Vielleicht haben ja einige von euch meinen Wunsch nach einem Zweithund mitbekommen. Diesen Wunsch will ich mir aber erst fix erfüllen, wenn wir unser Haus gebaut haben und ein eingezäunter Garten vorhanden ist.
Nun habe ich - so wie vielleicht einige von euch auch - bei den Vermittlungsseiten hier im Forum das Schicksal vom verletzten Makoto ("kleiner Hund mit großem Leid") mitverfolgt und überlege da jetzt die ganze Zeit (mit mehr oder weniger großen und kleinen Zweifeln), ob ich ihm ne Pflegestelle anbieten soll. Im Endeffekt würd nix dagegen sprechen, Chico würd sich sicher freun, meine 3 Katzen würden anfangs sicher fast nen Herzinfarkt kriegen und da wäre erst mal einige Tage Ausnahmezustand, aber selbst das würd vorbeigehen (war ja bei Chico auch so, wär nicht meine erste Hunde-Katzen-Zusammenführung, ich weiß also worauf ich mich "hundemäßig" einlasse).
Bei mir ists halt privat momentan so, dass ich grad mit dem Studium fertig geworden bin (vor 1 Woche) und jetzt auf Arbeitssuche bin. Ich bin HS-Lehrerin und werd mir jetzt vorübergehend (bis ich nen Lehrerposten bekomm) was im Büro suchen oder was im Pädagogik-Bereich (Nachmittagsbetreuung, ...). Das heißt, ich bin die nächsten Wochen sicher noch daheim (sooo schnell werd ich keinen Job finden, außer ich hab großes Glück) und hab also Zeit Ende nie.
Nur, wenn ich dann nen Job hab, dann wird es mit 2 Hunden sicher schwieriger als mit einem, oder? Ich werd auf Chico ohnehin Rücksicht nehmen so gut es geht mit meinem Job (also wenn ich nur ganztags was finde, dann werd ich entweder mittags heimfahren oder nen Hundesitter engagieren - bis ich da wen verantwortungsvollen gefunden hab, ist meine Schwiegermutter da - sie ist Bäuerin und den ganzen Tag daheim).
Dann kommt für mich halt noch die große Sorge mit meinen Katzen. Makoto hat zwar den Katzentest mit Bravour bestanden, trotzdem muss ich gestehen hab ich etwas Angst, dass meinen Katzen was passiert. Wahrscheinlich bin ich da aber auch etwas überängstlich ... Meine Katzen reagieren halt auf fremde Hunde anfangs panisch und mit viel Gefauche, was aber glaub ich ganz normal ist.
Ich hab jetzt gestern der Bernadette schon ein Mail geschickt und ihr meine Situation geschildert, sie würde da jetzt kein Problem sehen und falls wirklich irgendetwas schief geht, natürlich helfen. Das nächste Problem ist der Zeitfaktor: Bernadette fährt am Sonntag nach Spanien, das heißt ich müsste ihr bis spätestens Samstag (also morgen!) Bescheid geben ob ich es mach oder nicht.
Ich bin total unsicher was ich machen soll, einerseits würd ich total gern ja sagen, andererseits kommen immer wieder Zweifel auf, weil ich den Hund ja noch nie gesehen hab und auf die Beschreibungen vom Tierheim vertrauen muss. Wenn Makoto wirklich so ein lieber und verträglicher Hund ist, wie er beschrieben wurde, dann kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass es Probleme gibt. Aber man kanns halt nie ausschließen (grad Hunde aus dem Ausland sind ja oft in der einen oder anderen Form "verhaltenskreativ", also haben Angst vor Männern, sind Angstbeißer, ...) wenn dann ein Problem auftaucht, ich weiß nicht, schaff ich das? Ich hab ja Chico auch noch, der viel Aufmerksamkeit braucht und momentan mach ich mit ihm bei ner Trainerin Anti-Jagdtraining. Noch dazu kommt, wir haben keinen eingezäunten Garten. Aber wir leben sehr ländlich, es sind überall Feldwege, Wiesen und Wälder. ABer dann denk ich mir wieder, 2 Hunde an der Leine (Makoto kann ich nicht gleich von der Leine lassen, solang wir uns nicht kennen) ist auch ganz schön anstrengend.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Mach ich mir zu viele Gedanken?
Lg
Nun habe ich - so wie vielleicht einige von euch auch - bei den Vermittlungsseiten hier im Forum das Schicksal vom verletzten Makoto ("kleiner Hund mit großem Leid") mitverfolgt und überlege da jetzt die ganze Zeit (mit mehr oder weniger großen und kleinen Zweifeln), ob ich ihm ne Pflegestelle anbieten soll. Im Endeffekt würd nix dagegen sprechen, Chico würd sich sicher freun, meine 3 Katzen würden anfangs sicher fast nen Herzinfarkt kriegen und da wäre erst mal einige Tage Ausnahmezustand, aber selbst das würd vorbeigehen (war ja bei Chico auch so, wär nicht meine erste Hunde-Katzen-Zusammenführung, ich weiß also worauf ich mich "hundemäßig" einlasse).
Bei mir ists halt privat momentan so, dass ich grad mit dem Studium fertig geworden bin (vor 1 Woche) und jetzt auf Arbeitssuche bin. Ich bin HS-Lehrerin und werd mir jetzt vorübergehend (bis ich nen Lehrerposten bekomm) was im Büro suchen oder was im Pädagogik-Bereich (Nachmittagsbetreuung, ...). Das heißt, ich bin die nächsten Wochen sicher noch daheim (sooo schnell werd ich keinen Job finden, außer ich hab großes Glück) und hab also Zeit Ende nie.
Nur, wenn ich dann nen Job hab, dann wird es mit 2 Hunden sicher schwieriger als mit einem, oder? Ich werd auf Chico ohnehin Rücksicht nehmen so gut es geht mit meinem Job (also wenn ich nur ganztags was finde, dann werd ich entweder mittags heimfahren oder nen Hundesitter engagieren - bis ich da wen verantwortungsvollen gefunden hab, ist meine Schwiegermutter da - sie ist Bäuerin und den ganzen Tag daheim).
Dann kommt für mich halt noch die große Sorge mit meinen Katzen. Makoto hat zwar den Katzentest mit Bravour bestanden, trotzdem muss ich gestehen hab ich etwas Angst, dass meinen Katzen was passiert. Wahrscheinlich bin ich da aber auch etwas überängstlich ... Meine Katzen reagieren halt auf fremde Hunde anfangs panisch und mit viel Gefauche, was aber glaub ich ganz normal ist.
Ich hab jetzt gestern der Bernadette schon ein Mail geschickt und ihr meine Situation geschildert, sie würde da jetzt kein Problem sehen und falls wirklich irgendetwas schief geht, natürlich helfen. Das nächste Problem ist der Zeitfaktor: Bernadette fährt am Sonntag nach Spanien, das heißt ich müsste ihr bis spätestens Samstag (also morgen!) Bescheid geben ob ich es mach oder nicht.
Ich bin total unsicher was ich machen soll, einerseits würd ich total gern ja sagen, andererseits kommen immer wieder Zweifel auf, weil ich den Hund ja noch nie gesehen hab und auf die Beschreibungen vom Tierheim vertrauen muss. Wenn Makoto wirklich so ein lieber und verträglicher Hund ist, wie er beschrieben wurde, dann kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass es Probleme gibt. Aber man kanns halt nie ausschließen (grad Hunde aus dem Ausland sind ja oft in der einen oder anderen Form "verhaltenskreativ", also haben Angst vor Männern, sind Angstbeißer, ...) wenn dann ein Problem auftaucht, ich weiß nicht, schaff ich das? Ich hab ja Chico auch noch, der viel Aufmerksamkeit braucht und momentan mach ich mit ihm bei ner Trainerin Anti-Jagdtraining. Noch dazu kommt, wir haben keinen eingezäunten Garten. Aber wir leben sehr ländlich, es sind überall Feldwege, Wiesen und Wälder. ABer dann denk ich mir wieder, 2 Hunde an der Leine (Makoto kann ich nicht gleich von der Leine lassen, solang wir uns nicht kennen) ist auch ganz schön anstrengend.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Mach ich mir zu viele Gedanken?
Lg