Pferdegedichte

jeanny&sidnay

Super Knochen
Hallo!
Ich hab mir mal gedacht, ich mach mal so einen Thread auf, wo ihr eure schönsten Pferdegedichte reinschreiben könnt.
freu mich schon auf eure Gedichte!!!
lg Clautschi
 
Ich hätt da schon mal eins:

PFERDELIEBE
Tiere so wunderschön wie diese, findet man auf so mancher Wiese.
Zierlich und doch voller Energie, verlierne sie die Wildheit nie.
Weiche Nüstern, warmes Fell, ihre Augen leuchten schwarz und Hell.
Wenn du es nie mit schlägen strafst und es immer bei dir hast,
in deinem Herzen wohlbewacht, es dir sein Leben lang freude macht,
wenn du es auch niemals vergisst, weißt du das es Pferdeliebe ist.
SCHÖN DAS GEDICHT NICHT?!
LG CLAUTSCHI
 
Hier auch ein schönes finde ich:

Pferdeliebe

Tiere, so wunderschön wie diese,
findet man auf so mancher Wiese.
Zierlich und doch voller Energie
verlieren sie die Wildheit nie.
Weiche Nüstern, warmes Fell,
ihre Augen leuchten schwarz und hell.
Wenn du es nie mit Schlägen strafst,
und es immer bei dir hast,
in deinem Herzen wohlbewacht,
es dir sein Leben lang Freude macht.
Wenn du es auch niemals vergisst,
weist du, das es Pferdeliebe ist!

LG Silu
 
Du hast deinem Pferd die Freiheit genommen,
und willst,
dass es dir sein ganzes Leben lang als teuer Partner dient
und dich auf seinem Rücken Überrall hinträgt,
woimmer du auch hinwillst.

Deshalb hast du die verdammte Plicht und Schuldigkeit,
dieses herrliche Tier mit dem gleichen Respekt
und der gleichen Rücksichtsnahme zu behandeln,
die du auch von den anderen forderst.

Denk immer dran,
du bist für seine Gesundheit,
sein Wohlergehn
und für sein Glücksein verantwortlich!
 
Hast du einmal Grund zum Weinen,
geh´ sofort zum Pferdestall,
deine Freunde auf vier Beinen
helfen dir auf jeden Fall!
 
Das Pferd ist ein Spiegel.
Es schmeichelt mir nie.
Es spiegelt Temperament.
Es spiegelt auch seine Schwankungen.

Ärgere dich nie über ein Pferd;
du könntest dich ebenso über
dein Spiegelbild ärgern.
 
Der Hengst ist wie man sehen kann,

ganz zweifellos der Pferdemann.

Die Stute ist nach Körperbau,

und weil was fehlt, die Pferdefrau.

Der Wallach kommt als Hengst zu Welt,


der Mensch hat aber festgestellt,

dass Hengste williger parieren,

wenn sie ihre Männlichkeit verlieren,

und auch in punkto Weibersachen,

nicht immer wieder Wirbel machen.

Nimmt an spezieller Stelle

dem Hengst die Freudenquelle,

sind ihm die Stuten völlig Wurst,

weshalb er mangels Liebeslust,

im Unterschied zum Menschenmann

ohne Sünde leben kann.

 
Der Ausdruck ihrer Augen gleicht dem einer liebenden Frau,
ihr Gang dem eines schönen Weibes,
ihre Brust ist wie die eines Löwen,
ihre Flanken wie die einer Gazelle.
Sie ist die trinkerin des Windes,
sie trottet wie ein Wolf und galoppiert wie ein Fuchs,
ihr Fell ist wie ein Spiegel,
ihr Haar so dicht wie die Federn auf Adlers Schwingen,
und ihr Huf so hart wie Stein,
von dem Feuer schlagen kann,
und gerade so weit,
dass eine Maus darin ihr Nest bauen könnte.
Sie ist sanft wie ein Lamm,
aber wie ein Panter im Zorn,
wenn sie geschlagen oder gereizt wird.
Ihre Nüstern sina geöffnet wie die Blütenblätter einer Rose.
Ihre Schultern verwandeln sich in Flügel wenn sie rennt.
Ihre Beine sind stark wie die eines wilden Staußes
und voller Muskeln wie jene des Kamels.
Ihre Augenwimpernsind lang wie Gerstenähren
und ihre Ohren wie zwei Halbedelsteine eines Speerkopfes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schnellste ist der
Fuchs,

das ausdauernste der
Braune,

das feurigste der
Rappe
und das seligste hat eine
weiße Stirn.
 
Hast du einmal Grund zum Weinen, geh´ sofort zum Pferdestall,
deine Freunde auf vier Beinen helfen dir auf jeden Fall.


Lg sabrina
 
@alex & clautschi: könntet ihr mit farben und schriftgrößen etwas sparsamer umgehen? danke... :D

da tut ma sich dann a bissl leichter beim lesen und es wirkt auch nicht so agressiv.

lg birgit
 
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