Huhu Sabine!
Der Mops spielt insofern eine Rolle, als dass er wesentlich zum Bild und Charakter des Griffons beigetragen hat.
Etwa Mitte 19. Jahrhundert bekam der, bis dahin als Rattenfänger gehaltene Hund, durch den Mops seinen ausgeprägten Kopf, den kurzen Rücken und erst durch den Mops entstand die kurzhaarige Variante des Brabanters!
Durch den rubyfarbenen King Charles Spaniel kam die rote Farbe ins Spiel.
Erwa gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde auch der Yorkshireterrier in den Belgischen Zwerggriffon eingebracht (und ich finde bis heute kann man es am schmalen Becken und auch an den Augen sehen) und speziell im Brabanter sollen auch Zwergformen des Bulldog mitgemischt haben.
Die Gesundheit des Brabanters scheint besser als die des Mops, wenn er natürlich doch auch die Risiken der rundköpfigen Rassen mitträgt. Aber seine Gestalt unterscheidet sich doch vom Extrem des Mopses in vielen Partien.
Insgesamt ein wirklich bemerkenswerter Kleinhund!