Kann man sich "seinen" Pflegehund aussuchen?
Wie ist es finanziell? Kommt man für alle anfallenden Kosten selber auf?
Bekommt man überhaupt einen Pflegehund, wenn man 4 Stunden tgl arbeitet?
Wenn er "brav" ist, könnte ich ihn mitnehmen zur Arbeit (kein Kundenverkehr - Büro).
Kann man als "Normalsterblicher" überhaupt mit der Angst der Hunde umgehen? Manche sehen so dermaßen verzweifelt und ängstlich aus.
Außerdem hab ich drei kleine Hunde daheim. Ist das ein Kriterium? Meine sind sehr verträglich (kommen auch mit in die Arbeit).
Also, wer Infos hat für mich, es würde mich freuen.
Ich denke darüber nach, mich als Pflegestelle zu bewerben, weiß aber nicht, ob ich überhaupt geeignet wäre oder mich drübertrauen soll.
Haus ohne Treppen und mit Garten ( 700 m2 fest eingezäunt) könnte ich auch noch bieten sowie ländliche Umgebung. Sowie zwei "Kinder" mit 14 + 17 Jahren.
Und am Schluß noch meine "Jokerfrage": könnte man seinen Pflegehund auch selber behalten, wenn es "klick" gemacht hat?
Vielleicht kann mir wer von euch bei meinen Überlegungen weiterhelfen!!
Jetzt hab ich 1000 Fragen:
Sollte man sich als Pflegestelle (generell, egal welcher Verein) zur Verfügung stellen, wie läuft das ab?
Sind die Hunde die ausgeflogen werden auf Mittelmeerkrankheiten untersucht (wahrscheinlich nicht?). Irgendwie find ich da keine Info.
Wo holt man seinen Pflegehund ab, wenn er ausgeflogen wird? Ich sitz z.b. in OÖ nähe Salzburg? Kann man sich "seinen" Pflegehund aussuchen?
Wie ist es finanziell? Kommt man für alle anfallenden Kosten selber auf?
Bekommt man überhaupt einen Pflegehund, wenn man 4 Stunden tgl arbeitet?
Wenn er "brav" ist, könnte ich ihn mitnehmen zur Arbeit (kein Kundenverkehr - Büro).
Kann man als "Normalsterblicher" überhaupt mit der Angst der Hunde umgehen? Manche sehen so dermaßen verzweifelt und ängstlich aus.
Außerdem hab ich drei kleine Hunde daheim. Ist das ein Kriterium? Meine sind sehr verträglich (kommen auch mit in die Arbeit).
Also, wer Infos hat für mich, es würde mich freuen.
Ich denke darüber nach, mich als Pflegestelle zu bewerben, weiß aber nicht, ob ich überhaupt geeignet wäre oder mich drübertrauen soll.
Haus ohne Treppen und mit Garten ( 700 m2 fest eingezäunt) könnte ich auch noch bieten sowie ländliche Umgebung. Sowie zwei "Kinder" mit 14 + 17 Jahren.
Und am Schluß noch meine "Jokerfrage": könnte man seinen Pflegehund auch selber behalten, wenn es "klick" gemacht hat?
Vielleicht kann mir wer von euch bei meinen Überlegungen weiterhelfen!!