"Pflegehund" auf Zeit?

Denkt dabei vielleicht einer auch mal an die Gefühle von einem Welpen? Er kommt raus aus dem Zwinger und lebt dann eine oder zwei Wochen in einer Familie, wo sich jeden Tag jemand mit ihm beschäftigt. Und plötzlich kommt er zurück ins Tierheim? Bei aller Tierliebe, aber so etwas würde ich einem Welpen in den ersten Monaten nie und nimmer antun wollen.
Dann wäre ich doch eher für die Lösung, dass Du Dich tagsüber mit ihm beschäftigst - er aber nachts im Tierheim bleibt.

P.S.: Ich find's aber ganz toll, wie Du Dich um die Hunde kümmerst und Dich für sie einsetzt. Respekt! :)
 
Denkt dabei vielleicht einer auch mal an die Gefühle von einem Welpen? Er kommt raus aus dem Zwinger und lebt dann eine oder zwei Wochen in einer Familie, wo sich jeden Tag jemand mit ihm beschäftigt. Und plötzlich kommt er zurück ins Tierheim? Bei aller Tierliebe, aber so etwas würde ich einem Welpen in den ersten Monaten nie und nimmer antun wollen.
Dann wäre ich doch eher für die Lösung, dass Du Dich tagsüber mit ihm beschäftigst - er aber nachts im Tierheim bleibt.

P.S.: Ich find's aber ganz toll, wie Du Dich um die Hunde kümmerst und Dich für sie einsetzt. Respekt! :)


Über die Feiertage und silvester wird im tierheim nur schnell geputzt, danach gefüttert, und dann feierabend. an normalen tagen hat man etwas mehr luft, da nicht! abends kommt nochmal der hausmeister und schaut nach dem rechten, und das wars dann. ich kann mich da nicht mit dem tier beschäftigen.
 
Richtig!
Wenn man jedoch "richtig" allergisch ist, hilft eine desensibilisierung in fast allen Fällen (ausser den eingebildeten halt *g* ... weil die wollen nicht)
Vielleicht versteckt sich Deine Mutter auch hinter einer Allergie?
Weil sie nicht möchte, dass der Hund Dreck ins Haus bringt...
oder sie sich nicht drum kümmern mag, wenn du in der Schule bist....
oder oder oder.....

Grußis
vusel

genau das ist der Punkt, ich weiß nciht so recht ob sie allergisch ist. klar kann eine allergie auch nach 6 monaten erst ausbrechen. aber muss eben nicht.

Weißt du vielleicht wie so eine Desensibilisierung abläuft?

Meine Eltern sind allegmein sehr der meinungd as ich mich nciht um tiere kümemrn kann. Sie sagend as auch immer bei meinen meerlis. Grund: Die wutzen schreiben (und meine schreien wirklich) wiedermal, hast ihnen immernoch nix zu essen gegeben?
Doch, aber vielelicht solltest du endlich aufhören mit der Tüte zu rascheln. Allso ich bin der meinung das meine wutzen nicht hungrig sind, wenn sie 10 minuten davor 1 ganze gurke bekommen haben. Meine bunkern eben. :D

Ich werd aber auf alle fälle mal mit meiner mutter darüber reden! Einen Hund werde ich nicht haben, solange wie ich hier bin.
 
Allso, hab grad mit meinen eltern geredet.
Desensibilisierung geht nicht!
Meine Mutetr hat ein unheimlich schwaches Immunsystem, muss täglich unmengen von atbletten schlucken. Und würde dann, sollte man das probeiren, sofort im Rollstuhl sitzen.
 
Allso, hab grad mit meinen eltern geredet.
Desensibilisierung geht nicht!
Meine Mutetr hat ein unheimlich schwaches Immunsystem, muss täglich unmengen von atbletten schlucken. Und würde dann, sollte man das probeiren, sofort im Rollstuhl sitzen.

Jeder, der eine Allergie hat, hat ein schwaches Immunsystem, sonst hätte er die Allergie nicht ;)
Eine Allergie ist nix anderes, als dass der Körper sich gegen Dinge wehrt, die einem gesunden nichts anhaben....
Ich habe noch niemals gehört, dass jemand bei einer Desinsibilisierung im Rollstuhl landen würde (es werden winzigst kleine Mengen des Allergens gespritzt und die Dosis langsam gesteigert) - zudem es auch die Möglichkeit einer Bioresonanztherapie gibt, die speziell bei Tierhaarallergien und Hausstaubmilben sehr sehr gut anschlägt. Frag doch einfach mal euren Arzt!!

Du hast Meerschweinchen??? AHA!!

hier was interessantes:

Tierhaarallergien

Was ist eine "Tierhaarallergie"?

Immer mehr Tiere aller Art verbringen heutzutage ihr Leben in engstem Kontakt mit den Menschen und sind zu beliebten Kuschel- und Schmusetieren geworden. So ist es nicht verwunderlich, dass die Häufigkeit der Tierhaarallergien ist in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat. Die Bezeichnung "Tierhaar-Allergie" ist jedoch eigentlich nicht richtig, da der Körper nicht auf die Haare selbst allergisch reagiert, sondern auf Proteine in Hautschuppen oder andere Stoffe, die an den Haaren haften, wie Schweiss, Telg, Speichel, Kot oder Urin. Diese Partikel werden mit den Haaren und dem Staub in der Luft verbreitet. Werden diese Allergene, die für nicht-allergische Personen völlig harmlos sind, von einem auf die entsprecheneden Allergene sensibilisierten Menschen eingeatmet und gelangen auf die Schleimhäute der Augen, der Nase oder der Bronchien, so verursachen sie eine allergische Reaktion im Sinne von allergischem Schnupfen, Asthma oder einer Bindehautentzündung. Etwa jeder dritte Tierhalter entwickelt eine Tierhaar-Allergie.

Oft ist der Auslöser für die Allergie jedoch nicht gleich offensichtlich. Manche Allergiker haben selbst keine Tiere und reagieren auf die Katze von Bekannten. Andere reagieren schon auf Kleidungsstücke, die aus Tierhaaren angefertigt sind, oder an denen Tierhaare haften, allergisch. Hierbei kann ein Betroffener sogar schon eine allergische Reaktion zeigen, wenn er z.B. neben jemandem steht, an dessen Kleidung sich solche Tierhaare bzw. -hautschuppen befinden. Auf diese Weise kommt es vor, dass z.B. ein Katzenhalter das Katzenallergen mit an seine Arbeitsstätte transportiert, wo dann ein auf Katzenhaare sensibilisierter Kollege die typischen allergischen Symptome entwickelt. Zu gesundheitlichen Beschwerden kann es bei entsprechend hoch sensibilisierten Tierhaarallergikern auch kommen, wenn sie einen Raum betreten, in dem vorher ein Tier war, auf das sie allergisch reagieren.

Vorsicht ist für einen Tierhaarallergiker auch bei Kleidungs- und Einrichtungsgegenständen aus Tierhaaren geboten. Denn auch Felle, Kleidungsstücke, Teppiche und alle anderen Gegenstände, die aus Tierhaaren gefertigt sind, können auch deren Allergene enthalten (z.B. Kamelhaarmäntel, Rosshaarmatratze, Teppiche aus Tierfell oder Schaffell für Kinder)

Häufige Auslöser von Tierhaarallergien

Am häufigsten sind Allergien gegen Katzen und Meerschweinchen, sowie andere Nagetiere wie Ratten, Mäuse, Kaninchen oder Hamster . Auch Allergien gegen Vögel, Pferde und Kühe kommen vor. Hunde-Halter dagegen sind weniger gefährdet. Leder wirkt nicht allergen.


Katzen:
Das Katzenallergen wird hauptsächlich mit dem Speichel und der Tränenflüssigkeit abgegeben und benetzt auf diese Weise den Feinstaub in der Wohnung, der allergische Reaktionen auslöst. Durch die außerordentlich guten Schwebeeigenschaften dieses Feinstaubes verbleibt das Katzenallergen selbst nach Entfernen der Katze aus der Wohnung noch über Monate in der Luft. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Katzenallergen auch in Räume transportiert wird, in denen sich niemals ein Tier aufgehalten hat. In diesen Fällen wurde das Allergen über die Kleidung von Katzenhaltern in die Räume hineingetragen und war bei Untersuchungen des Staubes in der Raumluft nachweisbar.

Hunde:
Hundehaarsensibilisierungen können rassenspezifisch verlaufen und auf eine oder wenige Hunderassen begrenzt sein. Hier sollte im einzelnen getestet werden, ob eine Sensibilisierung gegen den eigenen Hund vorliegt. Die Allergene von Hundehaaren weisen im Vergleich zum Katzenallergen ein geringeres Sensibilisierungspotential auf, das Allergen verbleibt auch nicht in der zuvor beschriebenen Weise in der Raumluft.

Vögel:
Vögel können ebenfalls Allergien auslösen. Auslöser sind hier sowohl die Federn als auch der Vogelkot. Auch können Vogelmilben die Ursache sein. In diesem Fall besteht oft zusätzlich eine Sensibilisierung gegen Hausstaubmilben. Die Symptome - meist direkte Luftnotanfälle - treten hierbei u.a. nach dem direkten Kontakt mit dem Vogel und nach Reinigung der Käfige auf. Ein anderer Krankheitstyp mit verzögerter Reaktion (Immunkomplexbildung, Typ III) ist bei der sogenannten "Vogelhalterlunge" gegeben. Diese häufiger bei Taubenzüchtern anzutreffende Erkrankung zeigt sich ca. 3 bis 6 Stunden nach dem letzten Vogelkontakt mit Symptomen wie Fieber, Husten, Schüttelfrost, Übelkeit, Luftnot. Wird bei diesem Krankheitsbild eine weitere Exposition mit diesen Tieren nicht vermieden, kann sich ein lebensbedrohlicher Krankheitszustand einstellen.

Welche Symptome gibt es?
  • Niesattacken mit starker wässriger Sekretion und Naselaufen oder verstopfte Nase durch Anschwellen der Schleimhäute
  • Bindehautentzündung (Konjunktivitis) mit juckenden, geröteten und tränenden Augen und erhöhter Lichtempfindlichkeit
  • Juckreiz der Schleimhäute mit Kratzen im Rachenbereich
  • Asthma-Anfälle (anfallsartige, schwere Atemnot mit Verengung der Atemwege)
  • Nesselausschlag
  • Ekzeme (nichtinfektiöse Entzündungen der Haut): Diese können sich bei ständigem Kontakt mit Haustieren verschlimmern und zu einem anhaltenden Ausschlag führen
Diagnosestellung
  • Anhand der Symptome, die der Patient schildert (Anamnese), d.h. v.a. wo und wann die Beschwerden erstmals aufgetreten sind.
  • Hauttests
  • Antikörpernachweis aus einer Blutuntersuchung
  • Provokationstests: Dabei wird der verdächtige Stoff unter ärztlicher Aufsicht in die Nase, auf die Bronchial- oder Konjunktivalschleimhaut aufgebracht.
Vermeidungstherapie

Die meistpropagierte Erstmassnahme ist die Allergenkarenz, d.h. das Vermeiden des Allergieauslösers. Bevor Sie sich jedoch schweren Herzens von Ihrem geliebten Hausgenossen trennen, sollten Sie einige andere Massnahmen ausprobieren, die zwar einen radikalen Wohnraum- und Lebenswandel bedeuten, dafür jedoch die Freude an Ihrem vierbeinigen Freund erhalten (aus eigenem Erfahrungsschatz!):

  • Waschen Sie sich nach jedem Kontakt mit dem Tier die Hände
  • Auf alle Fälle sollten Sie das Schlafzimmer strikt tierfrei halten (um dem Organismus Nachts eine Pause zu gönnen) und die Wohnung so oft wie möglich mit einem geeigneten Staubsauger reinigen.
  • Richten Sie die Räume mit möglichst wenig Möbeln ein, so dass sich wenig Staub ansammeln kann, der die Allergene durch die Luft trägt.
  • Vermeiden Sie Gegenstände, an denen sich besonders leicht Staub ansammelt: z.B. Plüschtiere, Kissen, getrocknete Blumen.
  • Reinigen Sie Wände, Holzwerk und Fußböden regelmässig mit feuchten Lappen.
  • Die Fussböden und Möbel sollten aus Materialien bestehen, die leicht und häufig feucht zu reinigen sind, also Holz, Leder, etc., verzichten Sie v.a im Schlafzimmer auf Teppichböden (Staubfänger, Milbenparadies!)!
  • Benutzen Sie Bettwäsche, die häufig gewaschen werden kann. Meiden Sie Felle und Pelze!
  • Kämmen Sie das Tier häufig und wischen Sie sein Fell mit einem feuchten Lappen ab, um die losen Allergene zu reduzieren
  • Das Tier sollte seine Schlaf- und Ruheplätze nicht auf Möbelstücken haben, die Sie regelmässig benutzen (Sofa, keinesfalls Bett!)
  • Vermeiden Sie allzu engen Körperkontakt mit dem Vierbeiner
  • Informieren Sie sich über Materialien, die in Produkten enthalten sind, z. B. beim Kauf von Teppichen oder Matratzen!
  • Benutzen Sie Antihistaminika, bevor Sie einen voraussichtlich längeren Zeitraum in engem Kontakt mit dem Tier verbringen
Medikamentöse Behandlung
  • Antihistaminika (Spray, Tabletten, Tropfen)
  • antiallergische Augentropfen
  • Abschwellende Nasentropfen (maximal zehn Tage lang)
  • Mastzellstabilisatoren (Cromoglicinsäure)
  • Cortison (Spray, Tabletten)
  • Beta-Sympathomimetika
Hyposensibilisierung

Leiden Sie unter einer schweren Haustierallergie, so kann eine Gewöhnungskur, die sogenannte "Hyposensibilisierungs-Therapie" hilfreich sein. Bei dieser Behandlung wird Ihnen über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren das Allergen in steigenden Dosen verabreicht. Bei Erfolg gewöhnt sich der Körper an das Allergen und die allergischen Beschwerden verschwinden. Der Nachteil der Methode besteht darin, dass während der gesamten Zeit der Hyposensibilisierung keinerlei antiallergische Medikamente eingenommen werden dürfen.



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Meine Persönliche Meinung (als Allergiker) ... die will nicht ... ;-) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ... und mal eben: dann hock ich eben dann im Rollstuhl - ist ein Totschlägerargument, weil man nicht bereit ist einen Weg zu suchen/finden und auch nicht diskutieren will.
Mag sein, dass ich hier jemandem Unrecht tue, ich kenne die Situation nicht bei Euch - aber es hört sich doch alles sehr nach "ich will nicht" an

Grußis
vusel

P.S. ich würd wirklich den Arzt Deiner Mutter fragen. Er darf Dir das erklären - du bist Familienmitglied.
 
Hallo,

Ich hab mir heute überlegt, das ich doch im Tierheim mal fragen könnte, ob ich nicht übers wochenende oder die ferien einen welpen mitnehmen kann . Wir haben schließlich immer mal welche, und für die ist der sozialkontakt und das kennenlernen von umweltsituationen ja enorm wichtig. Immoment gehts mir um einen ganz speziellen Welpen. Würde mich zwar freuen wenn er vermittelt wird, aber man weiß ja nie. Nunja, nun war ich halt so am überlegen, nur meine mutter hat eine tierhaarallergie!! Sie bekommt absolut keine Luft. Nun hab ich halt gesagt und würde das auch tun, unzwar mit dem Hund im Garten Zelten is ja eh nur für die ferien. Er kann ja ruhig hier rein ist ja kein thema aber eben nicht länger als 1-2 stunden. Meine eltern wollten sich nciht dazu äußern.
Toll wärs natürlich wenn ich den Hund behalten kann, aber soweit wirds wohl nicht kommen, und da darf ich mich auch nicht drauf einstellen. :(
Nun, ginge das für einen Welpen?? Ich denk es ist halt extrem wichtig das er umweltreize kennenlernt. Und vor allem Menschen und andere Hunde.
Ginge eben würd ich so sagen nur über die ferien, weil übers wochenende ist doch ihrgentwie doof.
Und da ich eh jeden Tag im Tierheim bin, MUSS der Welpe an jedem Vermittlungstag mitkommen! Da muss er einfach da sein. Ich mein der weg ist nicht sehr kurz, und ich fahr immer mim Rad. Wie soll ich das denn machen?? Untern arm klemmen kann ich ihn wohl kaum.
Und Busfahren wird die ganzen ferien über zu teuer.

Ich weiß leider nciht was die Heimleitung dazu sagt, aber warscheinlich brauch ich nur die einverständnis meiner eltern und gegessen ists. Futter wird gestellt! Und falls das Tier geimpft werden muss, ist eh die Tierheimärztin zuständig. Und es kostet mich nur viel Liebe, Geduld und viele Leckerlis. Aber sonst eigentlich nix.
Ich denke nur das es sehr schwer wird diesen Hund dann wieder gehen zu lassen.

Vielleicht hab ich ja auch die Möglichkeit einen Erwachsenen Hund mitzunehmen, aber da müsste ich einfach schauen dann.

Was sagt ihr??

LG
Evi

P.s. Pfleger dürfen jederzeit einen Hund mitnehmen, egal ob übers wochenende oder als pflegeplatz. Deshalb denke ich das es nicht so schwierig sein würde.

Probleme: Transport (Rad?), und die Tierheimleitung sonst wärs für mich eigentlich kein Thema sagen wir mal meine Eltern würden zusagen.

HAtte mir auch gedacht das ich einen Pflegewelpen nehme hab ihn aber dann behalten tja so ist das aber den wollt auch wirklich keiner haben anfangs und dann wars schon meins!:D
 
Nur mal grad so zwischendürch: In einem anderen Forum gab es ziehmlich streß, weil der hund dann ja an verlassensängsten leiden würde, weil ich ihn ja wieder abgeben muss.

Aber verstehen wollen sie auch nciht, das er wenn er dort bleibt probleme mit sozialkontakten, die er dort nicht hat, bekommt. Und vor allem Probleme mit umweltreizen. Aber ok.


eigentlich wären hier ja die profis gefragt, um ihre meinung kund zu tun, was das bei einem welpen bewirkt, wenn er glaubt, er hat jetzt ein zuhause und verliert das dann wieder. ich kann mir schon vorstellen, dass das zu verlassensängsten und dergl führen kann oder wahrscheinlich auch wird. sozialkontakte und umweltreize kannst du ihm doch auch ermöglichen, wenn du mit ihm viel unternimmst, ohne dass er bei dir zuhause bleibt. mir ist schon klar, dass es für jemanden, der tiere offensichtlich so liebt wie du, einfach wunderbar ist, so einen knuddler zuhause zu haben. aber das schwächste glied in der kette ist doch der hund und da solltest du wirklich gut abwägen, ob dieses extreme hin und her vertretbar ist.
 
allso, meine Mutter hat Lupus, dazu schon einen Herzinfakt erlitten, dazu noch schwere Schuppenflechte und darf jeden tag 10-15 tabletten schlucken. Ist seht oft krank, reagiert schnell sehr allergisch. (Hausstaubmilben, bestimmte lebendsmittel)

Klar kann man nciht sagen, das das ein hinderungsgrund ist. Aber hätten wir die Katzen damals behalten, wäre es ziehmlich sicher gewesen, das meine Mutter langsam oder sicher nicht mehr alleine hätte laufen können.
Ganz ehrlich, ich würde es mit einem Dauerpflegevertrag für den hund probieren. Aber sie wollen keinen Welpen.

Allerdings liegt das nicht an den krankheiten meiner mutter!! Sonst würde sie auch nicht rauchen, und täglich bier trinken. das darf sie nämlich eigentlich gar nicht.


Tja, ich kann leider nichts machen. Außer, diese 3 Wochen zu geniesen, die ich höchst warscheinlich bei meiner schwester verbringen werde.
 
allso, meine Mutter hat Lupus, dazu schon einen Herzinfakt erlitten, dazu noch schwere Schuppenflechte und darf jeden tag 10-15 tabletten schlucken. Ist seht oft krank, reagiert schnell sehr allergisch. (Hausstaubmilben, bestimmte lebendsmittel)

Klar kann man nciht sagen, das das ein hinderungsgrund ist. Aber hätten wir die Katzen damals behalten, wäre es ziehmlich sicher gewesen, das meine Mutter langsam oder sicher nicht mehr alleine hätte laufen können.
Ganz ehrlich, ich würde es mit einem Dauerpflegevertrag für den hund probieren. Aber sie wollen keinen Welpen.

Allerdings liegt das nicht an den krankheiten meiner mutter!! Sonst würde sie auch nicht rauchen, und täglich bier trinken. das darf sie nämlich eigentlich gar nicht.


Tja, ich kann leider nichts machen. Außer, diese 3 Wochen zu geniesen, die ich höchst warscheinlich bei meiner schwester verbringen werde.

Schuppenflechte hat nix mit Allergien zu tun.
Lupus ist zwar eine Autoimmunkrankheit - aber eher in der rheumatischen Ecke anzusiedeln. Es kommt zu Hautausschlägen, die aber auch nicht allergischer Art sind.
Ein Herzinfarkt hat überhaupt gar nix mit allergien zu tun.

Katzenallergie ruft keine Hundeallergie vor (die sowieso fast nie vorkommt... als Tierheimmitarbeiter solltest doch wissen, dass das die Ausrede Nummer eins ist, wenn man einen Hund abgibt... und mehr als Ausrede ist das nicht.)
Deine Mutter möchte einfach keinen Hund. und DAS solltest Du akzeptieren.

P.S. Lupus kann zur Lungenfibrose führen... genau wie jahrelanges Rauchen. Ich weiss wovon ich rede und das ist nicht lustig.....
SOOOO schlimm kanns also nicht sein - weil wenn man wirklich keine Luft mehr kriegt, dann hört man freiwillig mit dem Rauchen auf!
Sehr unverantwortlich so mit seiner Gesundheit umzugehen. Aber das ist ja nicht mein Problem ;)

Dem Welpen für drei Wochen ein tolles Zuhause zu geben und ihn dann wieder wegzugeben ist einfach nur egoistisch. Du denkst nicht daran, was du dem Tierchen antun kannst, sondern nur daran, dass er soooo süß ist, du sooooo gern einen Hund haben möchtest und wenigstens für drei Wochen knuddeln....
Wenn er vllt. bei deiner Schwester bleiben könnte und du dich um ihn kümmerst so gut es geht, wär das eine Alternative.

Alles andere befriedigt einfach nur dein eigenes Ego und schadet dem Hund.

Sorry - nur meine Meinung.

Überdenke es gut!!!
Ansonsten schönen Urlaub bei deiner Schwester - und einen hoffenltich guten Platz für den Welpen NACH dem Urlaub - weil wieder ins Heim zurück... *koppschüttel* .....
 
Der Hund tut sicher besser daran auf SEINE Familie zu warten, als unter dem Vorwand der Sozialisierung für den Hundewunsch eines Menschen herhalten zu müssen.

Ich verstehe deinen Wunsch sehr gut, aber bitte steck deine eigenen Bedürfnisse zurück......

Bzgl. der Informationen über deine Mutter, die du Stück für Stück erläuterst:

Zieh ehestmöglich aus!
 
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